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Die 20 häufigsten Unkräuter in Zypern

Im mediterranen Klima Zyperns, das durch heiße, trockene Sommer und kühle, feuchte Winter gekennzeichnet ist, gedeiht eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Die an diese Bedingungen angepassten Futterwicke, Portulak und Gewöhnliches Greiskraut gehören zu den häufigsten Eindringlingen in der zyprischen Landschaft. Diese Unkräuter machen der einheimischen Flora hartnäckig zu schaffen und stellen eine ständige Herausforderung für die Gärtner dar, die sich um die Pflege ihrer kultivierten Flächen bemühen.

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Die häufigsten Unkräuter
Futterwicke
1. Futterwicke
Die ausdauernde und krautige Futterwicke wurde schon von den alten Römern als Gründüngungs- und Futterpflanze verwendet. In Zeiten der Not wurde Wickelmehl häufig dem Brot zugesetzt. Auch heutzutage ist die Futterwicke eine weltweit genutzte Futterpflanze und wird z. B. als Tauben- und Pferdefutter angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemüse-Gänsedistel
3. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
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Gewöhnliches Greiskraut
4. Gewöhnliches Greiskraut
Das Gewöhnliche Greiskraut wird wegen des Pollens von Wildbienen angeflogen. Man findet es in der Nähe von menschlichen Siedlungen wie Baustellen, Gärten und Äckern. Es ist eine wichtige Nahrungsquelle für Raupen des Jakobskrautbär Schmetterlings. Auch werden die Samen und Blätter von Vögeln verspeist.
Wachstumsrate:
Schnell
Spitzwegerich
5. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Gewöhnliches Knäuelgras
6. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Brunnenkresse
7. Brunnenkresse
Die Brunnenkresse ist eine Sumpf- und Wasserpflanze, die eine saubere Wasserquelle benötigt, da sie sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen ist. Besonders in der Küche findet sie vielfältige Verwendung. Das bezieht sich jedoch nur auf solche Exemplare, die zuhause gezogen wurden, da sie in der freien Natur oft von Parasiten befallen wird. Die Blätter der Brunnenkresse enthalten sehr viele Vitamine und Mineralien, vor allem Eisen und schmecken sehr würzig und mitunter scharf. Die Knospen enthalten Senföl und werden als Gewürz verwendet.
Schlängel-Wolfsmilch
8. Schlängel-Wolfsmilch
Die Schlängel-Wolfsmilch ist ein südamerikanisches Gras, das auf nahezu allen Kontinenten - auch als Unkraut geltend - eingeschleust wurde. Es wächst mattenbildend nah am Boden und trägt kleine, eiförmige Blätter. Diese Wolfsmilch ist in der Lage, während des gesamten Jahres Blüten und kleine Fruchtkapseln zu entwickeln. Vorsicht ist geboten, denn die Teile dieser Spezies sind durch den enthaltenen Milchsaft giftig.
Schmalblättriger Klebalant
9. Schmalblättriger Klebalant
Der Schmalblättriger Klebalant wird unter anderem als Insektizid verwendet - zum Beispiel eignet er sich als Mittel gegen Motten. Auch in Deutschland hat er sich stellenweise in die Wildnis eingebürgert. Die Pflanze ist zwar hübsch anzusehen, wirkt allerdings auf Tiere giftig und auch Menschen sollten direkten Hautkontakt vermeiden. Außerdem zeichnet sie sich durch einen unangenehmen Geruch aus, worauf sich auch der lateinische Artenname - 'graveolens' für 'übel riechend' - bezieht.
Wachstumsrate:
Langsam
Garten-wolfsmilch
10. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Kleine Brennnessel
11. Kleine Brennnessel
Fast jeder hat schon Bekanntschaft mit den brennenden Blättern der Kleine Brennnessel gemacht. In Gärten ist sie daher eher unbeliebt und gilt als Unkraut. Die brennende Wirkung verschwindet jedoch durch Hitzeeinwirkung oder Trocknung.
Erdbürzeldorn
12. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Ölweidenblättriger Nachtschatten
13. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Gewöhnlicher Erdrauch
14. Gewöhnlicher Erdrauch
Der Gewöhnlicher Erdrauch ist oft auf Äckern, Brachflächen oder in Weinbergen zu finden und ist teilweise mit einer Art Wachs überzogen, der wasserabweisend ist. Seine Blattstiele reagieren auf Reizungen, wodurch er in der Lage ist andere Pflanzen oder Gegenstände zu umwinden. Der Gewöhnlicher Erdrauch enthält eine Vielzahl an Toxinen und ist daher hochgiftig.
Stängelumfassende Taubnessel
15. Stängelumfassende Taubnessel
Die Stängelumfassende Taubnessel (Lamium amplexicaule) mag lehmigen und stickstoffreichen Boden von bspw. Gärten, Weinbergen und Äckern, wo sie dann als Unkraut wächst. Tatkräftige Unterstützung bei der Verbreitung erhält sie von Ameisen, die auf der Suche nach Futter von dem fettreichen Anhängsel der Samen angezogen werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Ausgebreitetes Glaskraut
16. Ausgebreitetes Glaskraut
Das ausdauernde und krautige Ausgebreitetes Glaskraut ist vor allem in Ritzen und Spalten von altem Mauerwerk und Felsbrocken zu finden. Im frühen Mittelalter wurde die Asche der Pflanze zum Reinigen von Glasscheiben verwendet oder bei der Herstellung von Emaille hinzugefügt. Diesem Umstand verdankt die Pflanze auch ihren deutschen Namen.
Pfeilkresse
17. Pfeilkresse
Die Pfeilkresse ist ein Wildkraut, das meist als Unkraut angesehen wird. Es verfügt über eine sehr ausgeprägtes Wurzelsystem, über das es sich vermehren kann. Besonders die Ausbreitung entlang von Bahngleisen ist bemerkenswert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Samen durch den Zugwind mitgerissen werden. Zusätzlich wird die Ausbreitung durch den Menschen vorangetrieben, da er Teile der Wurzel und Sprosse verschleppt. Blüht die Pfeilkresse, vertrocknen all ihre Blätter, da die dichten und wohlriechenden Blüten die gesamte Feuchtigkeit aufsaugen.
Kompass-Lattich
18. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Hingestreckte Wolfsmilch
19. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Wachstumsrate:
Schnell
Mariendistel
20. Mariendistel
Man erkennt die Mariendistel an ihren typischen dornigen Blättern mit weißer Zeichnung, die die Milch der stillenden Mutter Maria versinnbildlichen soll. Zur Blütezeit bildet sie kugelige, violette Blüten. Bevorzugte Lebensräume sind Standorte wie Schuttflächen, Straßenränder und Viehweiden auf meist trockenen und steinigen Böden.
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Weitere Pflanzen in Zypern

