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Die 20 häufigsten Pflanzen in Bolivien

In Bolivien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Geldbaum, Flammendes Käthchen, Veränderliche Purpurtute, Tomate oder Spanischer Pfeffer sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Geldbaum
1. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Flammendes Käthchen
2. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Veränderliche Purpurtute
3. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
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Tomate
4. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer
5. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Dieffenbachie
6. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Bogenhanf
7. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Echte Aloe
8. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Schwedischer Efeu
9. Schwedischer Efeu
Die Schwedischer Efeu ist eine sehr kräftige Pflanze, die hauptsächlich als Hängezierpflanze kultiviert wird. Sie gedeiht an sehr hellen Plätzen besonders schnell und kann direkte Sonneneinstrahlung in Grenzen vertragen. In frostfreien Gebieten kann sie als Bodenbedeckung im Garten oder als Mauerabdeckung gezogen werden.
Wachsbegonie
10. Wachsbegonie
Die Wachsbegonie ist ein echter Allrounder, denn sie sieht nicht nur in Beeten, sondern auch auf Balkonen und in Hängeampeln gut aus. Heute ist sie eine der häufigsten Pflanzen im kommerziellen Anbau, da sie mittlerweile auch Innenräume erobert hat.
Zitrone
11. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Glücksbambus
12. Glücksbambus
Der Glücksbambus ist eine beliebte Zimmerpflanze und gilt in Teilen Asiens als Glücksbringer. Jedoch stammt er weder aus Asien, noch handelt es sich bei dieser Pflanze botanisch um Bambus. Die Pflanze verträgt Temperaturen unter 15 ℃ nur schlecht und sollte auch kein direktes Sonnenlicht abbekommen.
Duftender Drachenbaum
13. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Chinesischer Roseneibisch
14. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Einblatt
15. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Brutblatt
16. Brutblatt
In den Blättern des Brutblatt sind kleine, sogenannte Brutknospen eingenistet. Sie bilden Wurzeln, lösen sich ab und somit kann sich die Pflanze sehr schnell und weit ausbreiten. Von dieser Eigenschaft stammt auch die Benennung des Brutblattes. Wenn man es als Zimmerpflanze hält, sollte man es von Kindern und Tieren fernhalten, da es giftig ist.
Avocado
17. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Schwertfarn
18. Schwertfarn
Man findet den Schwertfarn in feuchten Sümpfen und Wäldern vor. Er wächst schnell und erzeugt einen tropischen Effekt. Im Garten kann man ihn wunderbar in schattigen Beeten oder auf angrenzenden Gehwegen pflanzen. Er gedeiht auch problemlos in Innenhaltung als Topfpflanze.
Keulenlilie
19. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Christusdorn
20. Christusdorn
Der Christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.
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Weitere Pflanzen in Bolivien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Boliviens, von den feuchten Regenwäldern des Amazonas bis zum trockenen Andenhochland, schaffen günstige Bedingungen für eine große Vielfalt an Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie die große Höhe, die unterschiedlichen Temperaturen und die reiche Artenvielfalt tragen zum Vorkommen gefährlicher Pflanzen bei. Zu nennen sind hier , und , die jeweils einzigartige Risiken für die lokalen Ökosysteme und die menschliche Bevölkerung darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Kälte des Boliviennischen Hochlands der sanften Wärme des Frühlings weicht, erwacht die Landschaft zum Leben und bringt unzählige Blumen zum Blühen. Zu dieser Jahreszeit erblüht das farbenfrohe Spektakel von , die zarte Schönheit von und der symbolische Reichtum von . Jede Blüte markiert nicht nur den Beginn des Frühlings, sondern verkörpert auch die einzigartige florale Vielfalt des Landes und spiegelt seine kulturelle und ökologische Vielfalt wider.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Bolivien strotzt vor Vitalität und überflutet die Täler und Hochebenen mit nahrhaftem Regen, der die schlummernden Obstgärten weckt. In dieser Jahreszeit erreichen , und ihren Höhepunkt. Ihre reifen Früchte symbolisieren die Fülle und Erneuerung, die mit dem Frühling verbunden sind. Diese Früchte sind nicht nur ein sinnlicher Genuss, sondern auch ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Grundnahrungsmittel für die lokalen Gemeinschaften.

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Die häufigsten Früchte

Boliviens vielfältiges Klima, das von tropischen Savannen bis zum subtropischen Hochland reicht, und sein fruchtbarer Boden machen es zu einem idealen Standort für das Wachstum einheimischer Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem , und , die in der lokalen Ernährung und Kultur eine wichtige Rolle spielen. Diese Früchte liefern nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern haben auch einen bedeutenden wirtschaftlichen und traditionellen Wert und tragen zu Boliviens einzigartigem landwirtschaftlichen Mosaik bei.

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Die vielfältigen Landschaften und das abwechslungsreiche Klima in Bolivien schaffen ein fruchtbares Umfeld für eine Fülle von Gartenunkräutern. Unter den ungebetenen pflanzlichen Gästen sind vor allem , und verbreitet, die Gärtner mit ihrem robusten Wachstum herausfordern. Ein wirksames Management ist entscheidend, um zu verhindern, dass diese Unkräuter die heimische Flora verdrängen, doch ihre Hartnäckigkeit zeugt von einer bemerkenswerten Anpassung an die ökologischen Bedingungen der Region.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Bolivien gedeihen in verschiedenen Ökosystemen - von den Regenwäldern des Amazonas bis zu den Nebelwäldern der Anden - kolossale Bäume. Inmitten dieser fruchtbaren Landschaften stehen , und wie Wächter des Himmels. Diese hoch aufragenden Exemplare bilden nicht nur das Herzstück der reichen biologischen Vielfalt Boliviens, sondern dienen auch als wichtige Stützen in ihren Lebensräumen, von denen einige sogar in das historische Gewebe der indigenen Kulturen eingewoben sind.

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