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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Panama

Panamas feuchtes tropisches Klima, die reiche Artenvielfalt und das dichte Ökosystem der Regenwälder bilden einen fruchtbaren Nährboden für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Die reichlichen Niederschläge, der Temperaturbereich und die gut entwässerten Böden des Landes lassen Arten wie Dieffenbachie, Elefantenohr und Teufelsrückgrat gedeihen. Das Vorkommen dieser giftigen Pflanzen stellt eine potenzielle Gefahr für Menschen und Tiere dar, die in diesen Regionen leben oder sie erkunden.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Dieffenbachie
1. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Elefantenohr
2. Elefantenohr
Die Pflanze Elefantenohr hat einen Namen, der Reinheit suggeriert, aber sie ist tatsächlich giftig. Wie andere Caladiums ist ihr Saft extrem reizend, wenn er gegessen oder auch nur auf die Haut aufgetragen wird. Bei Kontakt entsteht ein schmerzhafter, juckender Ausschlag. Dieser Ausschlag ist im Wesentlichen das, was auch bei einer Person auftritt, die den Saft zu sich nimmt, außer im Mund und im gesamten Verdauungstrakt. Neben starken Schmerzen und Reizungen führt dies zu starker Übelkeit, übermäßigem Speichelfluss, Erbrechen und Durchfall sowie in vielen Fällen zu erheblichen Schwellungen. Halten Sie diese Pflanze von Kindern fern.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Taubenbeere
3. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
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Teufelsrückgrat
4. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia hirta
5. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Giftig für:
Menschen
Hippobroma longiflora
6. Hippobroma longiflora
Hippobroma longiflora ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die aufrecht oder niederliegend wächst und eine Wuchshöhe bis zu 50 (selten bis 90) Zentimeter erreicht. Ihre ungestielten Blätter sind elliptisch bis umgekehrt-lanzettlich, 10 bis 20 (selten ab 5) Zentimeter lang und 2 bis 5 (ab 1) Zentimeter breit und wechselnd groß und klein gezähnt.
Giftig für:
Menschen
Hippeastrum striatum
7. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
8. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wunderbaum
9. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Pokastrauch
10. Pokastrauch
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Pokastrauch für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Purgiernussbaum
11. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
Poinsettien-Wolfsmilch
12. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Brugmansia arborea
13. Brugmansia arborea
Die Brugmansia arborea (Brugmansia arborea) wurde nach der prächtigen Form ihrer großen Blüten benannt. Die Pflanze ist recht robust und verströmt einen angenehmen, intensiven Duft, der an Vanille erinnert. In Deutschland ist sie im Handel als Zierpflanze erhältlich und wird damit beworben, dass sie nicht nur zu bestimmten Zeiten, sondern kontinuierlich blüht.
Giftig für:
Menschen
Kartoffel
14. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jerusalemkirsche
15. Jerusalemkirsche
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Jerusalemkirsche für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Sprengers Zier-Spargel
16. Sprengers Zier-Spargel
Seinen englischen Trivialnamen verdankt Sprengers Zier-Spargel (Asparagus aethiopicus) dem Botaniker Carl Ludwig Sprenger, durch dessen Hilfe diese Pflanze zu einer sehr beliebten Zimmerpflanze geworden ist. Man sollte sich von dem Namen aber nicht in die Irre führen lassen. Es handelt sich bei dieser Pflanze nicht um Farnkraut, sondern um ein Familienmitglied der Liliengewächse.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jatropha gossypiifolia
17. Jatropha gossypiifolia
Jatropha gossypiifolia, gemeinhin als Bauchwehstrauch, Schwarze Physicnuss oder Baumwollblättrige Physicnuss bekannt, ist eine Art von Blütenpflanze aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Diese Art ist in Mexiko, Südamerika, im Bundesstaat Gujarat (Indien) und auf den karibischen Inseln heimisch. In Puerto Rico ist sie als schädliches Unkraut deklariert und in Nordaustralien, einschließlich Queensland, eingebürgert, wo sie als Schadpflanze zweiter Klasse aufgeführt ist. Sie wird 2.5 bis 4 m hoch. Die dreilappigen Blätter sind in jungen Jahren violett und klebrig, werden allerdings mit zunehmendem Alter leuchtend grün. Die kleinen roten Blüten mit einem gelben Zentrum erscheinen büschelweise. Ihnen folgen kirschgroße Samenkapseln, die giftig sind. Über eine Mehltau-Pilzkrankheit war berichtet worden.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Palmfarn
18. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Eselsohren
19. Eselsohren
Das bizarre Aussehen der langen und nach innen gefalteten Blätter, die grün und braun gesprenkelt sind, verleiht Eselsohren den Beinamen Eselsohren. Nicht nur die Blätter, auch die Blüten, die im Sommer an langen Stielen nach unten hängen, machen diese Pflanze sehenswert. Sie stammt aus dem felsigen Norden Madagaskars, wo man ihren Blättern Heilkräfte nachsagt.
Giftig für:
Haustiere
Durianbaum
20. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
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Weitere Pflanzen in Panama

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima und der fruchtbare vulkanische Boden Panamas schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielfalt von Obstpflanzen. Das Land ist für seine hohe Luftfeuchtigkeit und seine Niederschläge bekannt und bietet reichlich Wasser, um ein kräftiges Wachstum zu gewährleisten. Unter den unzähligen Früchten stechen , und nicht nur wegen ihres Geschmacks hervor, sondern auch wegen ihrer kulturellen Bedeutung vor Ort. Diese Obstsorten sind tief in den kulinarischen und Exporttraditionen des Landes verwurzelt und spiegeln Panamas reiche landwirtschaftliche Vielfalt wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Panamas feuchtes, tropisches Klima mit reichlich Niederschlag schafft eine üppige Umgebung, die eine Vielzahl von Gartenunkräutern begünstigt. Zu den häufigsten gehören , und , die immer wieder in Gärten auftauchen und oft die gewünschte Flora verdrängen. Sie stellen eine große Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter dar, die sich um die Erhaltung unberührter Grünflächen bemühen, und erfordern ständige Wachsamkeit und Pflege, um ihr invasives Wachstum einzudämmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Panama, das zwischen der Karibik und dem Pazifik liegt, ist mit seinem tropischen Klima und seinem reichhaltigen, abwechslungsreichen Terrain eine Brutstätte des Wachstums. Hier prägen kolossale Bäume wie , und die Landschaft, die als Wahrzeichen der üppigen Artenvielfalt der Region in den Himmel ragen. Sie sind lebende Denkmäler, die sowohl für die ökologische Harmonie als auch für das historische Geflecht in den üppigen Regenwäldern des Landes wichtig sind.

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Die häufigsten Pflanzen

In Panama können Sie insgesamt 3,113 Blumenarten wie beispielsweise Rosafarbene Catharanthe, Kroton, Malteserkreuzblume, Buntnessel oder Keulenlilie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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