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Die 20 häufigsten Unkräuter in Lettland

Lettland bietet mit seinem gemäßigten Klima mit kalten Wintern und milden Sommern einen einladenden Lebensraum für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Eindringlingen in den heimischen Gärten gehören Gewöhnlicher Löwenzahn, Beifuß und Rainfarn-phazelie. Ihre weite Verbreitung ist eine Herausforderung für Gärtner, die sich bemühen, Kultursorten zu erhalten, die nicht von diesen hartnäckigen botanischen Eindringlingen belästigt werden. Eine wirksame Unkrautbekämpfung ist der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit und Ästhetik lettischer Gärten und Landschaften.

Icon common plants
Die häufigsten Unkräuter
Gewöhnlicher Löwenzahn
1. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Beifuß
2. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
3. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
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Schnell
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Rainfarn-phazelie
4. Rainfarn-phazelie
Die Rainfarn-phazelie wird von Bienen und Schmetterlingen dank ihres Nektars und Pollen besucht. Sie wird oft als Bienenwiese zur Honigherstellung angepflanzt. Auch wird die Pflanze als Viehfutter genutzt, aber nur, bevor sich die Blüten bilden. Bei Menschen kann sie Kontaktallergien auslösen, Vorsicht ist angesagt.
Wachstumsrate:
Schnell
Weiße Lichtnelke
5. Weiße Lichtnelke
Der botanische Artename latifolia bedeutet breitblättrig und zeigt auf, dass die Blätter dieser Art ungewöhnlich breit sind. Die Blüten werden am Abend geöffnet und locken Nachtfalter an, dank des langen Rüssels kommen sie an den tief gelegenen Nektar an. In Steingärten und Blumenwiesen eignet sich die Weiße Lichtnelke hervorragend zur Bepflanzung.
Floh-Knöterich
6. Floh-Knöterich
Der Floh-Knöterich hat eine zirkumpolare Verbreitung und erwies sich in vielen Ländern als 'invasives Unkraut', so dass seine Kultivierung sehr selten ist. Die weißen bis purpurroten, ährenförmigen Blüten zeigen sich vom Sommer bis zum Herbst.
Gewöhnliche Kratzdistel
7. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Acker-winde
8. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Acker-kratzdistel
9. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
10. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Vogelknöterich
11. Vogelknöterich
In der freien Natur kommt der Vogelknöterich hauptsächlich auf Feldern, an Wegrändern und in Feuchtgebieten vor. Er ist sehr weit verbreitet und gilt in vielen Teilen der Erde als invasives Unkraut. Der Vogelknöterich ist jedoch eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen vieler Schmetterlingsarten und produziert Samen, die das Lieblingsfutter vieler Vogelarten ist.
Wachstumsrate:
Langsam
Gewöhnliches Hirtentäschel
12. Gewöhnliches Hirtentäschel
Gewöhnliches Hirtentäschel ist eine in Mitteleuropa weit verbreitete Pflanze. Es gedeiht auch in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten und gilt als Pionierpflanze. Ungewöhnlich am Gewöhnlichen Hirtentäschel ist, dass es das ganze Jahr über blühen kann. Auch deshalb hat sich die Pflanze weit über ihr ursprüngliches Habitat verbreitet, welches vermutlich das Mittelmeergebiet ist.
Wachstumsrate:
Mittel
Japanischer Staudenknöterich
13. Japanischer Staudenknöterich
Der Japanischer Staudenknöterich ist eine schnell wuchernde Pflanze, die heimische Arten verdrängt. Er hat zwar Ähnlichkeit mit einem Bambus, ist jedoch nicht mit ihm verwandt. In einem Tag ist es ihm möglich, zwischen 10 cm und 30 cm zu wachsen. Zwar eignet er sich als gute Bienenweide, gilt heute aber in einigen europäischen Ländern als invasive „Plagepflanze“ und darf nicht verkauft werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Große Brennnessel
14. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Purpurrote Taubnessel
15. Purpurrote Taubnessel
Die Blätter der Purpurrote Taubnessel sind ähnlich der Brennnessel, besitzen aber keine Brennhaare. Sie heißt Taubnessel, da die Haut bei Berührung nicht brennt, wie das bei der Brennnessel der Fall ist. Sie blüht sehr früh im Frühling und ist daher eine der ersten Nektarquellen für Bienen und andere Insekten.
Gewöhnliche kanadische Goldrute
16. Gewöhnliche kanadische Goldrute
Die Gewöhnliche kanadische Goldrute kam vom amerikanischen Kontinent nach Europa und wird als Zierpflanze gezüchtet. In der Wildnis findet man sie in Bauerngärten, in Kulturgärten verdrängt sie alle Pflanzen. Daher züchtet man in Kultur nur eine sterile Gewöhnliche kanadische Goldrute. Viele denken, dass sie keinen Nektar mehr besitzt, aber sie vermehrt sich einfach ohne Samen und verfügt noch über Nektar.
Echtes Johanniskraut
17. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Scharfer Hahnenfuß
18. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Gewöhnliches Knäuelgras
19. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Stumpfblättrigr Ampfer
20. Stumpfblättrigr Ampfer
Der Stumpfblättrigr Ampfer ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seiner Vielzahl an Samen, folglich seiner Ausbreitung und hartnäckigen Wurzeln, besonders bei Bauern sehr unbeliebt ist. Außerdem enthält dieser Ampfer Oxalsäure, was ihn giftig macht. In nahezu allen gemäßigten Regionen gilt er als invasives Unkraut. Lediglich die Raupen einiger Schmetterlingsarten und Fliegen verwenden ihn als Nahrungs- bzw. Wirtspflanze.
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Weitere Pflanzen in Lettland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das gemäßigte Klima Lettlands mit seinen feuchten Sommern und kalten Wintern schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Die Niederschläge und die reichhaltigen Böden tragen zur Verbreitung von natürlich giftigen Pflanzen in der Region bei. Unter diesen sind , und besonders häufig anzutreffen. Sie stellen eine potenzielle Gefahr für Mensch und Vieh dar und machen deutlich, dass in der Landwirtschaft und bei Freizeitaktivitäten vor Ort Vorsicht geboten ist.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die lettische Landschaft auftaut, haucht der Frühling einem Mosaik aus aufkeimender Flora Leben ein. Unter dem Kaleidoskop der Erneuerung sind , und die ikonischen Vorboten der Jahreszeit. Ihr Aufblühen verleiht der erwachenden Erde nicht nur leuchtende Farben und Düfte, sondern symbolisiert auch die anhaltende Liebe der Nation zur natürlichen Schönheit und zum Kreislauf der Wiedergeburt. Diese Blumen sind der Inbegriff des Frühlings in Lettland und ziehen Bewunderer und Bestäuber gleichermaßen an.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mitten in Lettlands Erwachen, wo die frostigen Landschaften grünen Farben und längeren Tagen weichen, ist der Frühling die Wiege der Wiedergeburt der Natur. Wenn sich die Böden erwärmen, beginnen , und zu sprießen und versprechen den ersten Geschmack von Frische in dieser Saison. Diese Obstpflanzen, die für ihren frischen Geschmack geschätzt werden, sind ein Symbol für die Frühlingsvitalität der Region und werden reif für die Einheimischen und Bienen, die sie unter der sanften baltischen Sonne genießen.

