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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Chile

Die unterschiedlichen Klimazonen Chiles, die von der Atacama-Wüste bis zu den südlichen gemäßigten Zonen reichen, begünstigen die Ansiedlung verschiedener Pflanzenarten, darunter auch giftiger. Die Bewertung des Vorkommens toxischer Pflanzen ist in Anbetracht der großen ökologischen Unterschiede von entscheidender Bedeutung. Arten wie Kartoffel, Wunderbaum und Japanischer Spindelstrauch sind in Chiles reichhaltiger botanischer Landschaft verwurzelt und stellen eine potenzielle Gefahr sowohl für die lokale biologische Vielfalt als auch für das menschliche Wohlbefinden dar.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Kartoffel
1. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wunderbaum
2. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnliche Calla
3. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Japanischer Spindelstrauch
4. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
5. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Winter-schachtelhalm
6. Winter-schachtelhalm
Der Winter-schachtelhalm eignet sich besonders an Teichrändern und moorigen Plätzen als Zierpflanze. Die Sumpfpflanze ist in Deutschland und angrenzenden Gebieten nur selten zu finden. Die Wildform wird in manchen deutschen Bundesländern als gefährdet bis stark gefährdet eingestuft. Ihr Aussehen ähnelt dem Bambus, jedoch sind sie nicht näher verwandt und der Winter-schachtelhalm hat keine Blätter.
Giftig für:
Menschen
Gemeine Akelei
7. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Gefleckter Schierling
8. Gefleckter Schierling
Der Gefleckter Schierling gehört zu den giftigsten einheimischen Pflanzenarten. Schon eine geringe Menge seines Wirkstoffes kann tödlich sein. Besondere Vorsicht ist beim Sammeln von ähnlichen Pflanzen wie z. B. dem Wiesen-Kerbel oder der Petersilie geboten. Zu unterscheiden ist der Gefleckter Schierling durch seine geteilten Blätter, den rötlichen Flecken an den bereiften Sprossen, sowie seinen starken Mäusegeruch.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Deutsche Schwertlilie
9. Deutsche Schwertlilie
Die Deutsche Schwertlilie ist für das Verursachen von Vergiftungen bekannt, wenn Teile der Pflanze gegessen werden. Die Symptome lösen unangenehme Beschwerden aus, die je nach Dosis auch gefährlich werden können. Zu den toxischen Pflanzenteilen zählen besonders die Blätter und der Stängel, aber auch Blüten und Wurzeln. Kommt es zu einer oralen Einnahme, so führt dies zunächst zu brennenden Schmerzen im Mund- und Rachenraum. Weiterhin können Magen- und Darmbeschwerden inklusive Durchfall und Erbrechen folgen. In schweren Fällen kommt blutiger Durchfall hinzu. Insbesondere Kinder sollten nicht mit der beliebten Zierpflanze in Kontakt kommen. Häufig kommt es zu Vergiftungen, wenn versucht wird, die giftige Deutsche Schwertlilie als Heilmittel zu verwenden.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Andenkirsche
10. Andenkirsche
Die Andenkirsche ist wohl besser als Physalis bekannt, wobei der Name Physalis lediglich die Gattung bezeichnet. Der leicht säuerliche Geschmack der bekannten Frucht erinnert an den der Stachelbeere. Auch bei uns kann sie gut angebaut werden.
Oleander
11. Oleander
Menschen können eine Vergiftung durch den Oleander erleiden, wenn sie ihn aus Versehen verzehren, beim Umtopfen ohne Handschuhe direkten Hautkontakt entstehen lassen oder sogar durch seinen Rauch beim Verbrennen von Grünschnitt. Eine Intoxikation löst schwere Symptome aus. Einige Quellen berichten, dass eine hohe Dosis sogar zum Tod führen kann. Alle Teile der Pflanze sind toxisch, das meiste Gift ist in den Blättern enthalten. Die giftigen Inhaltsstoffe des Oleanders wirken sich auf das Herz aus, können Herzrhythmusstörungen hervorrufen und die Herzfrequenz verlangsamen. Zu den Vergiftungserscheinungen zählen außerdem Brechreiz, Krämpfe, Magen-Darm-Beschwerden, Atemlähmungen und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jerusalemkirsche
12. Jerusalemkirsche
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Jerusalemkirsche für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Rundblättriges Dickblatt
13. Rundblättriges Dickblatt
Das Rundblättriges Dickblatt gehört zu den Sukkulenten und ist sehr pflegeleicht. Es wächst in warmen und von der Sonne verwöhnten Gebieten. Der botanische Name Cotyledon orbiculata kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "kugelförmig", was sich auf die Form der Blätter bezieht.
Schlängel-Wolfsmilch
14. Schlängel-Wolfsmilch
Die Schlängel-Wolfsmilch ist ein südamerikanisches Gras, das auf nahezu allen Kontinenten - auch als Unkraut geltend - eingeschleust wurde. Es wächst mattenbildend nah am Boden und trägt kleine, eiförmige Blätter. Diese Wolfsmilch ist in der Lage, während des gesamten Jahres Blüten und kleine Fruchtkapseln zu entwickeln. Vorsicht ist geboten, denn die Teile dieser Spezies sind durch den enthaltenen Milchsaft giftig.
Giftig für:
Menschen
Orientalische Nieswurz
15. Orientalische Nieswurz
Die Orientalische Nieswurz ist eine Pflanze, die bereits zur Wintermitte rosa oder grünlich zu blühen beginnt. Daher wird sie auch gerne in Gärten gepflanzt, um die winterliche Einöde aufzufrischen. Ein weiterer Vorteil dieser Spezies ist, dass sie langlebig und pflegeleicht ist.
Giftig für:
Menschen
Sonnwend-wolfsmilch
16. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Hippeastrum striatum
17. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Barbados-Ritterstern
18. Barbados-Ritterstern
Man pflanzt Barbados-Ritterstern als Zierpflanze in tropischen und subtropischen Gärten, auch wird es in Töpfen gehalten. Die Blütenfarbe ist sehr außergewöhnlich und sieht lachsrot bis orange aus. In der Wildnis wächst es an Hängen und felsigen Küsten.
Giftig für:
Haustiere
Sprengers Zier-Spargel
19. Sprengers Zier-Spargel
Seinen englischen Trivialnamen verdankt Sprengers Zier-Spargel (Asparagus aethiopicus) dem Botaniker Carl Ludwig Sprenger, durch dessen Hilfe diese Pflanze zu einer sehr beliebten Zimmerpflanze geworden ist. Man sollte sich von dem Namen aber nicht in die Irre führen lassen. Es handelt sich bei dieser Pflanze nicht um Farnkraut, sondern um ein Familienmitglied der Liliengewächse.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnlicher Buchsbaum
20. Gewöhnlicher Buchsbaum
Pflanzen der Gattung Buxus sind weltweit als Hecken- oder Gartenzierpflanzen weit verbreitet, enthalten jedoch Alkaloide, vor allem Buxin, die für Tiere giftig sind.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Weitere Pflanzen in Chile

