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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Zypern

Das warme Klima und das abwechslungsreiche Terrain Zyperns, das Küsten-, Flachland- und Bergregionen umfasst, bieten einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftigen Arten, einen günstigen Lebensraum. Die häufige Sonneneinstrahlung und die mediterrane Umgebung ermöglichen ein ganzjähriges Wachstum von Paradiesvogelblume, Taubenbeere und Oleander, was Anlass zur Sorge über ihre Verbreitung und die Auswirkungen auf die einheimischen Ökosysteme und menschlichen Aktivitäten gibt.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Paradiesvogelblume
1. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Taubenbeere
2. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Palmfarn
3. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Oleander
4. Oleander
Menschen können eine Vergiftung durch den Oleander erleiden, wenn sie ihn aus Versehen verzehren, beim Umtopfen ohne Handschuhe direkten Hautkontakt entstehen lassen oder sogar durch seinen Rauch beim Verbrennen von Grünschnitt. Eine Intoxikation löst schwere Symptome aus. Einige Quellen berichten, dass eine hohe Dosis sogar zum Tod führen kann. Alle Teile der Pflanze sind toxisch, das meiste Gift ist in den Blättern enthalten. Die giftigen Inhaltsstoffe des Oleanders wirken sich auf das Herz aus, können Herzrhythmusstörungen hervorrufen und die Herzfrequenz verlangsamen. Zu den Vergiftungserscheinungen zählen außerdem Brechreiz, Krämpfe, Magen-Darm-Beschwerden, Atemlähmungen und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Brasilianischer Pfefferbaum
5. Brasilianischer Pfefferbaum
Der Brasilianischer Pfefferbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum und trägt Früchte, die unter anderem unter der Bezeichnung „Rosa Pfeffer“ als Gewürz verwendet werden und recht mild im Geschmack sind. Wegen seiner schönen Zweige wird er traditionell in Südamerika als Dekoration für Christbäume verwendet. In den USA überwuchert der Brasilianischer Pfefferbaum bereits große Gebiete, wie z. B. die Everglades und wird daher mit allen Mitteln bekämpft.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
6. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dieffenbachie
7. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Spindelstrauch
8. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnliche Calla
9. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Zimmer-Alpenveilchen
10. Zimmer-Alpenveilchen
Alle Teile des Zimmer-Alpenveilchen enthalten Giftstoffe, die für Hunde extrem gefährlich sind, mit der höchsten Konzentration in ihren Knollen. Seien Sie vorsichtig, wenn sich Ihr Hund in einem Garten befindet, in dem ein Zimmer-Alpenveilchen finden ist, insbesondere wenn er gerne gräbt. Die Symptome reichen von Lethargie bis hin zum Koma, und eine sofortige tierärztliche Versorgung ist erforderlich, um den Magen des Hundes zu pumpen, um den Körper des Toxins zu entleeren.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Chilenischer Jasmin
11. Chilenischer Jasmin
Der Chilenischer Jasmin ist die einzige Art seiner Gattung, die man aufgrund ihrer Temperaturunempfindlichkeit auch draußen pflanzen kann. Im Winter sollte er jedoch drinnen, möglichst kühl gelagert werden, damit er eine Ruhephase einlegen kann und danach wieder viele neue Blüten bildet. Im Garten begrüßen seine Blüten jeden Gärtner mit einem angenehmen Geruch, der auch Hummeln und Bienen anlockt - in seinem heimatlichen Dschungel wird er sogar auch von Kolibris bestäubt..
Enzianstrauch
12. Enzianstrauch
Der Enzianstrauch wird gerne als Kübelpflanze kultiviert und fühlt sich in der warmen Jahreszeit an einem geschützten Platz im Freien sehr wohl. Seine sternförmigen Blüten, die in blau oder weiß erscheinen, sind in der Mitte mit strahlend gelben Staubfäden versehen. Da der Enzianstrauch zu den Nachtschattengewächsen gehört, besitzt er für den Menschen giftige Substanzen.
Roter Eukalyptus
13. Roter Eukalyptus
Eukalyptusbäume werden wegen ihres schnellen Wachstums, ihrer guten Holzqualität und ihres Zellstoffs geschätzt, aber Roter Eukalyptus kann aufgrund seines Gehalts an ätherischen Ölen für Menschen und Tiere giftig sein.
Giftig für:
Haustiere
Gartenhyazinthe
14. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnlicher Erdrauch
15. Gewöhnlicher Erdrauch
Der Gewöhnlicher Erdrauch ist oft auf Äckern, Brachflächen oder in Weinbergen zu finden und ist teilweise mit einer Art Wachs überzogen, der wasserabweisend ist. Seine Blattstiele reagieren auf Reizungen, wodurch er in der Lage ist andere Pflanzen oder Gegenstände zu umwinden. Der Gewöhnlicher Erdrauch enthält eine Vielzahl an Toxinen und ist daher hochgiftig.
Giftig für:
Menschen
Hippeastrum striatum
16. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Topfazalee
17. Topfazalee
Topfazalee sind Mitglieder der Gattung Rhododendron , die alle in allen Geweben unterschiedliche Mengen eines als Grayanotoxin bekannten Giftstoffs enthalten. Körperlicher Kontakt kann bei empfindlichen Menschen einen Ausschlag verursachen, die Pollen können die Schleimhäute reizen, und die Einnahme kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck und Halluzinationen führen. Das Grayanotoxin ist so stark, dass selbst die in Honig aus Rhododendronpollen enthaltenen Mengen negative Auswirkungen haben können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hingestreckte Wolfsmilch
18. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Giftig für:
Menschen
Schlängel-Wolfsmilch
19. Schlängel-Wolfsmilch
Die Schlängel-Wolfsmilch ist ein südamerikanisches Gras, das auf nahezu allen Kontinenten - auch als Unkraut geltend - eingeschleust wurde. Es wächst mattenbildend nah am Boden und trägt kleine, eiförmige Blätter. Diese Wolfsmilch ist in der Lage, während des gesamten Jahres Blüten und kleine Fruchtkapseln zu entwickeln. Vorsicht ist geboten, denn die Teile dieser Spezies sind durch den enthaltenen Milchsaft giftig.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
20. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
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Weitere Pflanzen in Zypern

