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Die 20 häufigsten Unkräuter in Bolivien

Die vielfältigen Landschaften und das abwechslungsreiche Klima in Bolivien schaffen ein fruchtbares Umfeld für eine Fülle von Gartenunkräutern. Unter den ungebetenen pflanzlichen Gästen sind vor allem Artilleriepflanze, Portulak und Gemüse-Gänsedistel verbreitet, die Gärtner mit ihrem robusten Wachstum herausfordern. Ein wirksames Management ist entscheidend, um zu verhindern, dass diese Unkräuter die heimische Flora verdrängen, doch ihre Hartnäckigkeit zeugt von einer bemerkenswerten Anpassung an die ökologischen Bedingungen der Region.

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Die häufigsten Unkräuter
Artilleriepflanze
1. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Horn-sauerklee
3. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
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Gemüse-Gänsedistel
4. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Breitwegerich
5. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Garten-wolfsmilch
6. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Wurmsamen
7. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemeiner Stechapfel
8. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Weisser Gänsefuß
9. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Kleinblütige Malve
10. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Glanz-rauke
11. Glanz-rauke
Bei der Glanz-rauke handelt es sich um einen Therophyten, also ein kurzlebiges Kraut, das den Winter oder Trockenzeiten als Samen in der Erde überdauert. Die Samen enthalten nur sehr wenig Wasser und sind daudrch extrem kälteresistent. Die Glanz-rauke ist sehr anspruchslos, benötigt jedoch einen sonnigen Fleck um ihre kleinen gelben Blüten zu bilden.
Krauser Ampfer
12. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
Solanum americanum
13. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Gewöhnliche Vogelmiere
14. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Kleine Brennnessel
15. Kleine Brennnessel
Fast jeder hat schon Bekanntschaft mit den brennenden Blättern der Kleine Brennnessel gemacht. In Gärten ist sie daher eher unbeliebt und gilt als Unkraut. Die brennende Wirkung verschwindet jedoch durch Hitzeeinwirkung oder Trocknung.
Mexikanischer Stachelmohn
16. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Wachstumsrate:
Mittel
Gewöhnlicher Löwenzahn
17. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Malvastrum coromandelianum
18. Malvastrum coromandelianum
Malvastrum coromandelianum ist eine krautige Pflanze mit einer markanten Blüte. Diese ist gelb und besteht aus fünf Blütenblättern. Letztere sind verkehrt eiförmig und asymmetrisch gelappt. Ursprünglich stammt Malvastrum coromandelianum vom amerikanischen Kontinent; heute ist es jedoch in allen Kontinenten außer Europa verbreitet.
Kleinblütiges Knopfkraut
19. Kleinblütiges Knopfkraut
Ein Kleinblütiges Knopfkraut mag es warm und hell: Früher einmal war das Kraut eine Tropenpflanze, weshalb sie überaus empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Auf Insekten ist sie jedoch nicht angewiesen: Sie vermehrt sich, indem sie sich selbst bestäubt. Verwendung findet ein Kleinblütiges Knopfkraut unter anderem als Futterpflanze für Vieh und auch als Dünger, da es sich gut zum kompostieren eignet.
Amerikanische Kermesbeere
20. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Weitere Pflanzen in Bolivien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Boliviens, von den feuchten Regenwäldern des Amazonas bis zum trockenen Andenhochland, schaffen günstige Bedingungen für eine große Vielfalt an Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie die große Höhe, die unterschiedlichen Temperaturen und die reiche Artenvielfalt tragen zum Vorkommen gefährlicher Pflanzen bei. Zu nennen sind hier , und , die jeweils einzigartige Risiken für die lokalen Ökosysteme und die menschliche Bevölkerung darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Kälte des Boliviennischen Hochlands der sanften Wärme des Frühlings weicht, erwacht die Landschaft zum Leben und bringt unzählige Blumen zum Blühen. Zu dieser Jahreszeit erblüht das farbenfrohe Spektakel von , die zarte Schönheit von und der symbolische Reichtum von . Jede Blüte markiert nicht nur den Beginn des Frühlings, sondern verkörpert auch die einzigartige florale Vielfalt des Landes und spiegelt seine kulturelle und ökologische Vielfalt wider.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Bolivien strotzt vor Vitalität und überflutet die Täler und Hochebenen mit nahrhaftem Regen, der die schlummernden Obstgärten weckt. In dieser Jahreszeit erreichen , und ihren Höhepunkt. Ihre reifen Früchte symbolisieren die Fülle und Erneuerung, die mit dem Frühling verbunden sind. Diese Früchte sind nicht nur ein sinnlicher Genuss, sondern auch ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Grundnahrungsmittel für die lokalen Gemeinschaften.

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Die häufigsten Früchte

Boliviens vielfältiges Klima, das von tropischen Savannen bis zum subtropischen Hochland reicht, und sein fruchtbarer Boden machen es zu einem idealen Standort für das Wachstum einheimischer Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem , und , die in der lokalen Ernährung und Kultur eine wichtige Rolle spielen. Diese Früchte liefern nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern haben auch einen bedeutenden wirtschaftlichen und traditionellen Wert und tragen zu Boliviens einzigartigem landwirtschaftlichen Mosaik bei.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Bolivien gedeihen in verschiedenen Ökosystemen - von den Regenwäldern des Amazonas bis zu den Nebelwäldern der Anden - kolossale Bäume. Inmitten dieser fruchtbaren Landschaften stehen , und wie Wächter des Himmels. Diese hoch aufragenden Exemplare bilden nicht nur das Herzstück der reichen biologischen Vielfalt Boliviens, sondern dienen auch als wichtige Stützen in ihren Lebensräumen, von denen einige sogar in das historische Gewebe der indigenen Kulturen eingewoben sind.

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Die häufigsten Pflanzen

In Bolivien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Geonoma deversa, Geldbaum, Flammendes Käthchen, Veränderliche Purpurtute oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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