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Top 20 Beliebte Früchte in Panama

Das tropische Klima und der fruchtbare vulkanische Boden Panamas schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielfalt von Obstpflanzen. Das Land ist für seine hohe Luftfeuchtigkeit und seine Niederschläge bekannt und bietet reichlich Wasser, um ein kräftiges Wachstum zu gewährleisten. Unter den unzähligen Früchten stechen Rosafarbene Catharanthe, Malteserkreuzblume und Spanischer Pfeffer nicht nur wegen ihres Geschmacks hervor, sondern auch wegen ihrer kulturellen Bedeutung vor Ort. Diese Obstsorten sind tief in den kulinarischen und Exporttraditionen des Landes verwurzelt und spiegeln Panamas reiche landwirtschaftliche Vielfalt wider.

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Beliebteste Früchte
Rosafarbene Catharanthe
1. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
Malteserkreuzblume
2. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Erntezeit:
Ganzjährig
Kroton
3. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Papaya
5. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Scharlachrote Alpinie
6. Scharlachrote Alpinie
Die Scharlachrote Alpinie besitzt rot gefärbte Blätter, die wie Blüten aussehen; doch die eigentliche Blüte ist klein und weiss. In Wildform kommt sie inzwischen fast überall im tropischen Klima vor, bei uns kann sie jedoch nur als Zimmerpflanze gehalten werden, da sie keine niedrigen Temperaturen ertragen kann.
Erntezeit:
Spätherbst
Flammenviolett
7. Flammenviolett
Das Flammenviolett (Episcia cupreata) ist mit seinen kriechenden Ausläufern ein wunderbarer Bodendecker, macht aber auch in Blumenampeln oder in großen Kübeln, in Kombination mit anderen Blumen, eine gute Figur. Es gibt zahlreiche Kreuzungen dieser Spezies, von denen sich nur die Form der Blätter, nicht aber die der Blüten unterscheidet.
Erntezeit:
Herbst
Wandelröschen
8. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
Mexikanische Petunie
9. Mexikanische Petunie
Die Ruellia simplex, oder auch Wüstenpetunie genannt, ist mittlerweile eine beliebte Zierpflanze für Gärten- und Parks. Da sie es gerne sehr warm hat, eignet sie sich bei uns nur als Zimmerpflanze, in Gewächshäusern oder im Sommer auch auf Balkonen. Sie kann sowohl klettern als auch am Boden kriechen, je nach Umgebung.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Veränderliche Purpurtute
10. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Glücksbambus
11. Glücksbambus
Der Glücksbambus ist eine beliebte Zimmerpflanze und gilt in Teilen Asiens als Glücksbringer. Jedoch stammt er weder aus Asien, noch handelt es sich bei dieser Pflanze botanisch um Bambus. Die Pflanze verträgt Temperaturen unter 15 ℃ nur schlecht und sollte auch kein direktes Sonnenlicht abbekommen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Taubenbeere
12. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Erntezeit:
Herbst
Mais
13. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Kokospalme
14. Kokospalme
Die Kokospalme gilt auch als Baum des Lebens, denn nahezu alle Teile dieser Palme können gegessen werden: Die Samen, die Milch bzw. das Wasser, die Blüten und die Wurzeln. Zudem ist sie sehr robust und kann in allen feucht tropischen Regionen auf den verschiedensten Böden mit hohem Grundwasserspiegel gedeihen. In ihrer Heimat kann sie an einem optimalen Standort jährlich bis zu 150 Nüsse produzieren. Mittlerweile kommt sie weltweit an fast allen tropischen Stränden vor. Das ist darauf zurückzuführen, dass ihre Früchte ins Meer fallen, dort mit dem Wasser transportiert und andernorts angespült werden und dort neue Wurzeln bilden.
Erntezeit:
Ganzjährig
Zebra-Ampelkraut
15. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Artilleriepflanze
16. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Erntezeit:
Herbst
Avocado
17. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Erntezeit:
Frühherbst
Mango
18. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Tomate
19. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Passiflora vitifolia
20. Passiflora vitifolia
Passiflora vitifolia ist eine Pflanzenart aus der artenreichen Gattung der Passionsblumen (Passiflora), der größten Gattung innerhalb der Passionsblumengewächse (Passifloraceae).
Erntezeit:
Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Weitere Pflanzen in Panama

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Panamas feuchtes tropisches Klima, die reiche Artenvielfalt und das dichte Ökosystem der Regenwälder bilden einen fruchtbaren Nährboden für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Die reichlichen Niederschläge, der Temperaturbereich und die gut entwässerten Böden des Landes lassen Arten wie , und gedeihen. Das Vorkommen dieser giftigen Pflanzen stellt eine potenzielle Gefahr für Menschen und Tiere dar, die in diesen Regionen leben oder sie erkunden.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die milde Brise des Frühlings Panama umweht, entfaltet sich eine Verwandlung, die einen Blumenteppich zum Leben erweckt. In diesem lebendigen Schauspiel erscheinen , und als Leuchttürme der Wiedergeburt. Ihre Blüten färben nicht nur die Landschaft, sondern symbolisieren auch den Kreislauf des Lebens und die vibrierende Energie, die diese Jahreszeit bestimmt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Panama entfaltet sich unter einem Baldachin der Vitalität, mit warmem Sonnenschein und nährenden Regenfällen, die den Boden zum Leben erwecken. Es ist eine Jahreszeit, in der , und ihren Höhepunkt erreichen und eine Fülle von frischen Aromen bieten. Diese Früchte, die für die üppige Artenvielfalt der Region stehen, sättigen nicht nur den Gaumen der Einheimischen, sondern spielen auch eine zentrale Rolle in Panamas landwirtschaftlichem Gefüge und markieren den Frühling mit einem Fest des Wachstums und der Erneuerung.

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Die häufigsten Unkräuter

Panamas feuchtes, tropisches Klima mit reichlich Niederschlag schafft eine üppige Umgebung, die eine Vielzahl von Gartenunkräutern begünstigt. Zu den häufigsten gehören , und , die immer wieder in Gärten auftauchen und oft die gewünschte Flora verdrängen. Sie stellen eine große Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter dar, die sich um die Erhaltung unberührter Grünflächen bemühen, und erfordern ständige Wachsamkeit und Pflege, um ihr invasives Wachstum einzudämmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Panama, das zwischen der Karibik und dem Pazifik liegt, ist mit seinem tropischen Klima und seinem reichhaltigen, abwechslungsreichen Terrain eine Brutstätte des Wachstums. Hier prägen kolossale Bäume wie , und die Landschaft, die als Wahrzeichen der üppigen Artenvielfalt der Region in den Himmel ragen. Sie sind lebende Denkmäler, die sowohl für die ökologische Harmonie als auch für das historische Geflecht in den üppigen Regenwäldern des Landes wichtig sind.

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Die häufigsten Pflanzen

In Panama können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Rosafarbene Catharanthe, Elefantenohr, Malteserkreuzblume, Kroton oder Bogenhanf sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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