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Die 13 häufigsten giftigen Pflanzen in Mongolei

Das extreme kontinentale Klima der Mongolei, das durch harte Winter und trockene Bedingungen gekennzeichnet ist, kann dennoch eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Pflanzen, hervorbringen. Faktoren wie die langen Tageslichtstunden im Sommer und nährstoffreiche Böden in bestimmten Gebieten tragen zur Ausbreitung schädlicher Pflanzen bei. Zu diesen Pflanzen gehören Schwarzes Bilsenkraut, Stellera chamaejasme und Finger-Kuhschelle, die eine potenzielle Gefahr für Mensch und Vieh darstellen. Das Vorkommen giftiger Pflanzen in der Mongolei unterstreicht, wie wichtig es ist, diese Arten zu verstehen und zu managen, um Vergiftungsfälle zu vermeiden.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Schwarzes Bilsenkraut
1. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Giftig für:
Menschen
Stellera chamaejasme
2. Stellera chamaejasme
Unverzweigte Stängel, 20 bis 30 cm hoch, treten in einer Gruppe aus einem unterirdischen Rhizom hervor. Entlang der Stängel sind schmale, überlappende Blätter zu finden. Einzelne Blätter sind schmal und spitz, bis zu 2 cm lang. Die Blüten sind zu runden, dicht gepackten Endköpfen zusammengefasst. Den Blüten fehlen Blütenblätter, stattdessen bilden blütenblattförmige Kelchblätter eine bis zu 1,5 cm lange Röhre mit gewöhnlich fünf (möglicherweise vier oder sechs) kurzen Lappen am Ende. Die Blütenfarbe variiert von rosa und weiß bis gelb. Die Frucht ist eine trockene Steinfrucht, die von den Resten des Kelches umschlossen ist.
Giftig für:
Menschen
Grünblütige akelei
3. Grünblütige akelei
Aquilegia viridiflora ist eine Art von Akelei, krautigen Pflanzen der Familie Ranunculaceae, die in Ostasien (Japan, Mongolei, Sibirien, China) heimisch ist.
Giftig für:
Menschen
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Finger-Kuhschelle
4. Finger-Kuhschelle
Die Finger-Kuhschelle ist eine sehr kleine, horstbildende Staude mit violett-blauen glockenförmigen Blüten. Den attraktiven Blüten folgen flauschige, auffällige Samenköpfe. Zwar ist Finger-Kuhschelle weit in Europa verbreitet, gilt in Deutschland jedoch als bedroht. Diese hübschen Blumen lassen sich leicht in trockenen und sonnigen Regionen anbauen.
Giftig für:
Menschen
Kartoffel
5. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wunderbaum
6. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kriechender Hahnenfuß
7. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Taubenbeere
8. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Gift-Hahnenfuß
9. Gift-Hahnenfuß
Gift-Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Palmfarn
10. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
11. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Ausdauernder Lein
12. Ausdauernder Lein
Ausdauernder Lein ist eine krautige Staudenpflanze, die mit ihren blassblauen Blüten gerne in Sand- oder Steingärten angebaut wird. Sie stammt aus Sibirien, tritt in Deutschland allerdings kaum auf und gilt hier als bedrohte Art. Einmal angepflanzt, ist dieser Lein sehr robust und bildet während der Sommerzeit immer wieder neue Blütenblätter aus, an denen sich viele Insekten erfreuen. Früher nutzte man die Fasern zur Herstellung von Leinenstoffen und Malerwänden.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Spindelstrauch
13. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
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Weitere Pflanzen in Mongolei

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Die häufigsten Früchte

Das extreme Kontinentalklima und die fruchtbaren Steppenböden der Mongolei begünstigen das Wachstum widerstandsfähiger einheimischer Obstpflanzen. Vor allem , und gedeihen unter diesen Bedingungen und sind fester Bestandteil der mongolischen Ernährung und des kulturellen Erbes. Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen und ihre Anpassungsfähigkeit an nährstoffreiche Böden unterstreichen den Einfallsreichtum der Natur in diesem Binnenland. Diese Pflanzen sind mehr als nur Nahrungsquellen; sie sind ein Symbol für die mongolische landwirtschaftliche Hartnäckigkeit.

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Die häufigsten Unkräuter

Die rauen klimatischen Bedingungen der Mongolei mit ihren kalten Wintern und kurzen Sommern sind jedoch ein guter Nährboden für bestimmte winterharte Gartenunkräuter. Diese Unkräuter, wie , und , verdrängen oft die einheimische Flora und stellen eine Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter dar, die die einheimische Artenvielfalt erhalten wollen. Ihre weite Verbreitung ist ein Beweis für ihre Anpassungsfähigkeit, denn sie gedeihen bei den unterschiedlichen Temperaturen und Bodenarten in der Mongolei und erfordern konsequente Anstrengungen für eine wirksame Bekämpfung.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der Mongolei, einem Land mit extremem Kontinentalklima, heißen Sommern und eisigen Wintern, erreichen nur wenige Baumarten eine beeindruckende Höhe, da das Gelände größtenteils aus Steppe und Halbwüste besteht. Dennoch schaffen es einige Arten wie , und , sich in den Himmel zu erheben und sich in die Landschaft einzugravieren. Diese Baumriesen sind von ökologischer und historischer Bedeutung, da sie als Naturdenkmäler den rauen mongolischen Elementen im Laufe der Zeit getrotzt haben.

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Die häufigsten Pflanzen

In Mongolei können Sie insgesamt 52 Blumenarten wie beispielsweise Indianischer Frauenbeifuß, Glänzendes raugras, Gewöhnlicher Löwenzahn, Kammquecke oder Orostachys spinosa sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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