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Die 15 häufigsten giftigen Pflanzen in Kamerun

Das feuchte tropische Klima, die dichten Regenwälder und die unterschiedlichen Höhenlagen Kameruns bilden ein ideales Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Die starken Regenfälle und die fruchtbaren Böden begünstigen das Vorkommen giftiger Pflanzen wie Taubenbeere, Euphorbia hirta und Poinsettien-Wolfsmilch. Die biologische Vielfalt der Region umfasst eine Vielzahl von Pflanzen mit toxischen Eigenschaften, die eine potenzielle Gefahr für die lokalen Gemeinschaften und Ökosysteme darstellen.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Taubenbeere
1. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia hirta
2. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Giftig für:
Menschen
Pokastrauch
3. Pokastrauch
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Pokastrauch für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Poinsettien-Wolfsmilch
4. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
5. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Flueggea virosa
6. Flueggea virosa
Es ist ein Strauch, der 2 bis 3,5 m hoch wird und zahlreiche eckige Zweige von der Basis aus aufweist.
Giftig für:
Menschen
Ruhmeskrone
7. Ruhmeskrone
Die Pflege der Ruhmeskrone gestaltet sich nicht ganz einfach, aber die Pflanze bedankt sich mit einer einzigartigen Blütenpracht. Als Zimmerpflanze ist sie durchaus auffällig und bestimmt den Raum, weshalb sie nicht allzu häufig, aber dennoch beliebt ist. Sie benötigt zum Gedeihen jedoch konstant warme Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit und hochwertiges Substrat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Purgiernussbaum
8. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia hyssopifolia
9. Euphorbia hyssopifolia
Euphorbia hyssopifolia ( Euphorbia hyssopifolia ) ist eine Sandmatte, die im südwestlichen Teil der USA heimisch ist. Eine Sandmatte ist eine Pflanze der Gattung Euphorbia, die am besten in Wüsten gedeiht. Euphorbia hyssopifolia enthält einen milchweißen Saft im Stängel - genau wie das Milchkraut. Als Ysop-Wolfsmilch, Augentrost, Warzen- oder Hühnerkraut ist Euphorbia hyssopifolia ebenfalls bekannt.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
10. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gelber Flammenbaum
11. Gelber Flammenbaum
Der Gelber Flammenbaum ist eine Pionierart, die Wäldern bei der Erholung hilft. Die Blüten verströmen einen Duft, der an Weintrauben erinnert und werden als Sträuße verwendet. Er wird zur Zierde als Hecke gepflanzt, auch stellt man aus dem Holz Schnitzereien her.
Wilde yamswurzel
12. Wilde yamswurzel
Es reicht von einer kleinen Rebe mit geflügelten Stielen, dicht gepackten Blütengruppen, unterschiedlich behaarten Blättern bis hin zu großen Reben mit nicht geflügelten Stielen, großen, glatten Blättern und weit verbreiteten Blumensprays.
Lederbalsam
13. Lederbalsam
Der Lederbalsam ( Ageratum conyzoides ) besitzt ein sehr flaches Wurzelsystem, so dass er in dünnen und felsigen Böden genauso gut wachsen kann wie in tiefen und fruchtbaren Böden. Seine Samen sind mit winzigen Härchen versehen, die sich an vorbeiziehende Wildtiere anheften, so dass sie sich sehr weit verbreiten können. Der Gattungsname dieser Pflanze, Ageratum, bedeutet im Griechischen "nicht alternd" und bezieht sich auf das robuste Wachstum und die lange Lebensdauer des Lederbalsam.
Japanischer Palmfarn
14. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnliche Calla
15. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
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Weitere Pflanzen in Kamerun

Mask group

Die häufigsten Früchte

Kameruns feuchtes tropisches Klima und der fruchtbare vulkanische Boden schaffen ein optimales Umfeld für eine Fülle von Obstpflanzen. Die vielfältigen Ökosysteme des Landes reichen von den Küsten bis zum Hochland und begünstigen das Wachstum verschiedener lokaler Obstsorten. Unter ihnen ragen , und nicht nur wegen ihres landwirtschaftlichen Wertes, sondern auch wegen ihrer tief verwurzelten kulturellen Bedeutung heraus. Diese Früchte sind ein Grundnahrungsmittel und nehmen einen besonderen Platz in traditionellen Zeremonien und der lokalen Wirtschaft ein.

Mask group

Die häufigsten Unkräuter

In Kameruns vielfältigem Klima, das von tropischen Regenwäldern bis zu Savannen reicht, sind die Bedingungen für die Ausbreitung von Gartenunkräutern geradezu ideal. Die für ihre Widerstandsfähigkeit und ihr schnelles Wachstum bekannten Unkräuter , und stellen die einheimischen Gärtner und Gartenbauern vor große Herausforderungen. Diese allgegenwärtigen Unkräuter erfordern oft beharrliche Pflegemaßnahmen, um zu verhindern, dass sie Kulturpflanzen verdrängen und das ökologische Gleichgewicht der Gartenlandschaften stören.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Kameruns vielfältigem Ökosystem, das von Küstenstränden über dichte Regenwälder bis hin zu Grassavannen reicht, gedeihen unter den reichlichen Niederschlägen und warmen Temperaturen des äquatorialen Klimas einige Baumriesen. Unter ihnen stehen , und als Monumente natürlicher Größe, die sich in den Himmel erheben und mit ihrer ökologischen Bedeutung und historischen Prominenz die ökologische Erzählung verankern. Diese chlorophyllhaltigen Kolosse beherrschen nicht nur das Blätterdach, sondern sind auch entscheidend für die Förderung der biologischen Vielfalt und die Aufrechterhaltung der entscheidenden Walddynamik.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Kamerun können Sie insgesamt 95 Blumenarten wie beispielsweise Kolbenhirse, Strombosia grandifolia, Ilomba, Oubanguia alata oder Tabernaemontana brachyantha sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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