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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Lettland

Das gemäßigte Klima Lettlands mit seinen feuchten Sommern und kalten Wintern schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Die Niederschläge und die reichhaltigen Böden tragen zur Verbreitung von natürlich giftigen Pflanzen in der Region bei. Unter diesen sind Gemeine Akelei, Kriechender Hahnenfuß und Zottiges Weidenröschen besonders häufig anzutreffen. Sie stellen eine potenzielle Gefahr für Mensch und Vieh dar und machen deutlich, dass in der Landwirtschaft und bei Freizeitaktivitäten vor Ort Vorsicht geboten ist.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Gemeine Akelei
1. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Kriechender Hahnenfuß
2. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Winter-schachtelhalm
3. Winter-schachtelhalm
Der Winter-schachtelhalm eignet sich besonders an Teichrändern und moorigen Plätzen als Zierpflanze. Die Sumpfpflanze ist in Deutschland und angrenzenden Gebieten nur selten zu finden. Die Wildform wird in manchen deutschen Bundesländern als gefährdet bis stark gefährdet eingestuft. Ihr Aussehen ähnelt dem Bambus, jedoch sind sie nicht näher verwandt und der Winter-schachtelhalm hat keine Blätter.
Giftig für:
Menschen
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Zottiges Weidenröschen
4. Zottiges Weidenröschen
Der Stängel des Zottiges Weidenröschen ist behaart und fühlt sich bei Berührung kalt an. Die Samen können für mehrere Wochen auf dem Wasser schwimmen bis sie einen geeigneten Platz zum Wachsen finden. Das Zottige Weidenröschen ist invasiv, verbreitet sich sehr aggressiv durch vegetatives Wachstum und verdrängt heimische Arten.
Giftig für:
Menschen
Berberitze
5. Berberitze
Die Berberitze ist eine Giftpflanze. Insbeondere die Wurzel, aber auch der Rest des Strauches sind giftig. In der freien Natur ist sie kaum noch zu finden, ist aber in Gärten als Schmuckpflanze beliebt. Vor allem für Vögel sind die Beeren der Berberitze eine wichtige Nahrungsquelle.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnlicher Erdrauch
6. Gewöhnlicher Erdrauch
Der Gewöhnlicher Erdrauch ist oft auf Äckern, Brachflächen oder in Weinbergen zu finden und ist teilweise mit einer Art Wachs überzogen, der wasserabweisend ist. Seine Blattstiele reagieren auf Reizungen, wodurch er in der Lage ist andere Pflanzen oder Gegenstände zu umwinden. Der Gewöhnlicher Erdrauch enthält eine Vielzahl an Toxinen und ist daher hochgiftig.
Giftig für:
Menschen
Wald-schachtelhalm
7. Wald-schachtelhalm
Der Wald-schachtelhalm ist ein immergrüner Strauch, der es kühl mag und ein guter Indikator für eine Versauerung und Vernässung des Bodens ist. Oft wird er in Feuchtgebieten von Gärten als Ziergras angepflanzt. Er hat ein tiefes und durchdringendes Wurzelsystem und kann invasiv sein.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnliche Sonnenbraut
8. Gewöhnliche Sonnenbraut
Die Gewöhnliche Sonnenbraut (Helenium autumnale) ist bei Bienen aller Art beliebt. Sie tritt in den Farben gelb, orange, braun, rot und mehrfarbig auf. Sie benötigt relativ viel Platz um sich entfalten zu können und eignet sich daher eher für große Gärten. Wer nicht über so viel Platz verfügt, kann sich auch in Form von Schnittblumen an ihr erfreuen.
Giftig für:
Menschen
Perückenstrauch
9. Perückenstrauch
Der Name Perückenstrauch kommt daher, dass die Fruchtstände einer Perückentracht, wegen der flaumigen Stielen, ähneln. Im Herbst, wenn sich die Blätter orangerot färben, wird er im Garten zum Hingucker. Der Strauch ist sehr anspruchslos und kann in Kübeln am Balkon gepflanzt werden.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnlicher Goldregen
10. Gewöhnlicher Goldregen
Der Gewöhnlicher Goldregen verschönert mit seinen prachtvollen gelben, hängenden Blüten Gärten und Parks. Leider wird die Augenweide jedoch ein wenig getrübt, da alle Teile des Laubbaums stark giftig für Mensch und Tier sind. Besonders giftig sind die Samen, die von Hasen und Hirschen ungewöhnlicherweise problemlos verzehrt werden können. Das Holz des Gewöhnlicher Goldregens wird zur Herstellung von Instrumenten und Möbeln verwendet, insbesondere dort, wo Festigkeit und Glätte wichtig sind.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
11. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Echter Seidelbast
12. Echter Seidelbast
Der Echter Seidelbast wird nicht gerne geschnitten und sollte daher nur geschnitten werden, wenn es absolut notwendig ist. Seine Blüten haben ein köstliches süßes Parfüm und liefert schon früh im Jahr Nektar für Insekten. Die gesamte Pflanze ist hochgiftig und schon der Kontakt kann Reizungen hervorrufen. Die Pflanze steht unter Naturschutz und darf unter keinen Umständen gepflückt werden.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Spindelstrauch
13. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Gartenhyazinthe
14. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kaiserkrone
15. Kaiserkrone
Die Kaiserkrone ist eine Pflanze, die in ihrer natürlichen Umgebung an steinigen Hängen in Höhenlagen von über 1250m anzutreffen ist. Die Zwiebeln haben einen markanten, strengen Geruch, der vielen Hobbygärtnern zufolge Wühlmäuse abschreckt und Gärten schützt. Für Menschen ist die Zwiebel der Kaiserkrone giftig.
Giftig für:
Menschen
Gift-Hahnenfuß
16. Gift-Hahnenfuß
Gift-Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Sonnwend-wolfsmilch
17. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Pontischer Rhododendron
18. Pontischer Rhododendron
Der Pontischer Rhododendron ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum mit violetten, trichterförmigen Blüten. In Europa gilt er als invasiv und verdrängt heimische Bäume, da er das Unterholz einnimmt. Die Frucht ist eine hölzerne Kapsel mit Samen, welche bis zu drei Jahre überleben kann.
Giftig für:
Haustiere
Hippeastrum striatum
19. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Zimmer-Alpenveilchen
20. Zimmer-Alpenveilchen
Alle Teile des Zimmer-Alpenveilchen enthalten Giftstoffe, die für Hunde extrem gefährlich sind, mit der höchsten Konzentration in ihren Knollen. Seien Sie vorsichtig, wenn sich Ihr Hund in einem Garten befindet, in dem ein Zimmer-Alpenveilchen finden ist, insbesondere wenn er gerne gräbt. Die Symptome reichen von Lethargie bis hin zum Koma, und eine sofortige tierärztliche Versorgung ist erforderlich, um den Magen des Hundes zu pumpen, um den Körper des Toxins zu entleeren.
Giftig für:
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Weitere Pflanzen in Lettland

