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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kara

In Kara können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Schibaum, Gambia-Mahagonibaum, Burkea africana, Ebenholzbaum westafrikanischer oder Mobola-pflaumenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Schibaum
1. Schibaum
Schibaum ist ein beliebter Laubbaum, der in Savannengebieten vorkommt und eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten bietet. Die Samen enthalten Fett (Sheabutter), das in der Küche, für Gebäck, Feuchtigkeitscremes, Seifen, Kerzen und Kosmetika verwendet wird. Aus der Rinde wird ein Milchsaft gewonnen, der in Kaugummi und Klebstoff verwendet wird. Sowohl die Früchte als auch die Blüten sind wichtige Nahrungsmittel für die in Savannen lebenden Menschen.
Gambia-Mahagonibaum
2. Gambia-Mahagonibaum
Der Gambia-Mahagonibaum oder auch Senegal-Mahagoni ist ein mittelgroßer Baum, der in den tropischen Regionen Westafrikas beheimatet ist. Seine Frucht verfärbt sich bei der Reife grau bis schwarz und gibt danach geflügelte Samen ab, welche vom Wind verbreitet werden. Sein Holz wird für verschiedene Zwecke verwendet, einschließlich beim Innenausbau und in Zimmereien - sowie als Brennstoff.
Burkea africana
3. Burkea africana
Die Blätter sind zweifach zusammengesetzt, silbrig kurz weichhaarig oder glänzend. Die Blüten sind cremeweiß, duftend und in hängenden Trauben von bis zu 30 cm Länge.
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Ebenholzbaum westafrikanischer
4. Ebenholzbaum westafrikanischer
Die in der afrikanischen Savanne heimische Ebenholzbaum westafrikanischer ( Diospyros mespiliformis ) ist eine wichtige Nahrungsquelle für afrikanische Tiere. Weidetiere fressen in der Regel die Blätter, während vor allem Schakale die Früchte lieben, was ihr einen weiteren Spitznamen eingebracht hat: Schakalbeere. Sie wächst häufig über Termitenhügeln, weil die Termiten den Boden um sie herum durchlüften, während sie ihnen Schutz vor der Sonne bietet.
Mobola-pflaumenbaum
5. Mobola-pflaumenbaum
Mobola-pflaumenbaum ist eine in Afrika beheimatete Baumart. Die Früchte des Baumes sind eine beliebte Nahrungsquelle für Menschen und Wildtiere und sind bekannt dafür, dass sie reich an Vitamin C sind. Das Holz des Mobola-pflaumenbaum ist langlebig und wurde zur Herstellung von Möbeln und als Brennholz verwendet.
Detarium microcarpum
6. Detarium microcarpum
Bridelia ferruginea
7. Bridelia ferruginea
Bridelia ferruginea ist in Afrika, Australien, Südasien und verschiedenen Inseln des Indischen und Pazifischen Ozeans weit verbreitet.
Combretum collinum
8. Combretum collinum
Combretum collinum wachsen meistens als Lianen und selten auch als Bäume oder Sträucher. Es gibt rund 200 Arten, die in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind, wobei sie aber wild nicht in Australien oder den Pazifischen Inseln vorkommen. Sie tragen Scheinfrüchte, dass heißt die Früchte werden nicht nur aus dem Fruchtknoten, sondern auch aus anderen Teilen der Blüte gebildet.
Mohrenhirse
9. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Crossopteryx febrifuga
10. Crossopteryx febrifuga
Cashewbaum
11. Cashewbaum
Der Cashewbaum (Anacardium occidentale) hat neben der allgemein bekannten Nuss und der Frucht noch mehrere andere Verwendungsmöglichkeiten. Die Schale des Cashew-Samens kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, z. B. als Schmiermittel, zur Imprägnierung, für Farbstoffe und seit dem Zweiten Weltkrieg auch für die Waffenproduktion. Der Cashew-Apfel ist eine hellrote bis gelbe Frucht, deren Fruchtfleisch und Saft zu einem süßen Fruchtgetränk verarbeitet oder vergoren und zu einem alkoholischen Getränk destilliert werden kann.
Bombax costatum
12. Bombax costatum
Sie stammen aus Westafrika, dem indischen Subkontinent, Südostasien und den subtropischen Regionen Ostasiens und Nordaustraliens. Derzeit sind vier Arten anerkannt. Bombax costatum gehören zu den größten Bäumen in ihrer Region und erreichen eine Höhe von 30 bis 40 m und einen Stammdurchmesser von bis zu 3 m. Die Blätter sind zusammengesetzt mit ganzen Rändern und laubabwerfend und werden in der Trockenzeit abgeworfen. Sie sind handförmig mit fünf bis neun Blättchen. Sie tragen zwischen Januar und März 5 bis 10 cm lange rote Blüten, solange der Baum noch blattlos ist.
