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Top 20 Beliebte Früchte in Bolivien

Boliviens vielfältiges Klima, das von tropischen Savannen bis zum subtropischen Hochland reicht, und sein fruchtbarer Boden machen es zu einem idealen Standort für das Wachstum einheimischer Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem Flammendes Käthchen, Veränderliche Purpurtute und Spanischer Pfeffer, die in der lokalen Ernährung und Kultur eine wichtige Rolle spielen. Diese Früchte liefern nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern haben auch einen bedeutenden wirtschaftlichen und traditionellen Wert und tragen zu Boliviens einzigartigem landwirtschaftlichen Mosaik bei.

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Beliebteste Früchte
Flammendes Käthchen
1. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Veränderliche Purpurtute
2. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Tomate
3. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Schwedischer Efeu
5. Schwedischer Efeu
Die Schwedischer Efeu ist eine sehr kräftige Pflanze, die hauptsächlich als Hängezierpflanze kultiviert wird. Sie gedeiht an sehr hellen Plätzen besonders schnell und kann direkte Sonneneinstrahlung in Grenzen vertragen. In frostfreien Gebieten kann sie als Bodenbedeckung im Garten oder als Mauerabdeckung gezogen werden.
Erntezeit:
Spätherbst
Wachsbegonie
6. Wachsbegonie
Die Wachsbegonie ist ein echter Allrounder, denn sie sieht nicht nur in Beeten, sondern auch auf Balkonen und in Hängeampeln gut aus. Heute ist sie eine der häufigsten Pflanzen im kommerziellen Anbau, da sie mittlerweile auch Innenräume erobert hat.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Zitrone
7. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Erntezeit:
Vorfrühling, Mitte Herbst, Spätherbst, Winter
Glücksbambus
8. Glücksbambus
Der Glücksbambus ist eine beliebte Zimmerpflanze und gilt in Teilen Asiens als Glücksbringer. Jedoch stammt er weder aus Asien, noch handelt es sich bei dieser Pflanze botanisch um Bambus. Die Pflanze verträgt Temperaturen unter 15 ℃ nur schlecht und sollte auch kein direktes Sonnenlicht abbekommen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Chinesischer Roseneibisch
9. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Avocado
10. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Erntezeit:
Frühherbst
Große Flamingoblume
11. Große Flamingoblume
Die Große Flamingoblume zeichnet sich durch ihre prächtigen, intensiv in verschieden Rottönen gefärbten Blüten aus. Diese wachsen an einem langen Stil, was der Pflanze zu ihrem Namen verholfen hat. Da die eindrucksvollen Blüten nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr langlebig sind, wird die Große Flamingoblume gern als Garten- und auch als Schnittblume verwendet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Taubenbeere
12. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Erntezeit:
Herbst
Köstliches Fensterblatt
13. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Erntezeit:
Herbst, Winter
Birkenfeige
14. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Monterey-Zypresse
15. Monterey-Zypresse
Die Monterey-Zypresse wird in Europa vor allem als Zierbaum, Unterschlupf und auch wegen des Holzes gepflanzt. Die Zapfen können über eine längere Zeit geschlossen bleiben und erst bei einem Feuer sich öffnen und die enthaltenen Samen verbreiten. Die zerriebenen Blätter riechen nach Zitronenstrauch.
Erntezeit:
Ganzjährig
Gewöhnliche Calla
16. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Kahle Drillingsblume
17. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Gartenhortensie
18. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Kroton
19. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Zebra-Ampelkraut
20. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Weitere Pflanzen in Bolivien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Boliviens, von den feuchten Regenwäldern des Amazonas bis zum trockenen Andenhochland, schaffen günstige Bedingungen für eine große Vielfalt an Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie die große Höhe, die unterschiedlichen Temperaturen und die reiche Artenvielfalt tragen zum Vorkommen gefährlicher Pflanzen bei. Zu nennen sind hier , und , die jeweils einzigartige Risiken für die lokalen Ökosysteme und die menschliche Bevölkerung darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Kälte des Boliviennischen Hochlands der sanften Wärme des Frühlings weicht, erwacht die Landschaft zum Leben und bringt unzählige Blumen zum Blühen. Zu dieser Jahreszeit erblüht das farbenfrohe Spektakel von , die zarte Schönheit von und der symbolische Reichtum von . Jede Blüte markiert nicht nur den Beginn des Frühlings, sondern verkörpert auch die einzigartige florale Vielfalt des Landes und spiegelt seine kulturelle und ökologische Vielfalt wider.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Bolivien strotzt vor Vitalität und überflutet die Täler und Hochebenen mit nahrhaftem Regen, der die schlummernden Obstgärten weckt. In dieser Jahreszeit erreichen , und ihren Höhepunkt. Ihre reifen Früchte symbolisieren die Fülle und Erneuerung, die mit dem Frühling verbunden sind. Diese Früchte sind nicht nur ein sinnlicher Genuss, sondern auch ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Grundnahrungsmittel für die lokalen Gemeinschaften.

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Die häufigsten Unkräuter

Die vielfältigen Landschaften und das abwechslungsreiche Klima in Bolivien schaffen ein fruchtbares Umfeld für eine Fülle von Gartenunkräutern. Unter den ungebetenen pflanzlichen Gästen sind vor allem , und verbreitet, die Gärtner mit ihrem robusten Wachstum herausfordern. Ein wirksames Management ist entscheidend, um zu verhindern, dass diese Unkräuter die heimische Flora verdrängen, doch ihre Hartnäckigkeit zeugt von einer bemerkenswerten Anpassung an die ökologischen Bedingungen der Region.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Bolivien gedeihen in verschiedenen Ökosystemen - von den Regenwäldern des Amazonas bis zu den Nebelwäldern der Anden - kolossale Bäume. Inmitten dieser fruchtbaren Landschaften stehen , und wie Wächter des Himmels. Diese hoch aufragenden Exemplare bilden nicht nur das Herzstück der reichen biologischen Vielfalt Boliviens, sondern dienen auch als wichtige Stützen in ihren Lebensräumen, von denen einige sogar in das historische Gewebe der indigenen Kulturen eingewoben sind.

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Die häufigsten Pflanzen

In Bolivien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Geonoma deversa, Geldbaum, Flammendes Käthchen, Veränderliche Purpurtute oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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