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Die häufigsten Früchte

Zypern profitiert von einem mediterranen Klima mit milden Wintern und langen, warmen Sommern sowie von fruchtbaren Böden, die das Gedeihen der einheimischen Obstpflanzen begünstigen. In diesem nährstoffreichen Umfeld haben sich , und nicht nur perfekt angepasst, sondern auch kulturelle Bedeutung erlangt, die mit den kulinarischen Traditionen und der Wirtschaft der Einheimischen zusammenhängt. Diese üppig wachsenden Obstbäume sind das Markenzeichen der landwirtschaftlichen Identität Zyperns und ein geschätztes Symbol für den natürlichen Reichtum der Region.

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Die häufigsten Unkräuter

Im mediterranen Klima Zyperns, das durch heiße, trockene Sommer und kühle, feuchte Winter gekennzeichnet ist, gedeiht eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Die an diese Bedingungen angepassten , und gehören zu den häufigsten Eindringlingen in der zyprischen Landschaft. Diese Unkräuter machen der einheimischen Flora hartnäckig zu schaffen und stellen eine ständige Herausforderung für die Gärtner dar, die sich um die Pflege ihrer kultivierten Flächen bemühen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Auf Zypern begünstigt das mediterrane Klima mit seinen heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern vielfältige Ökosysteme, die das Wachstum von Bäumen begünstigen, von den Küstenebenen bis hin zu den Bergregionen. Inmitten dieser idyllischen Umgebung stehen Arten wie , und wie stille Wächter, deren beeindruckende Höhe ein Zeugnis der reichen botanischen Vielfalt der Insel ist. Diese hoch aufragenden Bäume sind nicht nur ökologische Wunderwerke, sondern auch stumme Zeugen der tief verwurzelten Geschichte Zyperns.

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Die häufigsten Pflanzen

In Zypern können Sie insgesamt 1,864 Blumenarten wie beispielsweise Kahle Drillingsblume, Zitrone, Oleander, Chinesische Feige oder Natalpflaume sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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