Kap-feige
13. Kap-feige
Der Kap-feige, auch bekannt als Besen-Cluster-Feige, wird so genannt aufgrund der hängenden Fruchtcluster, die er im Frühling und Sommer produziert. Die Früchte ziehen eine Vielzahl von Vögeln und sogar Fledermäusen an. Der große Baum, der bis zu 35 Meter (115 Fuß) wachsen kann, wird insbesondere in afrikanischen Ländern sehr geschätzt für den Schatten, den er bietet.
Cussonia arborea
14. Cussonia arborea
Ihre Blätter sind in der Regel in regenschirmförmigen Anordnungen an den Spitzen von langen aufrechten Zweigen gruppiert. Die Blätter sind an langen Blattstielen getragen und haben auffällige Nebenblätter. Die Blätter sind sehr variabel geformt, oft handförmig zusammengesetzt mit ebenfalls formvariablen Blättchen, aber auch einfach oder handförmig. Ihre normalerweise dichten Blütenstände sind oft mit Stacheln besetzt und ihre kleinen Blüten haben normalerweise 5 grünliche Blütenblätter. Ihre Stängel und unterirdischen Teile sind saftig und ihre Rinde ist oft korkig. Es stammt ursprünglich aus Afrika und hat sein Verbreitungszentrum in Südafrika und auf den Mascarene-Inseln. Sie kommen in Wiesen, Wäldern und Wäldern vom Meeresspiegel bis über 2000 m Höhe vor. Geografisch sind sie in Afrika südlich der Sahara, im Jemen auf der Arabischen Halbinsel und auf den Komoren beheimatet.
Annona senegalensis
15. Annona senegalensis
Der Annona senegalensis sind immergrüne Bäume, mit intensiv fruchtig riechenden Blüten. Viele ihrer Arten wie die Cherimoya oder die Stachelannone haben essbare und sehr beliebte Früchte. Einige davon werden auch bei uns kommerziell vertrieben und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Die meisten sind tropisch oder subtropisch und vertragen daher kaum Frost, einige der Annona senegalensis Bäume lassen sich jedoch gut als Kübelpflanze in Wintergärten anbauen.
Upasbaum
16. Upasbaum
Der Upasbaum wächst als schnellwüchsiger, halbimmergrüner, monözischer, sehr großer Baum und erreicht Wuchshöhen von etwa 40 m oder seltener bis zu 60 m. Er bildet teils hohe Brettwurzeln, der Stammdurmesser kann bis etwa 2 m betragen.
Parkia timoriana
17. Parkia timoriana
Bei dieser Pflanze handelt es sich um einen Baum, der bis zu 30 m groß wird. Seine Blätter sind doppelt gefiedert und sind in 20 bis 30 (oder mehr) Flugblätter unterteilt, die als Ohrmuscheln bezeichnet werden und bis zu 12 cm groß werden. Der Blütenstand ist ein Blütenkopf, der am Ende eines Stiels baumelt und eine Länge von 45 cm erreicht. Die Frucht ist eine lange, abgeflachte Hülsenfruchtschale mit einer Länge von bis zu 36 cm, die jeweils bis zu 21 harte, schwarze Samen enthält, die 2 cm lang werden.
Natal-orangenbaum
18. Natal-orangenbaum
Strychnos spinosa, die Natal-Orange, ist ein Baum, der im tropischen und subtropischen Afrika heimisch ist. Er produziert süß-saure, gelbe Früchte, die zahlreiche harte braune Samen enthalten. Grünlich-weiße Blüten wachsen in dichten Köpfen an den Enden der Zweige (Sep-Feb/Frühjahr - Sommer). Die Früchte erscheinen meist nur nach guten Regenfällen. Sie ist mit der tödlichen, strychninhaltigen Brechnuss (Strychnos nux-vomica) verwandt. Die glatten, harten Früchte sind groß und grün und reifen gelb nach. Im Inneren der Frucht befinden sich dicht gepackte Samen, die giftig sein können und von einer fleischigen, braunen, essbaren Hülle umgeben sind. Tiere wie Paviane, Affen, Buschschweine, Nyalas und Elenantilopen fressen die Früchte. Die Blätter sind eine beliebte Nahrungsquelle für Grasfresser wie Ducker, Kudu, Impala, Steinbock, Nyala und Elefant.
Syzygium guineense
19. Syzygium guineense
In der Gattung der Syzygium guineense gibt es rund 1.500 Arten. Es sind meist immergrüne Sträucher oder Bäume, die vor allem in den Suptropen und Tropen heimisch sind. Manche Arten dieser Gattung sind essbar. Die in Europa bekannteste Art ist der Gewürznelkenbaum, dessen Blütenknospen getrocknet und als Gewürz verwendet werden. In Deutschland werden diese gern für Gebäck, Früchte, Kompott und Getränke verwendet.
Kolbenhirse
20. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
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