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Die 20 häufigsten Pflanzen in Elazig

In Elazig können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Weichweizen, Taubhafer, Gartenbohne, Echte Luzerne oder Topinambur sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Weichweizen
1. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Taubhafer
2. Taubhafer
Der Taube Hafer (Avena sterilis) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Gartenbohne
3. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
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Echte Luzerne
4. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Topinambur
5. Topinambur
Topinambur war schon vor Kolumbus' Zeiten eine Kulturpflanze in Amerika; im frühen 17. Jahrhundert kam sie durch Auswanderer nach Europa. Sie wird nicht nur angebaut, um als Wildfutter zu dienen, sondern auch vielerorts in Biomärkten als Gemüse angeboten. Der Geschmack ihrer Knolle ähnelt ein wenig der Süßkartoffel.
Zuckermelone
6. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
Gemeiner Schneeball
7. Gemeiner Schneeball
Der Gemeiner Schneeball trägt weiße Blütenbälle und hat zahlreiche Namensgebungen durchlaufen. Mit seinen rötlich-fleischigen Beeren dient er Vögeln als Futterpflanze sowie als Nistplatz. Die Blüten dieses Strauches weisen Ähnlichkeiten mit dem Holunder auf. Seine Pflanzenteile enthalten einen Bitterstoff und sind giftig, dennoch wird der Schneeball wird häufig als Zierpflanze in Parks angebaut.
Bittersüßer Nachtschatten
8. Bittersüßer Nachtschatten
Der Bittersüßer Nachtschatten ist eine in der nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze. Man erkennt ihn an der fünfblättrigen Blüte. Die Blütenblätter sind lila und neigen sich nach hinten, in der Mitte der Blüte ist der gelbe Stempel. Die Beeren des Bittersüßen Nachtschatten sind giftig, und schon kleine Mengen genügen, um eine Vergiftung auszulösen.
Sonnenblume
9. Sonnenblume
Die Sonnenblume existierte bereits über 2000 Jahre v. Chr. in Amerika und kam im 16. Jahrhundert mit Seefahrern nach Europa. Dort wurde sie anfangs nur als Zierpflanze geehrt und angebaut. Ihre strahlend gelben Zungenblüten sind – wie bei einer Kompasspflanze- stets der Sonne zugewandt und liefern einen wertvollen Nektar – um die Mittagszeit mit dem höchsten Zuckergehalt. Die Samen sind eine besonders gute Nahrungsquelle für Vögel. Das aus ihnen gepresste Öl wird erst seit dem 19. Jahrhundert genutzt; die Größe der weltweiten Anbaufläche für Sonnenblume liegt heute an 3. Stelle.
Portulak
10. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wunderblume
11. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Echte Aloe
12. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Samt-schneckenklee
13. Samt-schneckenklee
Wie Medicago aculeata, aber mit der Scheide fast immer stachelig und dicht behaart: Spiralen gegen den Uhrzeigersinn.
Gewöhnliche Rosskastanie
14. Gewöhnliche Rosskastanie
Die Gewöhnliche Rosskastanie ist ein beliebter Park- und Alleenbaum. Im Frühling blühen ihre einzigartigen weißen Blüten, die wie Kerzen aussehen. Der gelbe Punkt auf den Blüten ändert sich nach der Bestäubung von Hummeln oder Bienen zu Rot. Die braunen harten Samen, Kastanien genannt, werden gerne für Bastelarbeiten verwendet und sind nicht zum Verzehr geeignet.
Götterbaum
15. Götterbaum
Der Götterbaum ist ein asiatischer, schnell wachsender Laubbaum, der im 18. Jahrhundert in vielen Städten weltweit angebaut wurde; jetzt gilt er allerdings, auch aufgrund seines Ausbreitungspotentials, vielerorts als invasiv. In Amerika setzte man Rüsselkäferlarven ein, um diesen Götterbaum auf biologische Weise zum Absterben zu bringen, was allerdings nur bei schon geschwächten Exemplaren möglich ist. Das Laub verströmt einen lästigen Geruch, der auch Insekten abstößt.
Eingriffeliger Weißdorn
16. Eingriffeliger Weißdorn
Eingriffeliger Weißdorn wächst als Busch oder kleiner Baum und ist die häufigste Weißdornart Mitteleuropas. In der Mitte des Frühlings beginnt er weiß zu blühen. In Zeiten von Hungersnöten wurden die roten Früchte des Buschs gegessen. Geschmacklich können die Früchte jedoch nicht mit anderen Obstbäumen mithalten.
Gewöhnliche Stockrose
17. Gewöhnliche Stockrose
Aus der Gewöhnliche Stockrose sind zahlreiche Sorten gezüchtet worden, so dass sie in unterschiedlichen Farben erhältlich ist; die Blüten sind gefüllt oder ungefüllt. Markant an dieser Pflanze ist der aufrechte Wuchs von bis zu 2 m Höhe. Häufig dient sie als Zierpflanze in Bauerngärten; sie kann allerdings auch Farbstoffe liefern: Dunkle, schwarze oder rote, Sorten färben Textilien.
Echte Walnuss
18. Echte Walnuss
Die Echte Walnuss wird schon seit geraumer Zeit sehr geschätzt – aufgrund ihrer Frucht ist sie schon seit der Jungsteinzeit bekannt; Plinius berichtete über die Wirkung von gemahlenen Nüssen und, dass die Walnuss etwa im 5. Jahrhundert v. Chr. nach Europa kam. Das Holz soll heute das „wertvollste“ der Wälder Mitteleuropas sein.
Gewöhnlicher Blutweiderich
19. Gewöhnlicher Blutweiderich
Den Gewöhnlicher Blutweiderich findet man an Wasserquellen, wie Bachläufen oder Teichrändern. Im Mittelalter verwendete man ihn als Heilmittel. Dank seiner ätherischen Öle halten sich Schnecken und Blattläuse fern von der Pflanze. Er wird bekämpft, da er als invasiv gilt und in vielen Ländern als Unkraut klassifiziert wurde.
Aubergine
20. Aubergine
Die Aubergine wird in warmen Gebieten, wegen ihrer essbaren Früchte angebaut. Sie sind reich an Vitamin C und Kalium, sollten jedoch nicht roh verzehrt werden. Gebacken oder gedünstet können sie zu Suppen, Currys oder Ratatouille hinzugefügt werden. Wer Auberginen anbauen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie stetig Temperaturen von 25 bis 30 ℃ benötigen, um richtig zu wachsen. Außerdem ist Vorsichtig geboten, denn auch wenn die Früchte essbar sind, sind alle grünen Teile der Pflanze für Menschen und Hunde, Katzen und Pferde giftig.
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