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Top 20 Beliebte Früchte in Mongolei

Das extreme Kontinentalklima und die fruchtbaren Steppenböden der Mongolei begünstigen das Wachstum widerstandsfähiger einheimischer Obstpflanzen. Vor allem Gewöhnlicher Löwenzahn, Großer Wiesenknopf und Weichweizen gedeihen unter diesen Bedingungen und sind fester Bestandteil der mongolischen Ernährung und des kulturellen Erbes. Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen und ihre Anpassungsfähigkeit an nährstoffreiche Böden unterstreichen den Einfallsreichtum der Natur in diesem Binnenland. Diese Pflanzen sind mehr als nur Nahrungsquellen; sie sind ein Symbol für die mongolische landwirtschaftliche Hartnäckigkeit.

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Beliebteste Früchte
Gewöhnlicher Löwenzahn
1. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Frühsommer
Großer Wiesenknopf
2. Großer Wiesenknopf
Der Großer Wiesenknopf ist für ein Tierchen überlebenswichtig: Die Rede ist vom Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling, einem Tagfalter, der seine Eier ausschließlich in die ungeöffneten Blütenköpfe dieser Pflanze legt. Seine Raupen ernähren sich anschließend von ihr. Früher war der Großer Wiesenknopf auch als Heilmittel bekannt. Davon zeugt der lateinische Name „Sanguisorba“ (sanguis = Blut, sorbere = aufsaugen).
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Island-Mohn
3. Island-Mohn
Der Island-Mohn (Papaver nudicaule) bildet aparte, filigrane Blüten aus, weswegen er als Gartenpflanze sehr beliebt ist. Auch zieht er damit verschiedene Insekten an. Vorsicht ist jedoch geboten, weil diese Pflanze einen giftigen Milchsaft enthält. Die Pflanze kann über Insekten bestäubt werden oder durch Selbstbestäubung: die Samen fallen bei Wind aus den Poren und verbreiten sich so.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst
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Weichweizen
4. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Wiesen-storchschnabel
5. Wiesen-storchschnabel
Der Wiesen-storchschnabel verfügt über spezielle Blattgelenke mit denen sich die Pflanze auf größeren Pflanzen abstützt. Zudem ist ihr durch die Gelenke eine genaue Ausrichtung der Blattoberfläche zum Licht möglich. Die Wiesen-storchschnabel ist eine klassische Wiesenblume für viele Insekten als Nektarpflanze besonders bedeutend.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Weisser Gänsefuß
6. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Kaiser-Nelke
7. Kaiser-Nelke
Die Kaiser-Nelke wird unseren Breiten vorwiegend als Zier- und Gartenpflanze verwendet. Nach Perioden starker Blüte sollte sie abgeschnitten werden, um eine zusätzliche Blüte zu fördern. Beim Umgang mit der Kaiser-Nelke sollten Handschuhe getragen werden, da die Berührung zu Hautreizungen führen kann.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Echte Luzerne
8. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Erntezeit:
Sommer
Unbegrannte Trespe
9. Unbegrannte Trespe
Die Unbegrannte Trespe ist in vielen Ländern der Welt verbreitet; auch in Deutschland ist sie momentan an Rändern von Wäldern und Wegen aufzufinden. Dieses Süßgras wird in Osteuropa auch als Futtermittel verwendet, denn es ist tolerant gegenüber Dürre und Überwässerung.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Vogelwicke
10. Vogelwicke
Die Vogelwicke ist eine in Europa weit verbreitete Kletterpflanze, die sich mittlerweile auch in Nordamerika angesiedelt hat. Sie wächst in Wiesen oder Weiden, aber auch auf Äckern und in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten. Am besten erkennt man die Pflanze an den lilafarbenen Blüten. Diese häufen sich in traubigen Blütenständen zum Sommeranfang.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst
Fingerstrauch
11. Fingerstrauch
Der Fingerstrauch hilft dabei, die Bodenerosion zu bekämpfen. Die pulverisierten Pflanzenteile benutzt man als Weihrauch und die Blätter als Verpackungsmaterial in Kissen. Seine Blätter ähneln der Erdbeerpflanze. Im Garten eignet er sich perfekt als Bienenweide oder als Hangbepflanzung.
Erntezeit:
Winter
Beifuß
12. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Knäuel-glockenblume
13. Knäuel-glockenblume
Der deutsche Name Knäuel-glockenblume deutet bereits darauf hin, dass die Blüten glockenförmig sind und in Knäulen an langen Blütenstielen wachsen. Sie bevorzugt Trocken- und Halbtrockenrasen, sowie Staudensäume. Die Frucht der Knäuel-glockenblume ist eine senkrecht wachsende Kapsel, die auf ihrer Unterseite Poren trägt.
Erntezeit:
Frühsommer, Hochsommer
Schwarzes Bilsenkraut
14. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Dickblattfetthenne
15. Dickblattfetthenne
Die Dickblattfetthenne wird bereits seit dem Jahr 1757 kultiviert und ist eine beliebte Zierpflanze in Steingärten und Staudenbeeten. In Europa wurde sie eingebürgert und mittlerweile läuft man ihr auch an Bachufern oder Wiesen über den Weg. Es existieren verschiedene Sorten, welche die Blüten der Dickblattfetthenne jeweils in anderen Farben erstrahlen lassen.
Erntezeit:
Winter
Lilium pumilum
16. Lilium pumilum
Die in den kalten Regionen Asiens beheimatete Lilium pumilum ist eine beliebte Gartenpflanze, die für ihre duftenden korallenroten Blüten geschätzt wird, die im Sommer blühen. Diese mehrjährige Blume ist ein Favorit für viele Bienen- und Schmetterlingsarten, aber Vorsicht, wenn Sie Haustiere haben, denn sie ist giftig für Katzen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Sibirische Ulme
17. Sibirische Ulme
Die Sibirische Ulme ist eine pflegeleichte Pflanze, denn sie kommt in fast jeder warmen, trockenen Umgebung zurecht. Da ihr Zierwert nicht besonders groß ist, ist sie eher selten in Parks und Gärten zu finden und wird eher aus praktischen Gründen gepflanzt, wie z. B. sowie für Prärieaufforstungen und Windschutzstreifen. Die Sibirische Ulme ist im Vergleich zu anderen Ulmen relativ widerstandsfähig gegen das Ulmensterben und wird gepflanzt, um andere Ulmen robuster zu machen.
Erntezeit:
Frühling
Sanddorn
18. Sanddorn
Der Sanddorn ist ein dorniger Strauch mit orangeroten essbaren Beeren. Roh sind sie sehr sauer, durch Frost oder Kochen wird das jedoch gemildert. Sie haben einen sehr hohen Vitamin C Gehalt und werden meist zu Kompott oder Saft verarbeitet. Der Sanddorn eignet sich durch seine Dornen ideal als Schutzhecke und bildet schnell eine undurchdringliche Barriere. Es ist allerdings darauf zu achten, ihn nicht zu oft zurückzuschneiden.
Erntezeit:
Sommer, Herbst, Winter
Echtes Leinkraut
19. Echtes Leinkraut
Echtes Leinkraut ist eine in Mitteleuropa häufig vorkommende Wildpflanze. Es wurde in Deutschland historisch als Färbemittel für die Farbe Gelb verwendet. Die Pflanze ist schwer auszurotten, und kann aufgrund ihrer schwachen Giftigkeit für Weidetiere problematisch sein.
Erntezeit:
Spätsommer
Estragon
20. Estragon
Die jungen Triebe oder Blätter des Estragons, können mehrere Male im Jahr geerntet werden und werden traditionell zum Würzen von Fisch- und Fleischgerichten, sowie für Salate und Gemüse verwendet. Estragon weist ein leichtes Anis­aroma auf und wird unter anderem zur Aromatisierung von Essig und Senf verwendet. Neben dem kulinarischen Nutzen bietet die Pflanze Schutz für nützliche Insekten und ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze.
Erntezeit:
Frühling, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
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Weitere Pflanzen in Mongolei