Mask group

Die häufigsten Früchte

Das gemäßigte Klima Lettlands mit seinen kalten Wintern und milden Sommern sowie die fruchtbaren und gut durchlässigen Böden bilden eine gute Grundlage für den Anbau von einheimischen Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die nicht nur ein Grundnahrungsmittel in der lettischen Ernährung sind, sondern auch eine kulturelle Bedeutung haben. Diese Pflanzen gedeihen unter den besonderen klimatischen Bedingungen Lettlands und tragen zum landwirtschaftlichen Erbe und zur Wirtschaft des Landes bei.

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Die häufigsten Unkräuter

Lettland bietet mit seinem gemäßigten Klima mit kalten Wintern und milden Sommern einen einladenden Lebensraum für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Eindringlingen in den heimischen Gärten gehören , und . Ihre weite Verbreitung ist eine Herausforderung für Gärtner, die sich bemühen, Kultursorten zu erhalten, die nicht von diesen hartnäckigen botanischen Eindringlingen belästigt werden. Eine wirksame Unkrautbekämpfung ist der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit und Ästhetik lettischer Gärten und Landschaften.

Mask group

Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften Lettlands, die von fruchtbaren Ebenen bis hin zu üppigen Wäldern reichen, bieten in Verbindung mit dem feuchten Kontinentalklima ein optimales Refugium für majestätische Bäume. Unter den hoch aufragenden Arten ist ein Wächter, der eine große ökologische Bedeutung hat. Auch die luftigen Höhen von zeugen von der Größe der Bäume in der Region, während mit seinen historischen Wurzeln die lettische Skyline prägt und Ehrfurcht vor diesen Naturgiganten hervorruft.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Lettland können Sie insgesamt 1,181 Blumenarten wie beispielsweise Gemeiner Efeu, Schöllkraut, Schafgarbe, Gewöhnliche Traubenkirsche oder Gewöhnliches Pfaffenhütchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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