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Die häufigsten Früchte

Das gemäßigte Klima Lettlands mit seinen kalten Wintern und milden Sommern sowie die fruchtbaren und gut durchlässigen Böden bilden eine gute Grundlage für den Anbau von einheimischen Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die nicht nur ein Grundnahrungsmittel in der lettischen Ernährung sind, sondern auch eine kulturelle Bedeutung haben. Diese Pflanzen gedeihen unter den besonderen klimatischen Bedingungen Lettlands und tragen zum landwirtschaftlichen Erbe und zur Wirtschaft des Landes bei.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften Lettlands, die von fruchtbaren Ebenen bis hin zu üppigen Wäldern reichen, bieten in Verbindung mit dem feuchten Kontinentalklima ein optimales Refugium für majestätische Bäume. Unter den hoch aufragenden Arten ist ein Wächter, der eine große ökologische Bedeutung hat. Auch die luftigen Höhen von zeugen von der Größe der Bäume in der Region, während mit seinen historischen Wurzeln die lettische Skyline prägt und Ehrfurcht vor diesen Naturgiganten hervorruft.

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Die häufigsten Pflanzen

In Lettland können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Schöllkraut, Schafgarbe, Gewöhnliches Pfaffenhütchen, Gewöhnliche Traubenkirsche oder Mehrjähriges Gänseblümchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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