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das extreme kontinentale Klima der Mongolei, das durch harte Winter und trockene Bedingungen gekennzeichnet ist, kann dennoch eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Pflanzen, hervorbringen. Faktoren wie die langen Tageslichtstunden im Sommer und nährstoffreiche Böden in bestimmten Gebieten tragen zur Ausbreitung schädlicher Pflanzen bei. Zu diesen Pflanzen gehören , und , die eine potenzielle Gefahr für Mensch und Vieh darstellen. Das Vorkommen giftiger Pflanzen in der Mongolei unterstreicht, wie wichtig es ist, diese Arten zu verstehen und zu managen, um Vergiftungsfälle zu vermeiden.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Mongolei von ihren kalten Wintern auftaut, erweckt der Frühling die Steppe zum Leben und bringt eine Vielzahl von Blumen zum Vorschein. Unter ihnen läutet die mit ihrer robusten Lebendigkeit den Beginn der Saison ein, während die symbolische die Wiesen mit einem Fest der Erneuerung bedeckt. Nicht zu übersehen ist , das die Landschaft prägt und die Bedeutung der Frühlingsblüte für das lokale Ökosystem und die Kultur unterstreicht.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Wenn die auftauenden Steppen unter einem azurblauen Baldachin erwachen, ist der Frühling in der Mongolei die Blüte des neuen Lebens, wo der strenge Winter dem nährenden Sonnenlicht und den sanften Brisen weicht. Zu dieser Jahreszeit wird die Ernte von , und eingeläutet, die vor Frische nur so strotzen und eine Zeit der Vitalität und Erneuerung in der lokalen Ernährung darstellen. Diese Früchte sind nicht nur geschmackliche Köstlichkeiten, sondern auch kulturell bedeutsame Vorboten des Überflusses in der mongolischen Landschaft.

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Die häufigsten Unkräuter

Die rauen klimatischen Bedingungen der Mongolei mit ihren kalten Wintern und kurzen Sommern sind jedoch ein guter Nährboden für bestimmte winterharte Gartenunkräuter. Diese Unkräuter, wie , und , verdrängen oft die einheimische Flora und stellen eine Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter dar, die die einheimische Artenvielfalt erhalten wollen. Ihre weite Verbreitung ist ein Beweis für ihre Anpassungsfähigkeit, denn sie gedeihen bei den unterschiedlichen Temperaturen und Bodenarten in der Mongolei und erfordern konsequente Anstrengungen für eine wirksame Bekämpfung.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der Mongolei, einem Land mit extremem Kontinentalklima, heißen Sommern und eisigen Wintern, erreichen nur wenige Baumarten eine beeindruckende Höhe, da das Gelände größtenteils aus Steppe und Halbwüste besteht. Dennoch schaffen es einige Arten wie , und , sich in den Himmel zu erheben und sich in die Landschaft einzugravieren. Diese Baumriesen sind von ökologischer und historischer Bedeutung, da sie als Naturdenkmäler den rauen mongolischen Elementen im Laufe der Zeit getrotzt haben.

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Die häufigsten Pflanzen

In Mongolei können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Indianischer Frauenbeifuß, Gewöhnlicher Löwenzahn, Glänzendes raugras, Kammquecke oder Orostachys spinosa sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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