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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kitgum

In Kitgum können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Dracaena reflexa, Ufopflanze, Mohrenhirse, Wilde Malve oder Schlangen-Fetthenne sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Dracaena reflexa
1. Dracaena reflexa
Dracaena reflexa ist dank ihrer unwirklichen Wuchsform eine beliebte Zimmerpflanze. Hinzu kommt, dass die Pflanze mit vielen Standortbedingungen zurechtkommt. Die eigentliche Heimat dieser Pflanze ist Madagaskar, Mosambik und einige Inseln im Indischen Ozean.
Ufopflanze
2. Ufopflanze
Die Ufopflanze ist eine aus China stammende Spezies, die hierzulande unter vielen verschiedenen Namen bekannt ist. Sie kam allerdings erst Mitte des 20. Jahrhunderts nach Europa und erhielt im Jahr 1993 den Award of Garden Merit. Mit ihren handtellergroßen, tiefgrünen Blättern gibt sie eine dekorative Zimmerpflanze ab. Es ranken sich einige Mythen um die Ufopflanze; bspw. soll ihr Besitz zu Reichtum führen.
Mohrenhirse
3. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
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Wilde Malve
4. Wilde Malve
Die Wilde Malve ist eine der ältesten Nutzpflanzen. Sie wurde bereits in der Antike als Nahrungs- und Heilpflanze kultiviert. Die Früchte sind schleimig, in der Form eines Käseleibs und wurden früher zu Kinderbrei (Papp) weiter verarbeitet. Deshalb auch der Name Große Käsepappel.
Schlangen-Fetthenne
5. Schlangen-Fetthenne
Schaut man sich Schlangen-Fetthenne an, so versteht man, warum sie auch als Burrito oder Eselschwanz bezeichnet wird. Die dicht an dicht mit walzenförmigen Blättchen besetzten Triebe dienen dem Speichern von Wasser, denn diese Pflanze fühlt sich an trockenen, vollsonnigen Plätzen erst so richtig wohl.
Pflaumenblättrige Apfelbeere
6. Pflaumenblättrige Apfelbeere
Photinia floribunda ist ein laubabwerfender Strauch, welcher attraktive weiße bis hellrosa Blütentrauben ausbildet, die sehr anziehend auf Bestäuber wie Schmetterlinge wirken. Die sauren violetten Beeren sind essbar und werden zu Gelees sowie Marmeladen verarbeitet. Dieser Strauch ist sehr nützlich als Windschutz im Garten.
Himmelsbambus
7. Himmelsbambus
Die Blätter dieser immergrünen Pflanze wechseln ihr Aussehen und bringen Abwechslung in den Garten. Zuerst sind sie rot, wechseln dann zu grün und im Herbst nehmen sie verschiedenste Töne von orange bis purpur an. Obwohl der Name es vermuten lässt, ist der Himmelsbambus nicht mit dem Bambus verwandt, die Blätter und deren Anordnung sind aber ähnlich.
Elefantenohr
8. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Weiden-lattich
9. Weiden-lattich
Der Weiden-Lattich ist eine einjährige oder zweijährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 60 (selten bis zu 100) Zentimeter. Der aufrechte, verzweigte Stängel ist kahl und weißlich. Die unteren Laubblätter sind ungeteilt bis fiederspaltig, mit wenigen sehr schmalen Seitenlappen, die oberen Laubblätter sind ganzrandig und länglich bis linealisch mit pfeilförmigem Grund.
Rotklee
10. Rotklee
Diese Pflanze ist eine wichtige Futterquelle von vielen Schmetterlingsraupen. Auch in der Landwirtschaft pflanzt man den Rotklee, um ihn als Futter zu nutzen. Er verbessert den Boden, da er Stickstoff bindet. Man findet ihn in lichten Wäldern, an Wegrändern und auf Fettwiesen.
Striegelhaariges Berufkraut
11. Striegelhaariges Berufkraut
Das Striegelhaariges Berufkraut fühlt sich in kälteren Klimaten sehr wohl und begeistert in unseren Beeten gleich zweimal im Sommer mit strahlend schönen Blüten. Je nach Züchtung können die Blüten in fast allen erdenklichen Farben blühen. Besonders Schmetterlinge, aber auch viele Bienen und Hummeln fühlen sich von ihr sehr angezogen und finden reichlich Nahrung.
Basilikum
12. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Schwarzäugige Rudbeckie
13. Schwarzäugige Rudbeckie
Der Schwarzäugige Rudbeckie ist eine beliebte Schnittblume. Die Blütezeit ist besonders lang, da er bis zum späten Herbst noch blüht. Schwebfliegen und Bienen besuchen die Blüten für den Nektar. Der Raue Sonnenhut ist für Schweine, Rinder und Schafe giftig, Nutzvieh sollte es also meiden.
Gewöhnlicher Leberbalsam
14. Gewöhnlicher Leberbalsam
Der botanische Name des Gewöhnlicher Leberbalsams weist auf seine lange Blütezeit hin. Der Gattungsname setzt sich aus dem Griechischen "a" zusammen, was "nicht" bedeutet und "geras", was "alt" bedeutet. Das Kraut setzt sich aus Büscheln asterähnlicher Blüten zusammen und wächst vor allem auf feuchten Lichtungen in Wäldern, auf Weiden und in Gebüschen.
Fingerhirse
15. Fingerhirse
Diese einjährige krautige Pflanze ist ein sich bestockendes Gras und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 cm. Sie endet in einer Fingerähre mit fünf bis sieben Einzelähren, die sich an der Spitze meist krallenartig nach innen krümmen. Jede bis 10 cm lange Einzelähre trägt 60 bis 80 vier- bis sechsblütige Ährchen in zwei Reihen.
Flammendes Käthchen
16. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Gartenhortensie
17. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Fleischige Peperomie
18. Fleischige Peperomie
Die Fleischige Peperomie ist eine immergrüne Pflanze, die eine beliebte Topfpflanze ist. Ihre Blätter sind dunkelgrün und matt-glänzend. Da die Fleischige Peperomie Temperaturen von unter 15 ℃ nicht verträgt, kann sie mancherorts nur als Zimmerpflanze gehalten werden. Sie hat weißlich gesprenkelte Blätter.
Katzenminze
19. Katzenminze
Die herrlich duftende Katzenminze trägt mit ihren lavendelblauen Blüten zur Verschönerung des Gartens bei. Die beliebte Zierpflanze wird als Dauerblüher im Vordergrund von Beeten oder bei kleineren Beeten oder Rabatten als Bodendecker gepflanzt. Das Laub der sonnenliebenden Staude ist gezähnt und verströmt einen aromatischen Duft. Die Katzenminze ist empfindlich gegenüber Winternässe und sollte deshalb im Winter mit einer Abdeckung vor Nässe geschützt werden.
Luftkartoffel
20. Luftkartoffel
Die Luftkartoffel kommt auf natürliche Weise in Asien und Afrika vor; in den Tropen wird sie wegen der sich unter der Erde bildenden Knollen angebaut. Letztere können an dieser Kletterpflanze bis zu einem Kilo schwer werden. In Florida zählt die rasch wachsende Luftkartoffel zu einer invasiven Art, einem Unkraut. Sie lässt sich aber auch in eigenen, hellen und warmen Räumlichkeiten halten.
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