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Die 20 häufigsten Unkräuter in Tschechien

Das tschechische Klima mit seinen warmen Sommern und kühlen Wintern sowie die fruchtbaren Böden bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern einen idealen Nährboden. Unter den unerwünschten Pflanzen sind Gewöhnliche Knoblauchsrauke, Große Brennnessel und Spitzwegerich besonders häufig anzutreffen und verdrängen oft die heimischen Pflanzen um Nährstoffe und Platz. Die Gärtner in Tschechien stehen vor der ständigen Herausforderung, diese invasiven Arten zu bekämpfen, um gesunde und ästhetisch ansprechende Gärten zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Gewöhnliche Knoblauchsrauke
1. Gewöhnliche Knoblauchsrauke
Der Nektar der Knoblauchsrauke ist für Insekten leicht zu erreichen und wird deshalb von Bienen oder Käfern oft bestäubt. Der Name Knoblauchsrauke kommt daher, dass wenn man die Blätter zerreibt, der Duft vom Knoblauch in die Nase steigt. Bis zum Mittelalter wurde sie als eine billigere Alternative zum teuren Pfeffer angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Große Brennnessel
2. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnlicher Hornklee
3. Gewöhnlicher Hornklee
Der Gewöhnlicher Hornklee trägt als Staude gelbe Schmetterlingsblüten und sorgt für ein Highlight im Blumenbeet. Er enthält Blausäure, so dass er nicht von Schnecken angefressen, jedoch an Vieh verfüttert wird. Dieser Hornklee liefert eine große Menge an Nektar für Hummeln und andere Insekten; für den Weißen Schmetterling gilt er als Wirtspflanze.
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Spitzwegerich
4. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Gewöhnliches Knäuelgras
5. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Echtes Johanniskraut
6. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Gewöhnliches Hirtentäschel
7. Gewöhnliches Hirtentäschel
Gewöhnliches Hirtentäschel ist eine in Mitteleuropa weit verbreitete Pflanze. Es gedeiht auch in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten und gilt als Pionierpflanze. Ungewöhnlich am Gewöhnlichen Hirtentäschel ist, dass es das ganze Jahr über blühen kann. Auch deshalb hat sich die Pflanze weit über ihr ursprüngliches Habitat verbreitet, welches vermutlich das Mittelmeergebiet ist.
Wachstumsrate:
Mittel
Purpurrote Taubnessel
8. Purpurrote Taubnessel
Die Blätter der Purpurrote Taubnessel sind ähnlich der Brennnessel, besitzen aber keine Brennhaare. Sie heißt Taubnessel, da die Haut bei Berührung nicht brennt, wie das bei der Brennnessel der Fall ist. Sie blüht sehr früh im Frühling und ist daher eine der ersten Nektarquellen für Bienen und andere Insekten.
Rainfarn-phazelie
9. Rainfarn-phazelie
Die Rainfarn-phazelie wird von Bienen und Schmetterlingen dank ihres Nektars und Pollen besucht. Sie wird oft als Bienenwiese zur Honigherstellung angepflanzt. Auch wird die Pflanze als Viehfutter genutzt, aber nur, bevor sich die Blüten bilden. Bei Menschen kann sie Kontaktallergien auslösen, Vorsicht ist angesagt.
Wachstumsrate:
Schnell
Beifuß
10. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
11. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Kriechender Hahnenfuß
12. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Breitwegerich
13. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Scharfer Hahnenfuß
14. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Kletten-labkraut
15. Kletten-labkraut
Der Milchsaft des Kletten-labkraut kann die Haut reizen und Kontaktdermatitis auslösen. Es wächst als Unkraut auf Kulturland oder auf Hecken und bietet eine Futterquelle für Larven sowie einige Schmetterlingsarten. Aus dem Sud der Wurzel kann rote Farbe hergestellt werden. Man reibt die Pflanze zwischen den Händen, um Teer abzulösen.
Wachstumsrate:
Schnell
Wiesen-bärenklau
16. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Acker-kratzdistel
17. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Wiesenflockenblume
18. Wiesenflockenblume
Die Wiesenflockenblume ist eine weit verbreitete Wildblume, die wertvolle Nahrung für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bereithält und sich damit nicht nur als Nektarpflanze, sondern auch als eine schmückende Garten- und Zierpflanze eignet, die sich auch für farbenfrohe Blumensträuße anbietet. Ihre Blüten sind besonders haltbar und werden daher gerne für Blumensträuße verwendet.
Wolliges Honiggras
19. Wolliges Honiggras
Das Wolliges Honiggras hat eine starke Behaarung, es wird daher vom Vieh vermieden. Diese grasartige Pflanze findet man zum Beispiel auf Feuchtwiesen und Weiden. Die Blütenrispen öffnen sich nur in der Blühzeit vom Frühling bis in den späten Sommer.
Stumpfblättrigr Ampfer
20. Stumpfblättrigr Ampfer
Der Stumpfblättrigr Ampfer ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seiner Vielzahl an Samen, folglich seiner Ausbreitung und hartnäckigen Wurzeln, besonders bei Bauern sehr unbeliebt ist. Außerdem enthält dieser Ampfer Oxalsäure, was ihn giftig macht. In nahezu allen gemäßigten Regionen gilt er als invasives Unkraut. Lediglich die Raupen einiger Schmetterlingsarten und Fliegen verwenden ihn als Nahrungs- bzw. Wirtspflanze.
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Weitere Pflanzen in Tschechien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das gemäßigte Klima Tschechiens mit ausreichenden Niederschlägen und fruchtbaren Böden bildet ein ideales Umfeld für eine vielfältige Pflanzenwelt, darunter , und . Diese Bedingungen stellen ein günstiges Szenario für das Wachstum giftiger Pflanzen dar, von denen einige weit verbreitet sind und eine potenzielle Gefahr für Menschen und Wildtiere darstellen. Wachsamkeit und Sensibilisierung sind daher wichtig, um die mit giftigen Pflanzenarten in der Region verbundenen Risiken zu bewältigen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Tschechische Republik aus dem Winterschlaf erwacht, beleben wärmere Temperaturen und längere Tage die Natur, was in einem Teppich blühender Blumen gipfelt. Frühlingsboten wie die zarte , die leuchtende und die emblematische prägen die Landschaft. Jede Blüte ist nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern hat auch eine einzigartige kulturelle Bedeutung und steht für die Jahreszeit der Erneuerung und des Wachstums.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In der sanften Umarmung der auftauenden Landschaft erwacht Tschechien zum Leben, wenn der Frühling eine Symphonie des Grüns einläutet und die heimischen Obstpflanzen aus ihrem Winterschlaf erwachen. Die einheimischen Obstbäume erwachen aus ihrem Winterschlaf. Unter anderem reifen , und und bieten einen erfrischenden Vorgeschmack auf die Verheißungen der Saison. Diese frühlingshaften Schätze, die durch milde Regenfälle und die Wärme der längeren Tage genährt werden, haben einen geschätzten Platz in den Herzen und in der Küche der Einheimischen und sind ein Beispiel für die Verbundenheit der Region mit dem Zyklus der Natur.

