Kostenlos ausprobieren
tab list
PictureThis
Deutsch
arrow
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
PictureThis
Search
Pflanzen suchen
Kostenlos ausprobieren
Global
Deutsch
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
Diese Seite sieht in der App besser aus
picturethis icon
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Mache ein Foto, um die Pflanze sofort zu identifizieren und so schnelle Einblicke in Vorbeugung von Krankheiten, Behandlung, Toxizität, Pflege, Nutzen und Symbolik usw. zu erhalten.
Lade die App kostenlos herunter
Weiterlesen
Img leaf leftImg leaf right

Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Algerien

Das warme Klima, die abwechslungsreiche Topografie und die Mischung aus trockenen und halbtrockenen Gebieten in Algerien begünstigen einen Lebensraum, in dem giftige Pflanzen gedeihen können. Das Vorkommen solcher Arten stellt eine Gefahr für die Gesundheit und die Landwirtschaft dar. Zu nennen sind hier Wunderbaum, Japanischer Palmfarn und Amerikanische Kermesbeere, die alle zur biologischen Vielfalt, aber auch zur potenziellen Gefährdung der Ökosysteme in der Region beitragen.

Icon common plants
Die häufigsten giftigen Pflanzen
Wunderbaum
1. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Palmfarn
2. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Binsenginster
3. Binsenginster
Der Binsenginster wird bereits seit dem 16. Jahrhundert wegen seiner kräftig gelben Blüten als Ziergehölz in Mitteleuropa angepflanzt und ist an trockene Standorte gut angepasst. Die Blätter, Blüten und Samen des Binsenginster sind sehr giftig. Man findet ihn an trockenen Abhängen und Felswänden, an Straßenrändern und auf Brachland, aber auch in lichten Waldbeständen und Korkeichen.
Giftig für:
Menschen
Dein unentbehrlicher Begleiter für die weltweite Pflanzenerkundung
Von den amerikanischen Ureinwohnern bis zu den philippinischen Tropen, entdecke mit unserer App Pflanzen auf der ganzen Welt.
Lade die App kostenlos herunter
Amerikanische Kermesbeere
4. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Hingestreckte Wolfsmilch
5. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Giftig für:
Menschen
Taubenbeere
6. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Sonnwend-wolfsmilch
7. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Schlängel-Wolfsmilch
8. Schlängel-Wolfsmilch
Die Schlängel-Wolfsmilch ist ein südamerikanisches Gras, das auf nahezu allen Kontinenten - auch als Unkraut geltend - eingeschleust wurde. Es wächst mattenbildend nah am Boden und trägt kleine, eiförmige Blätter. Diese Wolfsmilch ist in der Lage, während des gesamten Jahres Blüten und kleine Fruchtkapseln zu entwickeln. Vorsicht ist geboten, denn die Teile dieser Spezies sind durch den enthaltenen Milchsaft giftig.
Giftig für:
Menschen
Duftende Platterbse
9. Duftende Platterbse
Die Duftende Platterbse wird als Zierpflanze wegen ihrer wohlriechenden Blüten geschätzt. Sie ziert Balkone und Terrassen, in Töpfen oder Balkonkästen, kann mit einer Rankhilfe aber auch klettern. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt. Sie gedeiht am besten in voller Sonne, kann jedoch auch Halbschatten vertragen. Die Duftende Platterbse entwickelt Blüten in fast allen erdenklichen Farben.
Giftig für:
Menschen
Schwarze Tollkirsche
10. Schwarze Tollkirsche
Alle Teile der Schwarze Tollkirsche sind giftig und bereits die Berührung kann zu Hautreizungen führen. Aus diesem Grund sollte die Pflanze nur mit Gartenhandschuhen angefasst werden. Für einheimische Vogelarten stellt sie jedoch eine wichtige Nahrungsquelle dar. Leider mögen auch Schnecken diese Pflanze sehr gerne und fressen teilweise die gesamte Rinde ab. Die Schwarze Tollkirsche ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege und Wassergabe.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnlicher Erdrauch
11. Gewöhnlicher Erdrauch
Der Gewöhnlicher Erdrauch ist oft auf Äckern, Brachflächen oder in Weinbergen zu finden und ist teilweise mit einer Art Wachs überzogen, der wasserabweisend ist. Seine Blattstiele reagieren auf Reizungen, wodurch er in der Lage ist andere Pflanzen oder Gegenstände zu umwinden. Der Gewöhnlicher Erdrauch enthält eine Vielzahl an Toxinen und ist daher hochgiftig.
Giftig für:
Menschen
Kriechender Hahnenfuß
12. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wenigblütiger hahnenfuß
13. Wenigblütiger hahnenfuß
Wenigblütiger hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gefleckter Schierling
14. Gefleckter Schierling
Der Gefleckter Schierling gehört zu den giftigsten einheimischen Pflanzenarten. Schon eine geringe Menge seines Wirkstoffes kann tödlich sein. Besondere Vorsicht ist beim Sammeln von ähnlichen Pflanzen wie z. B. dem Wiesen-Kerbel oder der Petersilie geboten. Zu unterscheiden ist der Gefleckter Schierling durch seine geteilten Blätter, den rötlichen Flecken an den bereiften Sprossen, sowie seinen starken Mäusegeruch.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wald-schachtelhalm
15. Wald-schachtelhalm
Der Wald-schachtelhalm ist ein immergrüner Strauch, der es kühl mag und ein guter Indikator für eine Versauerung und Vernässung des Bodens ist. Oft wird er in Feuchtgebieten von Gärten als Ziergras angepflanzt. Er hat ein tiefes und durchdringendes Wurzelsystem und kann invasiv sein.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
16. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Durianbaum
17. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Gewöhnliche Calla
18. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Spindelstrauch
19. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
20. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Entdecke 4 spannende Gründe, dich für PictureThis zu entscheiden
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Identifiziere giftige Pflanzen in deiner Umgebung
Finde ganz einfach deine perfekten grünen Freunde
Hole dir Tipps und Tricks für die Pflege deiner Pflanzen
Lade die App kostenlos herunter
Icon code

