Kostenlos ausprobieren
tab list
PictureThis
Deutsch
arrow
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
PictureThis
Search
Pflanzen suchen
Kostenlos ausprobieren
Global
Deutsch
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
Diese Seite sieht in der App besser aus
picturethis icon
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Mache ein Foto, um die Pflanze sofort zu identifizieren und so schnelle Einblicke in Vorbeugung von Krankheiten, Behandlung, Toxizität, Pflege, Nutzen und Symbolik usw. zu erhalten.
Lade die App kostenlos herunter
Weiterlesen
Img leaf leftImg leaf right

Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Tschechien

Das gemäßigte Klima Tschechiens mit ausreichenden Niederschlägen und fruchtbaren Böden bildet ein ideales Umfeld für eine vielfältige Pflanzenwelt, darunter Kriechender Hahnenfuß, Gemeine Akelei und Sonnwend-wolfsmilch. Diese Bedingungen stellen ein günstiges Szenario für das Wachstum giftiger Pflanzen dar, von denen einige weit verbreitet sind und eine potenzielle Gefahr für Menschen und Wildtiere darstellen. Wachsamkeit und Sensibilisierung sind daher wichtig, um die mit giftigen Pflanzenarten in der Region verbundenen Risiken zu bewältigen.

Icon common plants
Die häufigsten giftigen Pflanzen
Kriechender Hahnenfuß
1. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gemeine Akelei
2. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Wiesen-bärenklau
3. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Giftig für:
Menschen
Dein unentbehrlicher Begleiter für die weltweite Pflanzenerkundung
Von den amerikanischen Ureinwohnern bis zu den philippinischen Tropen, entdecke mit unserer App Pflanzen auf der ganzen Welt.
Lade die App kostenlos herunter
Sonnwend-wolfsmilch
4. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Spindelstrauch
5. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Wald-schachtelhalm
6. Wald-schachtelhalm
Der Wald-schachtelhalm ist ein immergrüner Strauch, der es kühl mag und ein guter Indikator für eine Versauerung und Vernässung des Bodens ist. Oft wird er in Feuchtgebieten von Gärten als Ziergras angepflanzt. Er hat ein tiefes und durchdringendes Wurzelsystem und kann invasiv sein.
Giftig für:
Menschen
Brennender Hahnenfuß
7. Brennender Hahnenfuß
Brennender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Perückenstrauch
8. Perückenstrauch
Der Name Perückenstrauch kommt daher, dass die Fruchtstände einer Perückentracht, wegen der flaumigen Stielen, ähneln. Im Herbst, wenn sich die Blätter orangerot färben, wird er im Garten zum Hingucker. Der Strauch ist sehr anspruchslos und kann in Kübeln am Balkon gepflanzt werden.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnlicher Erdrauch
9. Gewöhnlicher Erdrauch
Der Gewöhnlicher Erdrauch ist oft auf Äckern, Brachflächen oder in Weinbergen zu finden und ist teilweise mit einer Art Wachs überzogen, der wasserabweisend ist. Seine Blattstiele reagieren auf Reizungen, wodurch er in der Lage ist andere Pflanzen oder Gegenstände zu umwinden. Der Gewöhnlicher Erdrauch enthält eine Vielzahl an Toxinen und ist daher hochgiftig.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
10. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Zottiges Weidenröschen
11. Zottiges Weidenröschen
Der Stängel des Zottiges Weidenröschen ist behaart und fühlt sich bei Berührung kalt an. Die Samen können für mehrere Wochen auf dem Wasser schwimmen bis sie einen geeigneten Platz zum Wachsen finden. Das Zottige Weidenröschen ist invasiv, verbreitet sich sehr aggressiv durch vegetatives Wachstum und verdrängt heimische Arten.
Giftig für:
Menschen
Echter Seidelbast
12. Echter Seidelbast
Der Echter Seidelbast wird nicht gerne geschnitten und sollte daher nur geschnitten werden, wenn es absolut notwendig ist. Seine Blüten haben ein köstliches süßes Parfüm und liefert schon früh im Jahr Nektar für Insekten. Die gesamte Pflanze ist hochgiftig und schon der Kontakt kann Reizungen hervorrufen. Die Pflanze steht unter Naturschutz und darf unter keinen Umständen gepflückt werden.
Giftig für:
Menschen
Gartenhyazinthe
13. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Eibe
14. Eibe
Eibe ist hochgiftig für alle Tierarten, einschließlich Menschen, Hunde, Katzen, Vieh und Geflügel, wobei alle Pflanzenteile bei Verzehr großer Mengen zum Tod führen können.
Giftig für:
Haustiere
Hippeastrum striatum
15. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gelbe Narzisse
16. Gelbe Narzisse
Die Gelbe Narzisse führt meistens dadurch zu Vergiftungen, dass ihre Zwiebel mit der essbaren Küchenzwiebel verwechselt und verzehrt wird. Auch bei Hautkontakt mit der Pflanze sowie Kontakt mit dem Blumenwasser können bereits Reizungen entstehen. Eine Vergiftung führt je nach aufgenommener Menge zu leichten Beschwerden, kann aber bei großen Mengen auch tödlich enden. Alle Teile der Pflanze von den Blättern über die Blüte bis hin zum Pflanzensaft sind giftig, wobei die Zwiebel besonders toxisch wirkt. Zu den Symptomen bei oraler Einnahme zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen sowie Schüttelfrost, Fieber oder bei hoher Dosis Lähmungen und Herzrhythmusstörungen. Berührt man die Pflanze ohne Schutz, kann es zu Hautreizungen kommen, der nach ihr benannten Narzissendermatitis. Ein Faktor für Vergiftungen, die durch Kontakt mit der Gelbe Narzisse ausgelöst werden, ist ihre häufige Verwendung als Zierpflanze.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnliche Waldrebe
17. Gewöhnliche Waldrebe
Die Gewöhnliche Waldrebe wird gerne für die Begrünung von Zäunen oder Hauswänden verwendet, da sie sehr robust gegenüber Wind und Hitze ist. Die Kletterpflanze wächst sehr schnell und kann in der Wildnis, zum Beispiel in Wäldern, andere Bäume überwachsen und sie zum Sterben bringen, da sie ihnen das Licht wegnimmt.
Giftig für:
Haustiere
Durianbaum
18. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Paradiesvogelblume
19. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Topfazalee
20. Topfazalee
Topfazalee sind Mitglieder der Gattung Rhododendron , die alle in allen Geweben unterschiedliche Mengen eines als Grayanotoxin bekannten Giftstoffs enthalten. Körperlicher Kontakt kann bei empfindlichen Menschen einen Ausschlag verursachen, die Pollen können die Schleimhäute reizen, und die Einnahme kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck und Halluzinationen führen. Das Grayanotoxin ist so stark, dass selbst die in Honig aus Rhododendronpollen enthaltenen Mengen negative Auswirkungen haben können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Entdecke 4 spannende Gründe, dich für PictureThis zu entscheiden
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Identifiziere giftige Pflanzen in deiner Umgebung
Finde ganz einfach deine perfekten grünen Freunde
Hole dir Tipps und Tricks für die Pflege deiner Pflanzen
Lade die App kostenlos herunter
Icon code

