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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Serbien

Serbiens vielfältiges Klima und seine abwechslungsreiche Landschaft, die von fruchtbaren Flusstälern bis hin zu Bergen reicht, schaffen ein gastfreundliches Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Arten. Die schwankenden Temperaturen und Niederschlagsmengen tragen zur Ausbreitung von Pflanzen wie Japanischer Spindelstrauch, Amerikanische Kermesbeere und Gelbe Narzisse bei. Das Vorkommen giftiger Pflanzen in diesen üppigen Ökosystemen stellt ein ständiges Problem für die öffentliche Gesundheit und die einheimische Tierwelt dar.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Japanischer Spindelstrauch
1. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
2. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
3. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Gelbe Narzisse
4. Gelbe Narzisse
Die Gelbe Narzisse führt meistens dadurch zu Vergiftungen, dass ihre Zwiebel mit der essbaren Küchenzwiebel verwechselt und verzehrt wird. Auch bei Hautkontakt mit der Pflanze sowie Kontakt mit dem Blumenwasser können bereits Reizungen entstehen. Eine Vergiftung führt je nach aufgenommener Menge zu leichten Beschwerden, kann aber bei großen Mengen auch tödlich enden. Alle Teile der Pflanze von den Blättern über die Blüte bis hin zum Pflanzensaft sind giftig, wobei die Zwiebel besonders toxisch wirkt. Zu den Symptomen bei oraler Einnahme zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen sowie Schüttelfrost, Fieber oder bei hoher Dosis Lähmungen und Herzrhythmusstörungen. Berührt man die Pflanze ohne Schutz, kann es zu Hautreizungen kommen, der nach ihr benannten Narzissendermatitis. Ein Faktor für Vergiftungen, die durch Kontakt mit der Gelbe Narzisse ausgelöst werden, ist ihre häufige Verwendung als Zierpflanze.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gartenhyazinthe
5. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kriechender Hahnenfuß
6. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Sonnwend-wolfsmilch
7. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Gemeine Akelei
8. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Zimmer-Alpenveilchen
9. Zimmer-Alpenveilchen
Alle Teile des Zimmer-Alpenveilchen enthalten Giftstoffe, die für Hunde extrem gefährlich sind, mit der höchsten Konzentration in ihren Knollen. Seien Sie vorsichtig, wenn sich Ihr Hund in einem Garten befindet, in dem ein Zimmer-Alpenveilchen finden ist, insbesondere wenn er gerne gräbt. Die Symptome reichen von Lethargie bis hin zum Koma, und eine sofortige tierärztliche Versorgung ist erforderlich, um den Magen des Hundes zu pumpen, um den Körper des Toxins zu entleeren.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
10. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnlicher Goldregen
11. Gewöhnlicher Goldregen
Der Gewöhnlicher Goldregen verschönert mit seinen prachtvollen gelben, hängenden Blüten Gärten und Parks. Leider wird die Augenweide jedoch ein wenig getrübt, da alle Teile des Laubbaums stark giftig für Mensch und Tier sind. Besonders giftig sind die Samen, die von Hasen und Hirschen ungewöhnlicherweise problemlos verzehrt werden können. Das Holz des Gewöhnlicher Goldregens wird zur Herstellung von Instrumenten und Möbeln verwendet, insbesondere dort, wo Festigkeit und Glätte wichtig sind.
Giftig für:
Menschen
Perückenstrauch
12. Perückenstrauch
Der Name Perückenstrauch kommt daher, dass die Fruchtstände einer Perückentracht, wegen der flaumigen Stielen, ähneln. Im Herbst, wenn sich die Blätter orangerot färben, wird er im Garten zum Hingucker. Der Strauch ist sehr anspruchslos und kann in Kübeln am Balkon gepflanzt werden.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
13. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Eibe
14. Eibe
Eibe ist hochgiftig für alle Tierarten, einschließlich Menschen, Hunde, Katzen, Vieh und Geflügel, wobei alle Pflanzenteile bei Verzehr großer Mengen zum Tod führen können.
Giftig für:
Haustiere
Gewöhnliche Calla
15. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Oleander
16. Oleander
Menschen können eine Vergiftung durch den Oleander erleiden, wenn sie ihn aus Versehen verzehren, beim Umtopfen ohne Handschuhe direkten Hautkontakt entstehen lassen oder sogar durch seinen Rauch beim Verbrennen von Grünschnitt. Eine Intoxikation löst schwere Symptome aus. Einige Quellen berichten, dass eine hohe Dosis sogar zum Tod führen kann. Alle Teile der Pflanze sind toxisch, das meiste Gift ist in den Blättern enthalten. Die giftigen Inhaltsstoffe des Oleanders wirken sich auf das Herz aus, können Herzrhythmusstörungen hervorrufen und die Herzfrequenz verlangsamen. Zu den Vergiftungserscheinungen zählen außerdem Brechreiz, Krämpfe, Magen-Darm-Beschwerden, Atemlähmungen und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnlicher Buchsbaum
17. Gewöhnlicher Buchsbaum
Pflanzen der Gattung Buxus sind weltweit als Hecken- oder Gartenzierpflanzen weit verbreitet, enthalten jedoch Alkaloide, vor allem Buxin, die für Tiere giftig sind.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Schöllkraut
18. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Giftig für:
Menschen
Durianbaum
19. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Hippeastrum striatum
20. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
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Weitere Pflanzen in Serbien

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Die häufigsten Früchte

Das kontinentale Klima Serbiens mit warmen Sommern und kalten Wintern, gepaart mit fruchtbaren Böden, insbesondere in Flusstälern und Ebenen, schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Obstpflanzen. Grundnahrungsmittel wie , und gedeihen hier und bilden die Grundlage für die lokale Küche und die Exportwirtschaft. Diese Früchte sind nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse, sondern auch Symbole des Nationalstolzes und des kulturellen Erbes, die oft in lokalen Festen und kulinarischen Traditionen gefeiert werden.

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Die häufigsten Unkräuter

Serbien mit seinem kontinentalen Klima ist prädestiniert für eine Fülle von Unkräutern im Garten und begünstigt die Ausbreitung widerstandsfähiger Arten, die sich sowohl an warme Sommer als auch an kalte Winter anpassen. Zu den häufigsten invasiven Pflanzen gehören , und , die die Gärtner mit ihrem robusten Wachstum und ihrer Ausdauer herausfordern. Diese Unkräuter erfordern oft ein konsequentes Eingreifen, um zu verhindern, dass sie die heimischen Gärten und Landschaften dominieren, was den ständigen Kampf zwischen menschlicher Pflege und der Hartnäckigkeit der Natur widerspiegelt.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in grüne Landschaften, die von einem kontinentalen Klima geprägt sind, beherbergen die grünen Gegenden Serbiens eine Fülle von hoch aufragenden Baumriesen. Darunter die imposanten , die majestätischen und die stattlichen , die ihre Äste in den Himmel strecken, Ökosysteme verankern und sich in das reiche Bild des Landes einschreiben. Ihre schiere Höhe und ihre ökologische Rolle veranschaulichen die Größe der Natur und sind stumme Zeugen eines jahrhundertelangen Wachstums und der üppigen Artenvielfalt, die Serbien beherbergt.

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Die häufigsten Pflanzen

In Serbien können Sie insgesamt 2,611 Blumenarten wie beispielsweise Sommerlinde, Chinesische Feige, Riesenpalmlilie, Gemeiner Efeu oder Zitrone sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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