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Die häufigsten Früchte

Tschechien bietet mit seinem gemäßigten kontinentalen Klima und seinen fruchtbaren Böden ein günstiges Umfeld für den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die für das landwirtschaftliche Erbe und die kulturelle Küche der Region von großer Bedeutung sind. Die einzigartige Kombination aus warmen Sommern und kalten Wintern sowie ausreichenden Niederschlägen ist die ideale Voraussetzung für das Gedeihen dieser Obstpflanzen, die das Wesen des tschechischen Gartenbaus und der Gastronomie verkörpern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in das gemäßigte Klima und die vielfältigen Landschaften Tschechiens, die von sanften Ebenen bis zu hohen Gipfeln reichen, stehen majestätische Baumriesen. Hier sind die hoch aufragenden , die statuenhaften und die hoch aufragenden das Wahrzeichen der robusten Wälder der Region. Diese größten Bäume stellen nicht nur ihre Waldverwandten in den Schatten, sondern dienen auch als wichtige ökologische Eckpfeiler und sind in das reiche historische Gewebe des Landes eingewoben. Diese aufgrund ihrer bemerkenswerten Höhe ausgewählten Arten sind ein Beweis für die günstigen Wachstumsbedingungen in Tschechien.

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Die häufigsten Pflanzen

In Tschechien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Rotbuche, Schafgarbe, Gundermann, Goldene Efeutute oder Schöllkraut sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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