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Die 20 häufigsten Pflanzen in Gambia

In Gambia können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Reis, Spanischer Pfeffer, Teufelsrückgrat, Mango oder Zuckermelone sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Reis
1. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Spanischer Pfeffer
2. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Teufelsrückgrat
3. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
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Mango
4. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Zuckermelone
5. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
Mohrenhirse
6. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Chinesischer Roseneibisch
7. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Schmetterlingsgardenie
8. Schmetterlingsgardenie
Die Gattung der Schmetterlingsgardenie ist nach dem Heidelberger Arzt und Kräuterkundler Jacobus Theodorus Tabernaemontanus benannt. Tabernaemontana divaricata wird häufig wegen ihrer auffälligen, süßlich duftenden Blüten, ihrem glänzend grünen Laub und ihrer formschönen Gestalt in Gärten kultiviert. Mit ihrer niedrigen Verzweigung wächst sie als duftende Hecke. In Indien gilt sie als heilige Pflanze, deren Blüten in Hindu-Tempeln als Puja dargebracht werden.
Goldene Efeutute
9. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Rote Frangipani
10. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Taubenbeere
11. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Malteserkreuzblume
12. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Rosafarbene Catharanthe
13. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Guave
14. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Kroton
15. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Echte Aloe
16. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Avocado
17. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Erdnuss
18. Erdnuss
Die Erdnuss ist eine Pflanze, deren Samenkerne nahezu weltweit in der Lebensmittelindustrie verbreitet sind. Auch in Deutschland kennen wir die Erdnuss als Teil von Süßigkeiten oder salzigen Snacks. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist die Pflanze auch als Ölfrucht. Tatsächlich kann man sie sogar zuhause anbauen, obwohl sie ursprünglich aus wärmeren Gegenden stammt.
Zwerg-Essbanane
19. Zwerg-Essbanane
Die Früchte der Zwerg-Essbanane sind essbar und schmecken süß, enthalten aber viele Samen. Die Blätter benutzt man zum Verpacken und als Dekoration. Fasern, die aus dem Stamm gewonnen werden, können zur Herstellung von Teppichen mit einer seidenähnlichen Struktur verwendet werden.
Wassermelone
20. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
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Weitere Pflanzen in Gambia

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

In Gambia herrschen aufgrund des tropischen Klimas, der reichlichen Niederschläge und der vielfältigen Ökosysteme günstige Bedingungen für das Wachstum giftiger Pflanzen. Trotz der großen biologischen Vielfalt hat dies zu Besorgnis über das Vorkommen giftiger Pflanzen geführt. Bemerkenswerte Beispiele sind , und , die eine potenzielle Bedrohung für Menschen und Wildtiere darstellen. Wachsamkeit und Aufklärung über Giftpflanzen sind für die Sicherheit der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit in der Region unerlässlich.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn in Gambia der Frühling beginnt, bringen wärmere Temperaturen und sanfte Regenschauer die einheimische Flora zum Blühen. Sinnbildlich für die Vitalität dieser Jahreszeit sind , und . Diese Blüten bringen nicht nur ein Kaleidoskop von Farben in die Landschaft, sondern symbolisieren auch das üppige Naturerbe des Landes und die Verjüngung des Lebens. Ihre Anwesenheit ist ein visuelles Fest, das das Frühlingserwachen in der Region markiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Gambia haucht der Frühling dem Land neues Leben ein und hüllt es in leuchtende Farben und ein mildes Klima, das reif für den Obstanbau ist. Zu dieser Jahreszeit werden die saftigen , die erfrischenden und die lang erwarteten geerntet, die vor Frische nur so strotzen. Diese Früchte sind nicht nur ein Zeichen für den Frühling, sondern haben auch einen hohen kulturellen und ernährungsphysiologischen Stellenwert in der lokalen Ernährung.

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Die häufigsten Früchte

Das subtropische Klima in Gambia, das durch eine heiße Regenzeit und eine kühlere Trockenzeit gekennzeichnet ist, bietet zusammen mit den fruchtbaren Schwemmlandböden in der Nähe der Flussufer ein hervorragendes Umfeld für das Wachstum der einheimischen Obstpflanzen. Das Land feiert Früchte wie , und , die nicht nur wegen ihres wirtschaftlichen Beitrags, sondern auch wegen ihrer kulturellen Bedeutung geschätzt werden. Diese Pflanzen sind fester Bestandteil der lokalen Ernährung und Bräuche und unterstreichen das reiche botanische Erbe Gambias.

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Die häufigsten Unkräuter

Das tropische Klima in Gambia mit seinen ergiebigen Niederschlägen und heißen Temperaturen ist ein fruchtbarer Boden für verschiedene Gartenunkräuter. Gängige Unkräuter wie , und sind berüchtigt für ihre Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit und stellen sowohl für Hobbygärtner als auch für erfahrene Gärtner eine Herausforderung dar. Diese wuchernden Pflanzen konkurrieren oft mit Kulturpflanzen um Ressourcen, so dass die Unkrautbekämpfung ein wichtiges Anliegen ist, um die Gesundheit und Schönheit der lokalen Landschaften zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Gambia ist mit seinem subtropischen Klima, reichlichen Niederschlägen und vielfältigen Lebensräumen, die von Savannen bis zu Mangroven reichen, ein idealer Nährboden für hoch aufragende Baumriesen. Inmitten dieser grünen Landschaft ragen Arten wie , und in den Himmel und demonstrieren sowohl ökologische Majestät als auch eine tief verwurzelte kulturelle Bedeutung. Diese blattreichen Titanen dienen als Säulen der artenreichen Ökosysteme der Region und sind stumme Zeugen des historischen Wandteppichs von Gambia.

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