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Top 20 Beliebte Früchte in Lettland

Das gemäßigte Klima Lettlands mit seinen kalten Wintern und milden Sommern sowie die fruchtbaren und gut durchlässigen Böden bilden eine gute Grundlage für den Anbau von einheimischen Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören Schöllkraut, Schafgarbe und Gewöhnliche Traubenkirsche, die nicht nur ein Grundnahrungsmittel in der lettischen Ernährung sind, sondern auch eine kulturelle Bedeutung haben. Diese Pflanzen gedeihen unter den besonderen klimatischen Bedingungen Lettlands und tragen zum landwirtschaftlichen Erbe und zur Wirtschaft des Landes bei.

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Beliebteste Früchte
Schöllkraut
1. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Schafgarbe
2. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst
Gewöhnliches Pfaffenhütchen
3. Gewöhnliches Pfaffenhütchen
Der Gewöhnliches Pfaffenhütchen ist ein mitteleuropäisches Wildgehölz, dessen rote Früchte im Herbst und Winter eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Dazu kommt sein Nutzen als Erosionsschutz von Böschungen und als Zierpflanze in Parks; während des Mittelalters setzte man sein Holz für die Herstellung von Webspindeln ein, was seinen Namen Gewöhnlicher Spindelstrauch erklärlich macht. 2006 war dieser Strauch zur 'Giftpflanze des Jahres' gekürt worden.
Erntezeit:
Herbst
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Gewöhnliche Traubenkirsche
4. Gewöhnliche Traubenkirsche
Die Gewöhnliche Traubenkirsche ist ein eurasischer Baum, der in Deutschland weit verbreitet ist. Er hat keine große wirtschaftliche Bedeutung, da er regelmäßig von Mottenlarven befallen wird, die den Baum kahl fressen. Jedoch ist die Gewöhnliche Traubenkirsche ein wichtiger Baum für viele Tiere. Bienen und Falter bedienen sich des Nektars, Schmetterlingslarven der Blätter und Vögel der Beeren.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst
Mehrjähriges Gänseblümchen
5. Mehrjähriges Gänseblümchen
Das Mehrjähriges Gänseblümchen zählt zu den ältesten mitteleuropäischen Pflanzen. Es ist nahezu auf allen Rasenflächen zu finden; es wurde bereits im 1. Jahrhundert von Plinius beschrieben. Regen und Wind, aber auch Menschen und Tiere sorgen für seine Verbreitung. Kinder flechten daraus häufig Blumenkränze.
Erntezeit:
Frühsommer, Hochsommer
Gemeiner Schneeball
6. Gemeiner Schneeball
Der Gemeiner Schneeball trägt weiße Blütenbälle und hat zahlreiche Namensgebungen durchlaufen. Mit seinen rötlich-fleischigen Beeren dient er Vögeln als Futterpflanze sowie als Nistplatz. Die Blüten dieses Strauches weisen Ähnlichkeiten mit dem Holunder auf. Seine Pflanzenteile enthalten einen Bitterstoff und sind giftig, dennoch wird der Schneeball wird häufig als Zierpflanze in Parks angebaut.
Erntezeit:
Herbst
Heidekraut
7. Heidekraut
Die Heidekraut prägt besonders die Heidelandschaft. Mit ihren purpurroten, traubenartigen Blüten liefert sie einen reichhaltigen Nektar, der sehr viel Zucker für den „Heidehonig“ an Imkereien liefert. Es sind zahlreiche Züchtungen mit diversen Farben und Größen entstanden, die sich gleichfalls als Zierpflanzen oder – in der Bienenweide – eignen. In getrocknetem Zustand benutzte man diese Spezies früher auch zum Fegen, woher wohl auch der Name „Besenheide“ stammt.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Drüsiges Springkraut
8. Drüsiges Springkraut
Das Drüsiges Springkraut ist eine ursprünglich indische Pflanze. Dank der vielen, rosafarbenen Blüten wurde es im 19. Jahrhundert als Zierpflanze nach Europa gebracht. Jedoch breitete es sich rasant aus und gilt heute als invasive Art, die so gut wie überall auf dem Kontinent zu finden ist. 2017 erklärte die Europäische Kommission das Drüsiges Springkraut als invasive Art von kontinentaler Bedeutung.
Erntezeit:
Herbst
Gundermann
9. Gundermann
Der Gundermann ist eine Staude, die schon von den germanischen Völkern als Heilpflanze geschätzt wurde; es besteht eine Verwandtschaft zu dem Gewürz Rosmarin. In Klostergärten des Mittelalters war die Pflanze ebenfalls beliebt. Heute eignet er sich manchmal als Zierpflanze sowie als Bodendecker aufgrund seiner Blätter mit weißen Flecken und der lilafarbenen Blüten. Obwohl der Gundermann für viele Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt, gilt er meistens als unerwünschtes Unkraut und erfreut vielleicht nur „Gartenanfänger“.
Erntezeit:
Frühsommer
Spitzahorn
10. Spitzahorn
Der Spitzahorn ist einer der häufigsten Bäume Deutschlands, wo er zur Begrünung von Parks eingesetzt wird. Er zeigt schon zeitig im Frühjahr seine hellgrünen Blätter. Da er Belastungen der Industrie standhält, pflanzt man ihn zudem in Alleen von Großstädten. Sein Holz ist noch robuster als das des Bergahorns und wird zur Herstellung von Schlitten und Werkzeugen verwendet.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Gemeiner Efeu
11. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Erntezeit:
Herbst
Gewöhnlicher Blutweiderich
12. Gewöhnlicher Blutweiderich
Den Gewöhnlicher Blutweiderich findet man an Wasserquellen, wie Bachläufen oder Teichrändern. Im Mittelalter verwendete man ihn als Heilmittel. Dank seiner ätherischen Öle halten sich Schnecken und Blattläuse fern von der Pflanze. Er wird bekämpft, da er als invasiv gilt und in vielen Ländern als Unkraut klassifiziert wurde.
Erntezeit:
Herbst
Gewöhnlicher Natternkopf
13. Gewöhnlicher Natternkopf
Gewöhnlicher Natternkopf ist eine Wildpflanze, die sich durch ihre Behaarung am Blatt und Stiel auszeichnet. Dies hindert zahlreiche Insekten nicht daran, ihn zu besuchen: Bienen und Schmetterlinge werden in Scharen angezogen. Der sehr pflegeleichte Natternkopf eignet sich somit als Bienenweide, aber auch als Kübelpflanze auf dem Balkon. Aufgrund ihrer Giftigkeit können für kleinere Warmblüter Pflanzenteile zum Problem werden.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Gemeiner Huflattich
14. Gemeiner Huflattich
Der Gemeiner Huflattich ist eine heimische Wildpflanze und ist eine der ersten Pflanzen, die im Frühjahr Ihre Blüten zeigen. Erst nachdem diese verblüht sind, bilden sich die Blätter. Die reifen Samen verfügen über eine Art Schirm, durch den der Wind die Samen verbreitet.
Erntezeit:
Frühling
Eberesche
15. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
Erntezeit:
Herbst
Flammendes Käthchen
16. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Gemeine Wegwarte
17. Gemeine Wegwarte
Diese Pflanze findet man – wie schon der Name Gemeine Wegwarte verrät – an Wegrändern in ganz Mitteleuropa; aber auch in andere Kontinente wurde sie heute eingeschleust. Gemeine Wegwarte erhielt bereits viele Preise als Gemüse- und Heilpflanze; 2009 war sie zur „Blume des Jahres“ in Deutschland erkoren worden. Zahlreiche Mythen – wie ein Liebeszauber – umrankten diese Spezies schon im Mittelalter. Ihre Kulturformen sind essbar.
Erntezeit:
Vorfrühling, Hochsommer, Spätsommer, Herbst, Winter
Gewöhnlicher Giersch
18. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Erntezeit:
Herbst
Schmuckkörbchen
19. Schmuckkörbchen
Das Schmuckkörbchen ist eine ursprünglich amerikanische Spezies, die heute – oftmals verwildert – weltweit auftritt und mancherorts sogar als invasiv gilt. Häufig wird sie allerdings auch als einjährige Zierpflanze im Garten gezogen, wo sie durch ihr großes Farbspektrum zahlreiche Insekten anlockt. Ihre schalenförmigen bunten Blüten ziehen allerdings auch Wildtiere an.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Echtes Seifenkraut
20. Echtes Seifenkraut
Der Name des Echtes Seifenkrauts liegt in seiner Nutzung begründet. Aus den Stängeln, Blättern und Wurzeln wurde früher Seife gewonnen. Noch heute wird die Seifenkrautlösung oft zur Teppich- und Polsterreinigung verwendet. Insbesondere die Wurzeln und die Samen sind für den Menschen giftig.
Erntezeit:
Sommer
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Weitere Pflanzen in Lettland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das gemäßigte Klima Lettlands mit seinen feuchten Sommern und kalten Wintern schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Die Niederschläge und die reichhaltigen Böden tragen zur Verbreitung von natürlich giftigen Pflanzen in der Region bei. Unter diesen sind , und besonders häufig anzutreffen. Sie stellen eine potenzielle Gefahr für Mensch und Vieh dar und machen deutlich, dass in der Landwirtschaft und bei Freizeitaktivitäten vor Ort Vorsicht geboten ist.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die lettische Landschaft auftaut, haucht der Frühling einem Mosaik aus aufkeimender Flora Leben ein. Unter dem Kaleidoskop der Erneuerung sind , und die ikonischen Vorboten der Jahreszeit. Ihr Aufblühen verleiht der erwachenden Erde nicht nur leuchtende Farben und Düfte, sondern symbolisiert auch die anhaltende Liebe der Nation zur natürlichen Schönheit und zum Kreislauf der Wiedergeburt. Diese Blumen sind der Inbegriff des Frühlings in Lettland und ziehen Bewunderer und Bestäuber gleichermaßen an.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mitten in Lettlands Erwachen, wo die frostigen Landschaften grünen Farben und längeren Tagen weichen, ist der Frühling die Wiege der Wiedergeburt der Natur. Wenn sich die Böden erwärmen, beginnen , und zu sprießen und versprechen den ersten Geschmack von Frische in dieser Saison. Diese Obstpflanzen, die für ihren frischen Geschmack geschätzt werden, sind ein Symbol für die Frühlingsvitalität der Region und werden reif für die Einheimischen und Bienen, die sie unter der sanften baltischen Sonne genießen.

