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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Israel

Israels vielfältige Umwelt mit ihren trockenen Wüsten, der Mittelmeerküste und den Gebirgsregionen bietet einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftigen Arten, einen idealen Lebensraum. Faktoren wie die Klimaschwankungen und die einzigartige Bodenzusammensetzung tragen zum Vorkommen potenziell schädlicher Pflanzen wie Taubenbeere, Japanischer Palmfarn und Wunderbaum bei, die zu den giftigen Pflanzen der Region gehören und ökologische und gesundheitliche Probleme verursachen.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Taubenbeere
1. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Palmfarn
2. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
3. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Wunderbaum
4. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
5. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Spindelstrauch
6. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
7. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Brasilianischer Pfefferbaum
8. Brasilianischer Pfefferbaum
Der Brasilianischer Pfefferbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum und trägt Früchte, die unter anderem unter der Bezeichnung „Rosa Pfeffer“ als Gewürz verwendet werden und recht mild im Geschmack sind. Wegen seiner schönen Zweige wird er traditionell in Südamerika als Dekoration für Christbäume verwendet. In den USA überwuchert der Brasilianischer Pfefferbaum bereits große Gebiete, wie z. B. die Everglades und wird daher mit allen Mitteln bekämpft.
Giftig für:
Menschen
Poinsettien-Wolfsmilch
9. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Deutsche Schwertlilie
10. Deutsche Schwertlilie
Die Deutsche Schwertlilie ist für das Verursachen von Vergiftungen bekannt, wenn Teile der Pflanze gegessen werden. Die Symptome lösen unangenehme Beschwerden aus, die je nach Dosis auch gefährlich werden können. Zu den toxischen Pflanzenteilen zählen besonders die Blätter und der Stängel, aber auch Blüten und Wurzeln. Kommt es zu einer oralen Einnahme, so führt dies zunächst zu brennenden Schmerzen im Mund- und Rachenraum. Weiterhin können Magen- und Darmbeschwerden inklusive Durchfall und Erbrechen folgen. In schweren Fällen kommt blutiger Durchfall hinzu. Insbesondere Kinder sollten nicht mit der beliebten Zierpflanze in Kontakt kommen. Häufig kommt es zu Vergiftungen, wenn versucht wird, die giftige Deutsche Schwertlilie als Heilmittel zu verwenden.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gelbe Narzisse
11. Gelbe Narzisse
Die Gelbe Narzisse führt meistens dadurch zu Vergiftungen, dass ihre Zwiebel mit der essbaren Küchenzwiebel verwechselt und verzehrt wird. Auch bei Hautkontakt mit der Pflanze sowie Kontakt mit dem Blumenwasser können bereits Reizungen entstehen. Eine Vergiftung führt je nach aufgenommener Menge zu leichten Beschwerden, kann aber bei großen Mengen auch tödlich enden. Alle Teile der Pflanze von den Blättern über die Blüte bis hin zum Pflanzensaft sind giftig, wobei die Zwiebel besonders toxisch wirkt. Zu den Symptomen bei oraler Einnahme zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen sowie Schüttelfrost, Fieber oder bei hoher Dosis Lähmungen und Herzrhythmusstörungen. Berührt man die Pflanze ohne Schutz, kann es zu Hautreizungen kommen, der nach ihr benannten Narzissendermatitis. Ein Faktor für Vergiftungen, die durch Kontakt mit der Gelbe Narzisse ausgelöst werden, ist ihre häufige Verwendung als Zierpflanze.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Amerikanische Kermesbeere
12. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Kronenblume
13. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Zimmer-Alpenveilchen
14. Zimmer-Alpenveilchen
Alle Teile des Zimmer-Alpenveilchen enthalten Giftstoffe, die für Hunde extrem gefährlich sind, mit der höchsten Konzentration in ihren Knollen. Seien Sie vorsichtig, wenn sich Ihr Hund in einem Garten befindet, in dem ein Zimmer-Alpenveilchen finden ist, insbesondere wenn er gerne gräbt. Die Symptome reichen von Lethargie bis hin zum Koma, und eine sofortige tierärztliche Versorgung ist erforderlich, um den Magen des Hundes zu pumpen, um den Körper des Toxins zu entleeren.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gartenhyazinthe
15. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
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Maiglöckchenlauch
16. Maiglöckchenlauch
Der Maiglöckchenlauch ist ein Kraut, das viele Jahre durch seine Zwiebelwurzeln überdauern kann; es verströmt einen angenehmen Duft nach Vanille. Ursprünglich in Südamerika beheimatet, ist es heute nahezu auf allen Kontinenten verbreitet, da es mancherorts als Zierpflanze genutzt wird. Mit seinen relativ großen weißen Blüten kann es auf zahlreichen Bodenarten allerdings auch invasiv werden.
Gewöhnliche Calla
17. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Elefantenohr
18. Elefantenohr
Die Pflanze Elefantenohr hat einen Namen, der Reinheit suggeriert, aber sie ist tatsächlich giftig. Wie andere Caladiums ist ihr Saft extrem reizend, wenn er gegessen oder auch nur auf die Haut aufgetragen wird. Bei Kontakt entsteht ein schmerzhafter, juckender Ausschlag. Dieser Ausschlag ist im Wesentlichen das, was auch bei einer Person auftritt, die den Saft zu sich nimmt, außer im Mund und im gesamten Verdauungstrakt. Neben starken Schmerzen und Reizungen führt dies zu starker Übelkeit, übermäßigem Speichelfluss, Erbrechen und Durchfall sowie in vielen Fällen zu erheblichen Schwellungen. Halten Sie diese Pflanze von Kindern fern.
Giftig für:
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Chilenischer Jasmin
19. Chilenischer Jasmin
Der Chilenischer Jasmin ist die einzige Art seiner Gattung, die man aufgrund ihrer Temperaturunempfindlichkeit auch draußen pflanzen kann. Im Winter sollte er jedoch drinnen, möglichst kühl gelagert werden, damit er eine Ruhephase einlegen kann und danach wieder viele neue Blüten bildet. Im Garten begrüßen seine Blüten jeden Gärtner mit einem angenehmen Geruch, der auch Hummeln und Bienen anlockt - in seinem heimatlichen Dschungel wird er sogar auch von Kolibris bestäubt..
Hippeastrum striatum
20. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
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Weitere Pflanzen in Israel

