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Die 20 häufigsten Unkräuter in Mongolei

Die rauen klimatischen Bedingungen der Mongolei mit ihren kalten Wintern und kurzen Sommern sind jedoch ein guter Nährboden für bestimmte winterharte Gartenunkräuter. Diese Unkräuter, wie Gewöhnlicher Löwenzahn, Weisser Gänsefuß und Vogelwicke, verdrängen oft die einheimische Flora und stellen eine Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter dar, die die einheimische Artenvielfalt erhalten wollen. Ihre weite Verbreitung ist ein Beweis für ihre Anpassungsfähigkeit, denn sie gedeihen bei den unterschiedlichen Temperaturen und Bodenarten in der Mongolei und erfordern konsequente Anstrengungen für eine wirksame Bekämpfung.

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Die häufigsten Unkräuter
Gewöhnlicher Löwenzahn
1. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
2. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Unbegrannte Trespe
3. Unbegrannte Trespe
Die Unbegrannte Trespe ist in vielen Ländern der Welt verbreitet; auch in Deutschland ist sie momentan an Rändern von Wäldern und Wegen aufzufinden. Dieses Süßgras wird in Osteuropa auch als Futtermittel verwendet, denn es ist tolerant gegenüber Dürre und Überwässerung.
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Vogelwicke
4. Vogelwicke
Die Vogelwicke ist eine in Europa weit verbreitete Kletterpflanze, die sich mittlerweile auch in Nordamerika angesiedelt hat. Sie wächst in Wiesen oder Weiden, aber auch auf Äckern und in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten. Am besten erkennt man die Pflanze an den lilafarbenen Blüten. Diese häufen sich in traubigen Blütenständen zum Sommeranfang.
Beifuß
5. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Schwarzes Bilsenkraut
6. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Estragon
7. Estragon
Die jungen Triebe oder Blätter des Estragons, können mehrere Male im Jahr geerntet werden und werden traditionell zum Würzen von Fisch- und Fleischgerichten, sowie für Salate und Gemüse verwendet. Estragon weist ein leichtes Anis­aroma auf und wird unter anderem zur Aromatisierung von Essig und Senf verwendet. Neben dem kulinarischen Nutzen bietet die Pflanze Schutz für nützliche Insekten und ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze.
Wachstumsrate:
Mittel
Acker-winde
8. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
9. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Grüne Borstenhirse
10. Grüne Borstenhirse
Die weltweit verbreitete Grüne Borstenhirse ist zum Beispiel in der Schweiz auf Äckern, an Wegrändern oder auf dem Ödland zu finden. Sie wächst als krautige Pflanze, zeigt sich in ihrer frühen Phase in einem kräftigen Grün und färbt sich in ihrer Erwachsenenphase rötlich.
Erdbürzeldorn
11. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Zurückgebogener Amarant
12. Zurückgebogener Amarant
Der Zurückgebogener Amarant lässt sich oft als Beikraut in Hackfrüchten finden und wächst als Unkraut in Mais- und Zuckerrübenfeldern, sowie in Weinbergen. Da sich seine Samen leicht über das Wasser verbreiten können, ist er ebenfalls an Ufern von Flüssen zu finden. Aufgrund eines hohen Gehaltes an Oxalsäure und Nitraten ist die Pflanze extrem schädlich für Nutztiere und Pferde.
Wachstumsrate:
Schnell
Scharfer Hahnenfuß
13. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Weiße Lichtnelke
14. Weiße Lichtnelke
Der botanische Artename latifolia bedeutet breitblättrig und zeigt auf, dass die Blätter dieser Art ungewöhnlich breit sind. Die Blüten werden am Abend geöffnet und locken Nachtfalter an, dank des langen Rüssels kommen sie an den tief gelegenen Nektar an. In Steingärten und Blumenwiesen eignet sich die Weiße Lichtnelke hervorragend zur Bepflanzung.
Vogelknöterich
15. Vogelknöterich
In der freien Natur kommt der Vogelknöterich hauptsächlich auf Feldern, an Wegrändern und in Feuchtgebieten vor. Er ist sehr weit verbreitet und gilt in vielen Teilen der Erde als invasives Unkraut. Der Vogelknöterich ist jedoch eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen vieler Schmetterlingsarten und produziert Samen, die das Lieblingsfutter vieler Vogelarten ist.
Wachstumsrate:
Langsam
Physochlaina physaloides
16. Physochlaina physaloides
Physochlaina physaloides ist eine Wildblume, die in den Frühlingsmonaten an Waldrändern und auf grasbewachsenen Hängen in einer Höhe von etwa 3281 Metern zu finden ist. Die kleinen, aber leuchtend violetten Blüten der Physochlaina physaloides sind eine tolle Ergänzung für einen sonnigen Garten.
Hopfenklee
17. Hopfenklee
Der Hopfenklee hat viele Freunde, aber auch Feinde. Imker schätzen ihn wegen seines nahrhaften Nektars für Bienen- Gärtner fürchten ihn als sich rasch verbreitendes Unkraut, das nach der Blüte dichte Samenkapseln bildet. Er ist eine gute Gründüngungspflanze, die relativ beständig gegen Kleefäule ist. Die Ausbreitung der Früchte erfolgt sowohl durch Wasser, als auch durch den Menschen.
Wachstumsrate:
Mittel
Krauser Ampfer
18. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
Bittersüßer Nachtschatten
19. Bittersüßer Nachtschatten
Der Bittersüßer Nachtschatten ist eine in der nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze. Man erkennt ihn an der fünfblättrigen Blüte. Die Blütenblätter sind lila und neigen sich nach hinten, in der Mitte der Blüte ist der gelbe Stempel. Die Beeren des Bittersüßen Nachtschatten sind giftig, und schon kleine Mengen genügen, um eine Vergiftung auszulösen.
Wachstumsrate:
Mittel
Gelber Steinklee
20. Gelber Steinklee
Ein Gelber Steinklee fällt durch seine symmetrischen Blüten auf, die angenehm nach Honig duften. Sie sind reich an Nektar und von ökologischer Bedeutung, da Dank der kurzen Kronröhre auch Insekten ohne langen Rüssel an den Nektar und die Pollen herankommen. Im Mittelalter spielten die Blüten des Klees eine Rolle in der Heilkunde. Nachts kann man beobachten, wie sich seine Blätter zusammenfalten.
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Weitere Pflanzen in Mongolei

