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Top 20 Beliebte Früchte in Mali

Das heiße, trockene Klima Malis und die fruchtbaren Schwemmlandböden entlang der Flüsse Niger und Senegal bieten ein ideales Umfeld für den Anbau lokaler Obstpflanzen. Unter ihnen ragen Mohrenhirse, Zuckermelone und Wilde Fingerhirse nicht nur wegen ihrer agronomischen Anpassungsfähigkeit heraus, sondern auch wegen ihrer kulturellen Resonanz in der Region, die Teil der lokalen Ernährung und der traditionellen Praktiken ist. Diese Obstpflanzen nehmen in den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Malis einen besonderen Platz ein und stellen eine Mischung aus wirtschaftlicher Versorgung und kulturellem Erbe dar.

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Beliebteste Früchte
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Zuckermelone
2. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Erdnuss
3. Erdnuss
Die Erdnuss ist eine Pflanze, deren Samenkerne nahezu weltweit in der Lebensmittelindustrie verbreitet sind. Auch in Deutschland kennen wir die Erdnuss als Teil von Süßigkeiten oder salzigen Snacks. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist die Pflanze auch als Ölfrucht. Tatsächlich kann man sie sogar zuhause anbauen, obwohl sie ursprünglich aus wärmeren Gegenden stammt.
Erntezeit:
Spätsommer, Herbst
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Wilde Fingerhirse
4. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Erdbürzeldorn
5. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Mitte Winter, Spätwinter
Afrikanischer Affenbrotbaum
6. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Sommer, Mitte Herbst, Spätherbst
Wüstendattel
7. Wüstendattel
Die Wüstendattel wächst als laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum mit einer oder mehreren kugelförmigen, dichten Baumkronen, der Wuchshöhen von bis zu 8, selten bis zu 10 Metern und einen Stammdurchmesser von 30 Zentimetern erreicht. Der Stamm ist kurz und verzweigt oft schon nahe der Basis oder das Exemplar ist vielstämmig. Die Borke ist dunkelbraun bis grau und tief längs gefurcht.
Erntezeit:
Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Spanischer Pfeffer
8. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Portulak
9. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Wassermelone
10. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Weißer Kapokbaum
11. Weißer Kapokbaum
Der mächtige Weißer Kapokbaum wird teilweise bis zu 75 m hoch. Er zählt damit zu den höchsten Bäumen im Tropenwald und wird erst seit jüngster Zeit kultiviert. Aus ihm werden Kapok-Fasern gewonnen. Ein einziger Baum liefert im Jahr etwa 20 kg reine Fasern. Diese können als Polsterung für Rettungsringe und Schutzwesten oder als Dämpfungs- und Isolationsmaterial verwendet werden.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Reis
12. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Erntezeit:
Spätsommer
Mais
13. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Dorniger Fuchsschwanz
14. Dorniger Fuchsschwanz
Dorniger Fuchsschwanz ist eine einjährige Pflanze, die schnell wächst. Man findet sie heute überall auf der Welt, sie gilt fast überall als invasiv. Beim Anbau sollte man Schatten vermeiden, da die Entwicklung der Dornen und der Blüte unter diesen Bedingungen unterdrückt werden.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Frühsommer, Hochsommer, Spätherbst
Kantige Blasenkirsche
15. Kantige Blasenkirsche
Die Kantige Blasenkirsche(Physalis angulata), ist eine krautige Spezies, die - oftmals als Unkraut bezeichnet - in gestörten Lebensräumen wie Acker- und Brachland auftritt. Diese häufigste Art der Blasenkirschen zeichnet sich durch ihren kantigen Fruchtkelch aus (angulata=abgewinkelt). Alle Teile dieser Pflanze, abzüglich der gelblichen Frucht, sind jedoch giftig.
Erntezeit:
Herbst, Frühling, Sommer
Waltheria indica
16. Waltheria indica
Waltheria indica ist ein aufrechter oder niederliegender Halbstrauch, der stark verzweigt ist und Wuchshöhen bis zu einem Meter erreicht. Die jungen Zweige sind dicht feinflaumig. Die Blattstiele sind 0,5 bis 1 Zentimeter lang. Die Blattspreite ist 2,5 bis 4,5 Zentimeter lang, 1,5 bis 3 Zentimeter breit, eiförmig bis lang elliptisch-eiförmig und auf Ober- und Unterseite dicht feinflaumig.
Erntezeit:
Mitte Herbst, Spätherbst, Frühwinter, Mitte Winter
Langkapselige jute
17. Langkapselige jute
Die Langkapselige Jute ist eine einjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 2,50 Meter erreicht. Die Blätter sind elliptisch bis schmal-elliptisch oder länglich-eiförmig bis eiförmig und papierartig, am Ansatz abgerundet, zur Spitze hin spitz zulaufend, die deutlich hervortretende Nervatur ist behaart.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Senna obtusifolia
18. Senna obtusifolia
Senna obtusifolia stammt ursprünglich aus den amerikanischen Tropen, ist heute aber in vielen Teilen der Welt eine invasive Art. Mancherorts drückt sich dies durch Ernteverluste aus, oder es werden einheimische Pflanzen vertrieben. Senna obtusifolia breitet als Strauch seine Samen über Wasser und Tiere aus.
Erntezeit:
Mitte Herbst
Ambari
19. Ambari
Das Holz von Ambari ist äußerst vielseitig. Seit Jahrhunderten wird die schnell wachsende Pflanze zur Herstellung von Seilen, Schnüren, Dämmstoffen, Papier, Tiereinstreu und Tüchern verwendet. Heutzutage wird Ambari im Zuge des Nachhaltigkeitsgedankens sogar für die Herstellung von Autokarosserien verwendet.
Erntezeit:
Mitte Herbst, Spätherbst
Süsses besenkraut
20. Süsses besenkraut
Das Süße Besenkraut ( Scoparia dulcis ) ist eine krautige Pflanzenart, die in den tropischen Teilen Amerikas beheimatet ist und sich mittlerweile auch in den tropischen und subtropischen Gebieten auf der ganzen Welt eingebürgert hat. Süsses besenkraut weist gezähnte Blätter und kleine vierblättrige, weiße Blüten auf und findet in manchen Ländern medizinische Verwendung.
Erntezeit:
Ganzjährig
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Weitere Pflanzen in Mali

