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Top 20 Beliebte Früchte in Thailand

Das tropische Klima Thailands, das durch warme Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit gekennzeichnet ist, begünstigt in Verbindung mit dem fruchtbaren Boden den Anbau der einheimischen Obstpflanzen. Vor allem Reis, Hanf und Schmetterlingsgardenie gedeihen unter diesen Bedingungen und sind tief in der Kultur des Landes verwurzelt. Die Neigung dieser Pflanzen, Früchte zu tragen, spiegelt ihre herausragende Stellung in der landwirtschaftlichen Identität Thailands wider und stärkt ihre kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung.

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Beliebteste Früchte
Reis
1. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Erntezeit:
Spätsommer
Hanf
2. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Erntezeit:
Herbst
Malteserkreuzblume
3. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Erntezeit:
Ganzjährig
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Schmetterlingsgardenie
4. Schmetterlingsgardenie
Die Gattung der Schmetterlingsgardenie ist nach dem Heidelberger Arzt und Kräuterkundler Jacobus Theodorus Tabernaemontanus benannt. Tabernaemontana divaricata wird häufig wegen ihrer auffälligen, süßlich duftenden Blüten, ihrem glänzend grünen Laub und ihrer formschönen Gestalt in Gärten kultiviert. Mit ihrer niedrigen Verzweigung wächst sie als duftende Hecke. In Indien gilt sie als heilige Pflanze, deren Blüten in Hindu-Tempeln als Puja dargebracht werden.
Erntezeit:
Hochsommer, Mitte Herbst
Veränderliche Purpurtute
5. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Chinesische Feige
6. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Erntezeit:
Ganzjährig
Köstliches Fensterblatt
7. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Erntezeit:
Herbst, Winter
Mango
8. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Wüstenrose
9. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Frühsommer
Rote Frangipani
10. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Gelber Trompetenstrauch
11. Gelber Trompetenstrauch
Als besonderer exotischer Blickfang wird die Gelber Trompetenstrauch mit ihren großen, gelbstrahlenden Blütenkelchen in unseren Gärten kultiviert. Der Duft, der ihr entströmt, lockt im Freien Bienen und Schmetterlinge an. In der Natur lässt sich die Gelber Trompetenstrauch zumeist in Sümpfen und Auenwäldern entlang größerer Flüsse finden. Sie ist die Staatsblume der Bahamas und der Virgin Islands.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Chinesischer Roseneibisch
12. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Kroton
13. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Spanischer Pfeffer
14. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Rosafarbene Catharanthe
15. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
Mexikanische Petunie
16. Mexikanische Petunie
Die Ruellia simplex, oder auch Wüstenpetunie genannt, ist mittlerweile eine beliebte Zierpflanze für Gärten- und Parks. Da sie es gerne sehr warm hat, eignet sie sich bei uns nur als Zimmerpflanze, in Gewächshäusern oder im Sommer auch auf Balkonen. Sie kann sowohl klettern als auch am Boden kriechen, je nach Umgebung.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Papaya
17. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Orangenraute
18. Orangenraute
Zu den Zitrusfrüchten gehörend, hat Orangenraute neben Orangen & Co. eine eigene Fangemeinde gewonnen. Die tropische bis subtropische Pflanze ist bei uns eher eine typische Wintergartenpflanze, wird aber in ihrer Heimat als Zierpflanze verwendet. Beim Zerreiben verströmen die Blätter einen zitrusartigen Geruch. Rinde, Blätter sowie Teile der Pflanze werden in unterschiedlichen Ländern verwendet.
Erntezeit:
Mitte Winter
Asystasia gangetica
19. Asystasia gangetica
Asystasia gangetica ist eine in den Tropen beheimatete Blume. Ursprünglich kam sie nur in Afrika und Indien vor, ist mittlerweile jedoch auch auf anderen Kontinenten und Inseln zu finden. Vor allem auf Inseln ist sie oft eine invasive Art. Die kriechende Pflanze ist am besten an ihren purpurfarbenen, gelben oder weißen Blüten zu erkennen.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter
Zehrwurzel
20. Zehrwurzel
Die Zehrwurzel eignet sich gut für mediterrane Gärten. Da es sich um eine tropische Pflanze handelt, muss man jedoch für optimale Standortbedingungen sorgen. Besonders bei Anbruch des Winters gilt es, die Knollen auszugraben und an einem hellen, kühlen Ort zu lagern. In manchen Regionen ist die Zehrwurzel als Nutzpflanze unter anderem als Futterquelle für Vieh von Bedeutung.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Weitere Pflanzen in Thailand

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Thailands feuchtes Klima, der fruchtbare Boden und die reichlichen Niederschläge schaffen ein Umfeld, das eine vielfältige Flora, einschließlich giftiger Pflanzen, begünstigt. Das Vorhandensein von , und ist ein Hinweis darauf, dass die Region in der Lage ist, eine solche Vegetation zu unterstützen. Beamte für öffentliche und ökologische Gesundheit überwachen diese Arten aufgrund ihrer potenziellen Risiken für Menschen, Tiere und das Ökosystem.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Thailand den Frühling einläutet, ist die Umgebung von Wärme und neuer Vitalität durchdrungen, die einen Blumenteppich in leuchtenden Farben zum Vorschein bringt. Die ersten, die die neue Jahreszeit verkünden, sind typischerweise , und , die alle mit symbolischen Bedeutungen blühen und die thailändischen Festlichkeiten einläuten. Diese Blumen bringen nicht nur Farbe in die Landschaften, sondern verkörpern auch das Wesen des Frühlings, der sich verjüngt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Thailand läutet eine balsamische Symphonie aus Wärme und pflegenden Regenfällen ein, perfekt für die Reifung köstlicher Früchte. Inmitten dieser saisonalen Blütezeit erreichen , und den Höhepunkt ihrer Frische und sind bereit für die Ernte. Diese Frühlingsfrüchte sind nicht nur ein Beweis für die reiche Artenvielfalt Thailands, sondern auch ein lebendiger Eckpfeiler der lokalen Küche und kultureller Feste.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, feuchte Klima und die fruchtbaren Böden Thailands bieten einen idealen Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. In der üppigen Landschaft sind invasive Arten wie , und besonders häufig anzutreffen. Diese Unkräuter stellen eine ständige Herausforderung für Gärtner und Gartenbauer dar, da sie mit den einheimischen Pflanzen um Nährstoffe, Wasser und Licht konkurrieren und ihre Ausbreitung sowohl in privaten als auch in öffentlichen Gärten oft nur mit großem Aufwand zu kontrollieren und einzudämmen ist.

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Die häufigsten hohen Bäume

Thailands warmes, tropisches Klima und seine vielfältigen Landschaften, die von hügeligen Regionen bis hin zu üppigem Flachland reichen, bieten ein ideales Umfeld für die Ausbreitung stattlicher Baumriesen. Inmitten dieses üppigen Grüns erheben sich Arten wie , und majestätisch, und ihre Baumkronen ragen in den Himmel. Diese hoch aufragenden Bäume sind nicht nur ein Zeugnis für die Größe der Natur, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems und des kulturellen Erbes. Ihre beeindruckende Präsenz unterstreicht den ökologischen Reichtum der Wälder Thailands.

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Die häufigsten Pflanzen

In Thailand können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Reis, Elefantenohr, Hanf, Goldene Efeutute oder Malteserkreuzblume sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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