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Top 20 Beliebte Früchte in Algerien

Das warme Mittelmeerklima und die fruchtbaren Böden Algeriens bieten ein ideales Umfeld für den Anbau verschiedener einheimischer Obstpflanzen. Wichtige Früchte wie Feigenbaum, Weinrebe und Olivenbaum sind sowohl für den einheimischen Verbrauch als auch für kulturelle Praktiken von Bedeutung und spiegeln das gartenbauliche Erbe des Landes wider. Das Zusammenspiel von traditionellem landwirtschaftlichem Wissen und diesen günstigen Wachstumsbedingungen fördert eine vielfältige Obstlandschaft, die die lokalen Gemeinschaften ernährt und die kulturelle Identität stärkt.

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Beliebteste Früchte
Feigenbaum
1. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Erntezeit:
Sommer, Herbst, Frühwinter
Weinrebe
2. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Oleander
3. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Erntezeit:
Sommer
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Olivenbaum
4. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Wunderblume
5. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Nickender Sauerklee
6. Nickender Sauerklee
Der Nickender Sauerklee wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von einem Mönch nach Malta überführt, sodass sich die Pflanze in wenigen Jahrzehnten im gesamten Mittelmeerraum und entlang der Atlantikküste ausbreitete. Heute gilt die Pflanze fast weltweit als invasive Art. Besonders an dem Nickender Sauerklee ist seine sexuelle Fortpflanzung. Es wurden weltweit drei verschiedene Typen von Blüten identifiziert mit unterschiedlich langen Frucht- und Staubblättern. In Südafrika gibt es alle drei Typen, weshalb sich die Pflanze dort über Samen verbreitet. In Regionen, in denen nur ein oder zwei Typen vorkommen, breitet sie sich über Knollen aus, die am Rhizom sitzen.
Erntezeit:
Frühling
Wunderbaum
7. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Erntezeit:
Herbst
Herzblättrige Aptenia
8. Herzblättrige Aptenia
Das Herzblättrige Aptenia ist eine einjährige, krautige Pflanze. Sie scheint über den Boden zu kriechen und den Boden zu "umarmen" und bleibt das ganze Jahr über grün. Zwar ist die Pflanze selbst eher klein, jedoch kann sie an benachbarter Vegetation hochklettern und beispielsweise Bäume umhüllen und eine dicke "Matte" bilden.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter
Portulak
9. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Chinesischer Roseneibisch
10. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Wilde Möhre
11. Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eine ausgesprochen vielseitige Nutzpflanze. Ihre Wurzel ist eine der beliebtesten Gemüsesorten der Welt. Getrocknet und geröstet, können ihre Wurzeln als Kaffeepulver verwendet werden. Ihre Samen dienen als Aroma für Eintöpfe. Mit ihren weißen Doldenblüten lockt sie zahlreiche Insekten an, die bei der Fortpflanzung behilflich sind. Die gesamte Pflanze gibt, wenn sie gestampft wird, einen anisartigen Geruch ab.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Frühwinter
Spanischer Pfeffer
12. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Einjähriger Borretsch
13. Einjähriger Borretsch
Der Einjähriger Borretsch gehört als Staude schon seit dem Mittelalter in Europa zur Kultur und wird häufig im Bauerngarten angepflanzt. Die Blätter duften nach Gurken, worauf auch der alternative Name „Gurkenkraut“ zurückzuführen ist. Mit den blau-lilafarbenen Blüten im Frühjahr lockt der Einjähriger Borretsch zahlreiche Bienen an, die sich an dem sehr zuckerhaltigen Nektar erfreuen.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Veränderliche Purpurtute
14. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Feigenkaktus
15. Feigenkaktus
Der Feigenkaktus ist eine beliebte Hauspflanze, da er sehr pflegeleicht ist. Jedoch ist Vorsicht geboten, denn die Dornen haben Widerhaken und sind deshalb nur schwer zu entfernen. Der Feigenkaktus wird auch Hasenohrenkaktus genannt, weil seine Wuchsform Hasenohren ähneln kann.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Hochsommer, Frühwinter, Spätwinter
Rauher Schneckenklee
16. Rauher Schneckenklee
Der Rauher Schneckenklee ist eine immergrüne krautige Pflanze, die sich wie ein Teppich auf dem Boden ausbreitet und häufig entlang von Straßenrändern und Flussbänken gefunden wird. Ihre Blüten ziehen viele Insekten wie Hummeln, Bienen und Schmetterlinge an. Ihre Haftsamen setzen sich am Fell von Tieren fest, wodurch sich die Pflanze verbreiten kann. Der Rauher Schneckenklee benötigt jedoch keine Hilfe beim Bestäuben, da er sich selbst befruchten kann.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Echter Salbei