Zum Herunterladen QR-Code scannen

Icon plant

Weitere Pflanzen in Algerien

Mask group

Die häufigsten Früchte

Das warme Mittelmeerklima und die fruchtbaren Böden Algeriens bieten ein ideales Umfeld für den Anbau verschiedener einheimischer Obstpflanzen. Wichtige Früchte wie , und sind sowohl für den einheimischen Verbrauch als auch für kulturelle Praktiken von Bedeutung und spiegeln das gartenbauliche Erbe des Landes wider. Das Zusammenspiel von traditionellem landwirtschaftlichem Wissen und diesen günstigen Wachstumsbedingungen fördert eine vielfältige Obstlandschaft, die die lokalen Gemeinschaften ernährt und die kulturelle Identität stärkt.

Mask group

Die häufigsten Unkräuter

Das warme mediterrane Klima und die fruchtbaren Böden Algeriens bieten einen optimalen Lebensraum für verschiedene Gartenunkräuter. Unter den häufigsten Eindringlingen zeichnen sich , und durch ihr robustes Wachstum und ihre Resistenz gegen Bekämpfungsmaßnahmen aus und stellen Gärtner und Landbewirtschafter vor ständige Herausforderungen. Diese allgegenwärtigen Unkräuter erfordern konsequente Bewirtschaftungsmaßnahmen, um ihre Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktivität und die biologische Vielfalt zu mindern.

Mask group

Die häufigsten hohen Bäume

Algerien mit seinem mediterranen Klima und den unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten, die von Küsten- bis zu Bergregionen reichen, begünstigt das Wachstum majestätischer Bäume, die sich in den Himmel recken. Zu den Baumriesen gehören der , der für seine bemerkenswerte Höhe und ökologische Bedeutung bekannt ist, der , der in historischen Landschaften emporragt, und der , ein Symbol für die reiche Artenvielfalt des Landes. Diese Arten sind Naturdenkmäler, die die Großartigkeit des algerischen Baumerbes widerspiegeln.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Algerien können Sie insgesamt 2,007 Blumenarten wie beispielsweise Feigenbaum, Buntnessel, Weinrebe, Olivenbaum oder Oleander sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.
close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.