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Die häufigsten Unkräuter

Lettland bietet mit seinem gemäßigten Klima mit kalten Wintern und milden Sommern einen einladenden Lebensraum für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Eindringlingen in den heimischen Gärten gehören , und . Ihre weite Verbreitung ist eine Herausforderung für Gärtner, die sich bemühen, Kultursorten zu erhalten, die nicht von diesen hartnäckigen botanischen Eindringlingen belästigt werden. Eine wirksame Unkrautbekämpfung ist der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit und Ästhetik lettischer Gärten und Landschaften.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften Lettlands, die von fruchtbaren Ebenen bis hin zu üppigen Wäldern reichen, bieten in Verbindung mit dem feuchten Kontinentalklima ein optimales Refugium für majestätische Bäume. Unter den hoch aufragenden Arten ist ein Wächter, der eine große ökologische Bedeutung hat. Auch die luftigen Höhen von zeugen von der Größe der Bäume in der Region, während mit seinen historischen Wurzeln die lettische Skyline prägt und Ehrfurcht vor diesen Naturgiganten hervorruft.

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Die häufigsten Pflanzen

In Lettland können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Schöllkraut, Schafgarbe, Gewöhnliches Pfaffenhütchen, Gewöhnliche Traubenkirsche oder Mehrjähriges Gänseblümchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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