17. Echter Salbei
Echter Salbei ist schon seit dem Mittelalter als Gewürzpflanze in mediterranen Gebieten im Gebrauch. Heutzutage gedeiht er manchmal wild in ganz Europa und gilt als Zutat in Fisch- oder Fleischgerichten. Seine Nutzung als Bienenweide ist sehr lukrativ, da er den Ertrag an Honig den des Raps sogar übersteigt. Echter Salbei enthält ätherische Öle und Gerbstoffe.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Zitrone
18. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Erntezeit:
Vorfrühling, Mitte Herbst, Spätherbst, Winter
Granatapfel
19. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Peruanischer Pfefferbaum
20. Peruanischer Pfefferbaum
Der Peruanischer Pfefferbaum hat herabhängende Zweige und dekorative rosa Früchte und ist vielseitig einsetzbar. Er überzeugt auch als älteres Exemplar mit einer Krone aus spärlich verzweigten Blättern. Die Pflanze ist ein angenehmer Mitbewohner, der ganzjährig eine beeindruckende Farbenpracht entfaltet. Im Herbst zeigt er seine strahlend roten Früchte. Die Blätter bestechen durch einen pikanten Duft. Schon wenn man die Blätter zwischen den Fingern reibt, entfaltet sich ein pfeffriger Geruch.
Erntezeit:
Ganzjährig
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Weitere Pflanzen in Algerien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme Klima, die abwechslungsreiche Topografie und die Mischung aus trockenen und halbtrockenen Gebieten in Algerien begünstigen einen Lebensraum, in dem giftige Pflanzen gedeihen können. Das Vorkommen solcher Arten stellt eine Gefahr für die Gesundheit und die Landwirtschaft dar. Zu nennen sind hier , und , die alle zur biologischen Vielfalt, aber auch zur potenziellen Gefährdung der Ökosysteme in der Region beitragen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Wärme des Frühlings eine transformative Energie einleitet, erwacht die algerische Landschaft zu neuem Leben. Unter den unzähligen Blüten entfaltet seine Blütenblätter und symbolisiert den Neubeginn, während die leuchtenden Farben von das Grün überziehen und Freude und Erneuerung widerspiegeln. In der Zwischenzeit schmückt die Gärten mit seiner Eleganz und steht für die Kraft der Jahreszeit und die Wiederbelebung der Natur.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Algerien erweckt die Landschaft zum Leben, wenn milde Temperaturen und eine laue Brise die schlummernden Obstgärten zum Leben erwecken. Zu dieser Jahreszeit gedeihen die einheimischen Obstbäume unter der nordafrikanischen Sonne und bringen saftige Ernten hervor. Unter der reichhaltigen Auswahl erreichen , und ihren Höhepunkt an Frische. Diese Früchte sind nicht nur eine Gaumenfreude, sondern auch ein fester Bestandteil des kulturellen Gefüges - ein Zeichen für die Erneuerung und den Überfluss der Saison.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme mediterrane Klima und die fruchtbaren Böden Algeriens bieten einen optimalen Lebensraum für verschiedene Gartenunkräuter. Unter den häufigsten Eindringlingen zeichnen sich , und durch ihr robustes Wachstum und ihre Resistenz gegen Bekämpfungsmaßnahmen aus und stellen Gärtner und Landbewirtschafter vor ständige Herausforderungen. Diese allgegenwärtigen Unkräuter erfordern konsequente Bewirtschaftungsmaßnahmen, um ihre Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktivität und die biologische Vielfalt zu mindern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Algerien mit seinem mediterranen Klima und den unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten, die von Küsten- bis zu Bergregionen reichen, begünstigt das Wachstum majestätischer Bäume, die sich in den Himmel recken. Zu den Baumriesen gehören der , der für seine bemerkenswerte Höhe und ökologische Bedeutung bekannt ist, der , der in historischen Landschaften emporragt, und der , ein Symbol für die reiche Artenvielfalt des Landes. Diese Arten sind Naturdenkmäler, die die Großartigkeit des algerischen Baumerbes widerspiegeln.

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Die häufigsten Pflanzen

In Algerien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Feigenbaum, Buntnessel, Weinrebe, Oleander oder Echte Aloe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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