Zum Herunterladen QR-Code scannen

Icon plant

Weitere Pflanzen in Tschechien

Mask group

Die häufigsten Früchte

Tschechien bietet mit seinem gemäßigten kontinentalen Klima und seinen fruchtbaren Böden ein günstiges Umfeld für den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die für das landwirtschaftliche Erbe und die kulturelle Küche der Region von großer Bedeutung sind. Die einzigartige Kombination aus warmen Sommern und kalten Wintern sowie ausreichenden Niederschlägen ist die ideale Voraussetzung für das Gedeihen dieser Obstpflanzen, die das Wesen des tschechischen Gartenbaus und der Gastronomie verkörpern.

Mask group

Die häufigsten Unkräuter

Das tschechische Klima mit seinen warmen Sommern und kühlen Wintern sowie die fruchtbaren Böden bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern einen idealen Nährboden. Unter den unerwünschten Pflanzen sind , und besonders häufig anzutreffen und verdrängen oft die heimischen Pflanzen um Nährstoffe und Platz. Die Gärtner in Tschechien stehen vor der ständigen Herausforderung, diese invasiven Arten zu bekämpfen, um gesunde und ästhetisch ansprechende Gärten zu erhalten.

Mask group

Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in das gemäßigte Klima und die vielfältigen Landschaften Tschechiens, die von sanften Ebenen bis zu hohen Gipfeln reichen, stehen majestätische Baumriesen. Hier sind die hoch aufragenden , die statuenhaften und die hoch aufragenden das Wahrzeichen der robusten Wälder der Region. Diese größten Bäume stellen nicht nur ihre Waldverwandten in den Schatten, sondern dienen auch als wichtige ökologische Eckpfeiler und sind in das reiche historische Gewebe des Landes eingewoben. Diese aufgrund ihrer bemerkenswerten Höhe ausgewählten Arten sind ein Beweis für die günstigen Wachstumsbedingungen in Tschechien.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Tschechien können Sie insgesamt 3,043 Blumenarten wie beispielsweise Rotbuche, Schafgarbe, Gemeiner Efeu, Gundermann oder Schöllkraut sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.
close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.