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Die 20 häufigsten Unkräuter in Israel

Israels vielfältiges Klima, das von der trockenen Wüste im Süden bis zu den mediterranen Bedingungen im Norden reicht, bietet einen guten Nährboden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Eindringlingen gehören Portulak, Gemüse-Gänsedistel und Horn-sauerklee, die den Gartenbau und die Gartenpflege vor große Herausforderungen stellen. Diese Unkräuter sind nicht nur allgegenwärtig, sondern konkurrieren auch heftig mit einheimischen Pflanzen um Ressourcen, so dass oft ein hartnäckiges Eingreifen erforderlich ist, um ihre Ausbreitung sowohl in privaten als auch in öffentlichen Gärten zu kontrollieren.

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Die häufigsten Unkräuter
Portulak
1. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemüse-Gänsedistel
2. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Schwarzer Nachtschatten
3. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
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Horn-sauerklee
4. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Ölweidenblättriger Nachtschatten
5. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Aufrechte Commeline
6. Aufrechte Commeline
Die Blüten der Aufrechte Commeline überleben nur einen Tag, da es aber so viele von ihnen in den Blütenknospen gibt, fällt es nicht auf. Die Pflanze züchtet man vor allem in Bauerngärten, Waldgärten und Beeten. Von den Samen ernähren sich Vögel und die Blätter werden manchmal von Gopher-Schildkröten verspeist.
Mariendistel
7. Mariendistel
Man erkennt die Mariendistel an ihren typischen dornigen Blättern mit weißer Zeichnung, die die Milch der stillenden Mutter Maria versinnbildlichen soll. Zur Blütezeit bildet sie kugelige, violette Blüten. Bevorzugte Lebensräume sind Standorte wie Schuttflächen, Straßenränder und Viehweiden auf meist trockenen und steinigen Böden.
Garten-wolfsmilch
8. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Euphorbia hypericifolia
9. Euphorbia hypericifolia
Die Euphorbia hypericifolia wird bei uns als einjährige Beet- oder Balkonpflanze angeboten und ist sehr robust, anpassungsfähig und vielseitig einsetzbar. Im Außenbereich kann sie jedoch keinen Frost überstehen, sodass sie an wärmeren Frühlingstagen gepflanzt werden sollte. Als Zimmerpflanze kann sie bei guter Pflege blühen und einige Jahre alt werden.
Wachstumsrate:
Mittel
Krauser Katzenschweif
10. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Kompass-Lattich
11. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Poinsettien-Wolfsmilch
12. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Artilleriepflanze
13. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Kanadisches Berufkraut
14. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Weisser Gänsefuß
15. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Wermutkraut
16. Wermutkraut
Das Wermutkraut ist eines der Hauptbestandteile des hochprozentigen Absinths, der in vielen Ländern aufgrund seiner halluzinogenen Eigenschaften verboten ist. Alle Teile der Pflanze sind für Menschen hochgiftig und schon der Geruch der Pflanze kann Kopfschmerzen und Übelkeit hervorrufen. Die frischen oder getrockneten Triebe sollen Insekten und Mäuse fernhalten und wenn sie zwischen Kleidung gelegt werden, Motten abwehren. Die Blätter geben einen Geruch ab, der Hunde anlockt.
Spitzwegerich
17. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Beifuß
18. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Amerikanische Kermesbeere
19. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Wachstumsrate:
Schnell
Aufsteigender Fuchsschwanz
20. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
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Weitere Pflanzen in Israel

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Israels vielfältige Umwelt mit ihren trockenen Wüsten, der Mittelmeerküste und den Gebirgsregionen bietet einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftigen Arten, einen idealen Lebensraum. Faktoren wie die Klimaschwankungen und die einzigartige Bodenzusammensetzung tragen zum Vorkommen potenziell schädlicher Pflanzen wie , und bei, die zu den giftigen Pflanzen der Region gehören und ökologische und gesundheitliche Probleme verursachen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit dem Frühling, der in ganz Israel mildere Temperaturen und mehr Niederschläge bringt, erblüht ein Kaleidoskop der Flora. Symbolträchtige Blumen wie die , und bereichern die Landschaft mit leuchtenden Farben. Diese Blüten signalisieren nicht nur die Ankunft der Jahreszeit, sondern haben oft auch eine kulturelle Bedeutung und tragen zur Artenvielfalt bei, indem sie eine Zeit der Erneuerung und des Wachstums markieren.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Israel ist voller Leben, denn milde Temperaturen und reichlich Sonnenlicht nähren das Land und fördern das Wachstum einer Vielzahl von Obstpflanzen. Unter ihnen sonnt sich im gemäßigten Klima, während zur Perfektion heranreift und große Vorfreude weckt. Mit der Jahreszeit beginnt auch die Ernte von , denn jede Frucht verkörpert die Frische und Vitalität, die der Frühling verspricht. Diese Früchte kennzeichnen nicht nur die Jahreszeit, sondern sind auch ein zentraler Bestandteil der lokalen Ernährung und der Festivitäten.

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Die häufigsten Früchte

Israels abwechslungsreiche Topografie und das mediterrane Klima bieten ein günstiges Umfeld für zahlreiche einheimische Obstpflanzen. Mit seinen warmen, trockenen Sommern und kühlen, feuchten Wintern sowie den fruchtbaren Böden in verschiedenen Regionen fördert das Land das Wachstum von typischen Produkten. Früchte wie , und sind nicht nur Grundnahrungsmittel, sondern auch Bestandteil kultureller Traditionen und landwirtschaftlicher Exporte, was ihre Bedeutung für das soziale und wirtschaftliche Gefüge Israels unterstreicht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Israels vielfältiges Klima, das von mediterran bis zur Wüste reicht, und seine unterschiedlichen Geländeformen bilden die Grundlage für einige beeindruckende Baumriesen. Hoch aufragende Bäume wie der , und durchziehen die Landschaft und sind natürliche Denkmäler von ökologischer Bedeutung und Zeugnisse der Geschichte des Landes. Diese Arten ragen wie lebende Säulen in den Himmel und tragen sowohl zur Artenvielfalt als auch zur dauerhaften Schönheit der Wälder und Nationalparks Israels bei.

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Die häufigsten Pflanzen

In Israel können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Goldene Efeutute, Taubhafer, Buntnessel, Basilikum oder Flammendes Käthchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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