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die vielfältigen Umgebungen Malis, vom Norden der Sahara bis zum Süden der Savanne, bieten unterschiedliche Bedingungen, die eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Pflanzen, hervorbringen können. Faktoren wie Temperaturschwankungen, Niederschlagsmuster und Bodenvielfalt können zum Vorkommen schädlicher Pflanzen beitragen. Während einige Regionen das Wachstum von begünstigen, können andere das Wachstum von oder begünstigen, was zu Bedenken hinsichtlich der potenziellen Gefahren für Menschen, Vieh und Wildtiere führt. Die Wachsamkeit gegenüber solchen Arten ist notwendig, um ihre Auswirkungen zu kontrollieren.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Mali den Frühling begrüßt, erwacht das Land zu milderen Temperaturen und lebensspendenden Regenfällen, die die Voraussetzungen für das Gedeihen seiner einzigartigen Flora schaffen. Charakteristische Blumen wie , und beginnen, ihre Blütenblätter zu entfalten. Die leuchtende symbolisiert den Neubeginn, während die duftende Bestäuber zu ihren Blüten einlädt, die für das lokale Ökosystem von entscheidender Bedeutung sind. Die seltene setzt einen Farbtupfer und zelebriert die Überschwänglichkeit und Vielfalt der Saison.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Mali erweckt der Frühling die trockene Landschaft zum Leben, indem er sie mit Regenfällen übergießt, die den Boden mit der für den Obstanbau notwendigen Vitalität versorgen. Zu dieser Jahreszeit blühen , und , deren reife Früchte sehnsüchtig erwartet werden. Sie versprechen nicht nur frische, schmackhafte Nahrung, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der lokalen Ernährung und Wirtschaft, denn sie symbolisieren die Erneuerung und den Überfluss der Saison.

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Die häufigsten Unkräuter

Im warmen subsaharischen Klima von Mali gedeihen Gartenunkräuter unter dem sonnenverwöhnten Himmel und in den sporadisch feuchten Böden. Zu den häufigsten Eindringlingen in Gärten und Landschaften gehören , und , die eine kontinuierliche Bekämpfung erfordern. Diese Unkräuter gedeihen prächtig und fordern die Gärtner heraus, da sie mit den Pflanzen um Nährstoffe und Platz konkurrieren, was strategische Bekämpfungsmaßnahmen zur Erhaltung der Pflanzengesundheit und der Artenvielfalt erforderlich macht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Malis vielfältiges Ökosystem, das von trockenen Wüsten bis hin zu fruchtbarem Grasland reicht, beherbergt Bedingungen, die einige bemerkenswerte Baumarten hervorbringen. Inmitten dieser Umgebung erheben sich die monolithischen , und , Bäume von solcher Größe, dass sie das Firmament zu durchdringen scheinen. Diese botanischen Leuchttürme spielen sowohl für die Umwelt als auch für das kulturelle Erbe eine zentrale Rolle, da sie als stille, unerschütterliche Riesen die Widerstandsfähigkeit und Beständigkeit der natürlichen Welt verkörpern.

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Die häufigsten Pflanzen

In Mali können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Kolbenhirse, Mohrenhirse, Reis afrikanischer, Oscher oder Pterocarpus santalinoides sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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