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme Klima und das abwechslungsreiche Terrain Zyperns, das Küsten-, Flachland- und Bergregionen umfasst, bieten einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftigen Arten, einen günstigen Lebensraum. Die häufige Sonneneinstrahlung und die mediterrane Umgebung ermöglichen ein ganzjähriges Wachstum von , und , was Anlass zur Sorge über ihre Verbreitung und die Auswirkungen auf die einheimischen Ökosysteme und menschlichen Aktivitäten gibt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling Zypern neues Leben einhaucht, bringen die sich erwärmenden Böden eine lebendige Pflanzenwelt hervor. Sinnbildlich für die Jahreszeit entfaltet sich in leuchtenden Farben und signalisiert Wiedergeburt, während als Verkörperung der beständigen Schönheit der Insel sprießt. Die Luft duftet nach , einem Blumenemblem, das Bewunderer und Bestäuber gleichermaßen anlockt und das Wesen des Frühlings, die Erneuerung und das Wachstum in diesem mediterranen Paradies, unterstreicht.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Auf Zypern entfaltet sich der Frühling mit einer Palette leuchtender Farben; sanfte Sonnenstrahlen zieren das Land und erwecken die Obstpflanzen zum Leben. Die , und sind die ersten Früchte der Saison und verkörpern mit ihren reifen Früchten den natürlichen Reichtum der Insel. Diese saftigen Früchte werden von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen genossen und stehen für den Verjüngungszyklus der Insel.

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Die häufigsten Früchte

Zypern profitiert von einem mediterranen Klima mit milden Wintern und langen, warmen Sommern sowie von fruchtbaren Böden, die das Gedeihen der einheimischen Obstpflanzen begünstigen. In diesem nährstoffreichen Umfeld haben sich , und nicht nur perfekt angepasst, sondern auch kulturelle Bedeutung erlangt, die mit den kulinarischen Traditionen und der Wirtschaft der Einheimischen zusammenhängt. Diese üppig wachsenden Obstbäume sind das Markenzeichen der landwirtschaftlichen Identität Zyperns und ein geschätztes Symbol für den natürlichen Reichtum der Region.

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Die häufigsten hohen Bäume

Auf Zypern begünstigt das mediterrane Klima mit seinen heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern vielfältige Ökosysteme, die das Wachstum von Bäumen begünstigen, von den Küstenebenen bis hin zu den Bergregionen. Inmitten dieser idyllischen Umgebung stehen Arten wie , und wie stille Wächter, deren beeindruckende Höhe ein Zeugnis der reichen botanischen Vielfalt der Insel ist. Diese hoch aufragenden Bäume sind nicht nur ökologische Wunderwerke, sondern auch stumme Zeugen der tief verwurzelten Geschichte Zyperns.

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Die häufigsten Pflanzen

In Zypern können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Kahle Drillingsblume, Nickender Sauerklee, Natalpflaume oder Wandelröschen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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