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Die häufigsten Früchte

Israels abwechslungsreiche Topografie und das mediterrane Klima bieten ein günstiges Umfeld für zahlreiche einheimische Obstpflanzen. Mit seinen warmen, trockenen Sommern und kühlen, feuchten Wintern sowie den fruchtbaren Böden in verschiedenen Regionen fördert das Land das Wachstum von typischen Produkten. Früchte wie , und sind nicht nur Grundnahrungsmittel, sondern auch Bestandteil kultureller Traditionen und landwirtschaftlicher Exporte, was ihre Bedeutung für das soziale und wirtschaftliche Gefüge Israels unterstreicht.

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Die häufigsten Unkräuter

Israels vielfältiges Klima, das von der trockenen Wüste im Süden bis zu den mediterranen Bedingungen im Norden reicht, bietet einen guten Nährboden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Eindringlingen gehören , und , die den Gartenbau und die Gartenpflege vor große Herausforderungen stellen. Diese Unkräuter sind nicht nur allgegenwärtig, sondern konkurrieren auch heftig mit einheimischen Pflanzen um Ressourcen, so dass oft ein hartnäckiges Eingreifen erforderlich ist, um ihre Ausbreitung sowohl in privaten als auch in öffentlichen Gärten zu kontrollieren.

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Die häufigsten hohen Bäume

Israels vielfältiges Klima, das von mediterran bis zur Wüste reicht, und seine unterschiedlichen Geländeformen bilden die Grundlage für einige beeindruckende Baumriesen. Hoch aufragende Bäume wie der , und durchziehen die Landschaft und sind natürliche Denkmäler von ökologischer Bedeutung und Zeugnisse der Geschichte des Landes. Diese Arten ragen wie lebende Säulen in den Himmel und tragen sowohl zur Artenvielfalt als auch zur dauerhaften Schönheit der Wälder und Nationalparks Israels bei.

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Die häufigsten Pflanzen

In Israel können Sie insgesamt 2,076 Blumenarten wie beispielsweise Taubhafer, Buntnessel, Basilikum, Zitrone oder Kroton sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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