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Die häufigsten Früchte

Chiles vielfältiges Klima, das von der trockenen Atacama-Wüste bis zu den kalten südlichen Regionen reicht, schafft zusammen mit fruchtbaren Tälern und optimalen Bodenverhältnissen ein einzigartiges landwirtschaftliches Paradies für den lokalen Obstanbau. Bekannte Pflanzen wie , und gedeihen hier und sind sowohl für die Wirtschaft als auch das kulturelle Erbe des Landes von zentraler Bedeutung. Ihr Wachstum wird durch die natürlichen Barrieren der Anden und des Pazifiks begünstigt, die Schutz und ein für die Entwicklung der Früchte ideales Mikroklima bieten.

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Die häufigsten Unkräuter

Chiles vielfältiges Klima, das vom trockenen Norden bis zu den feuchten zentralen Regionen reicht, bietet Gartenunkräutern reichlich Gelegenheit zum Gedeihen. Weit verbreitete Unkräuter wie , und gehören zu denen, mit denen Gärtner häufig zu kämpfen haben. Diese Eindringlinge gedeihen in den fruchtbaren Böden der Chilenischen Gärten und stellen eine Herausforderung für die Pflege ästhetischer Landschaften und den produktiven Gartenbau dar, was eine sorgfältige Unkrautbekämpfung erfordert, um ihre Ausbreitung einzudämmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Chiles vielfältiges Klima, das von der trockenen Atacama-Wüste bis zu den regenreichen Wäldern des Valdivian reicht, bietet zusammen mit der abwechslungsreichen Topografie einen fruchtbaren Boden für einige der prächtigsten und hoch aufragenden Bäume der Erde. Dazu gehören die kolossalen , die majestätischen und die ehrwürdigen , die als stille Wächter des Waldes Jahrhunderte der Geschichte in ihren Ringen tragen und einen unersetzlichen Beitrag zur Artenvielfalt der Region leisten.

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Die häufigsten Pflanzen

In Chile können Sie insgesamt 6,475 Blumenarten wie beispielsweise Zitronenmelisse, Lithraea caustica, Blaue Passionsblume, Hanf oder Zitrone sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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