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das extreme kontinentale Klima der Mongolei, das durch harte Winter und trockene Bedingungen gekennzeichnet ist, kann dennoch eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Pflanzen, hervorbringen. Faktoren wie die langen Tageslichtstunden im Sommer und nährstoffreiche Böden in bestimmten Gebieten tragen zur Ausbreitung schädlicher Pflanzen bei. Zu diesen Pflanzen gehören , und , die eine potenzielle Gefahr für Mensch und Vieh darstellen. Das Vorkommen giftiger Pflanzen in der Mongolei unterstreicht, wie wichtig es ist, diese Arten zu verstehen und zu managen, um Vergiftungsfälle zu vermeiden.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Mongolei von ihren kalten Wintern auftaut, erweckt der Frühling die Steppe zum Leben und bringt eine Vielzahl von Blumen zum Vorschein. Unter ihnen läutet die mit ihrer robusten Lebendigkeit den Beginn der Saison ein, während die symbolische die Wiesen mit einem Fest der Erneuerung bedeckt. Nicht zu übersehen ist , das die Landschaft prägt und die Bedeutung der Frühlingsblüte für das lokale Ökosystem und die Kultur unterstreicht.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Wenn die auftauenden Steppen unter einem azurblauen Baldachin erwachen, ist der Frühling in der Mongolei die Blüte des neuen Lebens, wo der strenge Winter dem nährenden Sonnenlicht und den sanften Brisen weicht. Zu dieser Jahreszeit wird die Ernte von , und eingeläutet, die vor Frische nur so strotzen und eine Zeit der Vitalität und Erneuerung in der lokalen Ernährung darstellen. Diese Früchte sind nicht nur geschmackliche Köstlichkeiten, sondern auch kulturell bedeutsame Vorboten des Überflusses in der mongolischen Landschaft.

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Die häufigsten Früchte

Das extreme Kontinentalklima und die fruchtbaren Steppenböden der Mongolei begünstigen das Wachstum widerstandsfähiger einheimischer Obstpflanzen. Vor allem , und gedeihen unter diesen Bedingungen und sind fester Bestandteil der mongolischen Ernährung und des kulturellen Erbes. Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen und ihre Anpassungsfähigkeit an nährstoffreiche Böden unterstreichen den Einfallsreichtum der Natur in diesem Binnenland. Diese Pflanzen sind mehr als nur Nahrungsquellen; sie sind ein Symbol für die mongolische landwirtschaftliche Hartnäckigkeit.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der Mongolei, einem Land mit extremem Kontinentalklima, heißen Sommern und eisigen Wintern, erreichen nur wenige Baumarten eine beeindruckende Höhe, da das Gelände größtenteils aus Steppe und Halbwüste besteht. Dennoch schaffen es einige Arten wie , und , sich in den Himmel zu erheben und sich in die Landschaft einzugravieren. Diese Baumriesen sind von ökologischer und historischer Bedeutung, da sie als Naturdenkmäler den rauen mongolischen Elementen im Laufe der Zeit getrotzt haben.

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Die häufigsten Pflanzen

In Mongolei können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Indianischer Frauenbeifuß, Gewöhnlicher Löwenzahn, Glänzendes raugras, Kammquecke oder Orostachys spinosa sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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