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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Irak

Die Umwelt im Irak, die durch die verschiedenen Klimazonen von der Wüste im Westen bis zu den Sümpfen im Osten gekennzeichnet ist, bietet einer Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftigen Pflanzen, einen idealen Lebensraum. Intensive Sommerhitze, sporadische Niederschläge und fruchtbare Regionen entlang der Flüsse Tigris und Euphrat können geeignete Bedingungen für Dieffenbachie, Japanischer Spindelstrauch und Jerusalemkirsche schaffen. Aufgrund der potenziellen Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier ist die Verbreitung und Auswirkung solcher Giftpflanzen besorgniserregend.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Dieffenbachie
1. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Spindelstrauch
2. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Palmfarn
3. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Jerusalemkirsche
4. Jerusalemkirsche
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Jerusalemkirsche für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Sonnwend-wolfsmilch
5. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Kartoffel
6. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kaiserkrone
7. Kaiserkrone
Die Kaiserkrone ist eine Pflanze, die in ihrer natürlichen Umgebung an steinigen Hängen in Höhenlagen von über 1250m anzutreffen ist. Die Zwiebeln haben einen markanten, strengen Geruch, der vielen Hobbygärtnern zufolge Wühlmäuse abschreckt und Gärten schützt. Für Menschen ist die Zwiebel der Kaiserkrone giftig.
Giftig für:
Menschen
Senna surattensis
8. Senna surattensis
Senna surattensis ( Senna surattensis ) ist ein immergrüner, mehrjähriger Baum, der das ganze Jahr über mit goldgelben Blüten floriert. Er wird auch Rühreistrauch, Sonnenbaum oder Goldsenna genannt. Senna surattensis gedeiht in voller Sonne und bevorzugt einen gut durchlässigen Boden. In Asien gilt dieser Baum jedoch als invasives Unkraut.
Taubenbeere
9. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Oleander
10. Oleander
Menschen können eine Vergiftung durch den Oleander erleiden, wenn sie ihn aus Versehen verzehren, beim Umtopfen ohne Handschuhe direkten Hautkontakt entstehen lassen oder sogar durch seinen Rauch beim Verbrennen von Grünschnitt. Eine Intoxikation löst schwere Symptome aus. Einige Quellen berichten, dass eine hohe Dosis sogar zum Tod führen kann. Alle Teile der Pflanze sind toxisch, das meiste Gift ist in den Blättern enthalten. Die giftigen Inhaltsstoffe des Oleanders wirken sich auf das Herz aus, können Herzrhythmusstörungen hervorrufen und die Herzfrequenz verlangsamen. Zu den Vergiftungserscheinungen zählen außerdem Brechreiz, Krämpfe, Magen-Darm-Beschwerden, Atemlähmungen und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wunderbaum
11. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Weinbergs-traubenhyazinthe
12. Weinbergs-traubenhyazinthe
Die Weinbergs-traubenhyazinthe ist eine Zierpflanze mit kräftigen, traubenartigen Blumenständen, die tiefblaue Blüten enthalten und im Frühling ganze Teppiche bilden. Ihre Blüten verströmen einen wunderbar pflaumenähnlichen Duft, der Bienen magisch anzieht. Auch wenn die Weinbergs-traubenhyazinthe noch so schön anzusehen ist, sollte man vorsichtig sein, denn ihre Zwiebel einhalten ein Toxin.
Giftig für:
Menschen
Maiglöckchenlauch
13. Maiglöckchenlauch
Der Maiglöckchenlauch ist ein Kraut, das viele Jahre durch seine Zwiebelwurzeln überdauern kann; es verströmt einen angenehmen Duft nach Vanille. Ursprünglich in Südamerika beheimatet, ist es heute nahezu auf allen Kontinenten verbreitet, da es mancherorts als Zierpflanze genutzt wird. Mit seinen relativ großen weißen Blüten kann es auf zahlreichen Bodenarten allerdings auch invasiv werden.
Gartenhyazinthe
14. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Oscher
15. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
Hippeastrum striatum
16. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
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Westmediterraner Mäusedorn
17. Westmediterraner Mäusedorn
Hierzulande wird der Westmediterraner Mäusedorn als Zier- und Zimmerpflanze gehalten. Der immergrüne Strauch ist ein ganz besonderer Hingucker in jedem Raum, da seine Blüten direkt aus dem Blatt zu wachsen scheinen.
Durianbaum
18. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Stinkkassie
19. Stinkkassie
Stinkkassie (Senna occidentalis) ist ein mehrjähriger Strauch, der warme und feuchte Umgebungen bevorzugt. Er wird manchmal als invasives Unkraut angesehen, das in offenen Wäldern, Brachflächen und Straßenrändern wächst. Senna occidentalis floriert im Frühjahr mit gelben Blüten, gefolgt von braunen Früchten im Spätsommer und Frühherbst. Die Samen werden als Kaffeeersatz verwendet, obwohl sie gar kein Koffein enthalten.
Paradiesvogelblume
20. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
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Weitere Pflanzen in Irak

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Die häufigsten Früchte

Der Irak bietet mit seinem warmen Klima und seinen fruchtbaren Böden, insbesondere entlang der Flüsse Tigris und Euphrat, ein hervorragendes Umfeld für den Anbau einer Vielzahl von Obstpflanzen. Zu den wichtigsten einheimischen Obstpflanzen gehören , und , die unter diesen Bedingungen nicht nur gut gedeihen, sondern auch tief in der kulturellen und landwirtschaftlichen Tradition des Irak verwurzelt sind. Diese Früchte werden wegen ihres Geschmacks geschätzt und tragen wesentlich zur lokalen Wirtschaft und Esskultur bei.

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Die häufigsten Unkräuter

Das trockene Klima im Irak und der fruchtbare Boden entlang der Flussufer bieten einen idealen Nährboden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den größten Herausforderungen bei der Bekämpfung invasiver Pflanzen gehören , und . Diese hartnäckigen Pflanzen verdrängen oft einheimische Arten und erfordern sorgfältige Bekämpfungsmaßnahmen, um zu verhindern, dass sie Gärten und landwirtschaftliche Flächen überschwemmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die Landschaft des Irak, die von den mesopotamischen Ebenen genährt und von Tigris und Euphrat bewässert wird, ist ein Zeugnis sowohl für Wüsten- als auch für Flussökosysteme. Inmitten dieser Kulisse ragen ausgewählte Baumriesen wie , und in die Höhe, deren Baumkronen den Himmel durchdringen. Diese Arten sind ein wesentlicher Bestandteil der biologischen Vielfalt und der kulturellen Vielfalt der Region. Sie sind ökologisch wichtig, weil sie Lebensraum bieten, und haben eine historische Bedeutung, die auf alte Zivilisationen zurückgeht.

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Die häufigsten Pflanzen

In Irak können Sie insgesamt 2,956 Blumenarten wie beispielsweise Zitrone, Myrte, Feigenbaum, Buntnessel oder Weinrebe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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