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Top 20 Beliebte Früchte in Serbien

Das kontinentale Klima Serbiens mit warmen Sommern und kalten Wintern, gepaart mit fruchtbaren Böden, insbesondere in Flusstälern und Ebenen, schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Obstpflanzen. Grundnahrungsmittel wie Flammendes Käthchen, Mais und Stieleiche gedeihen hier und bilden die Grundlage für die lokale Küche und die Exportwirtschaft. Diese Früchte sind nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse, sondern auch Symbole des Nationalstolzes und des kulturellen Erbes, die oft in lokalen Festen und kulinarischen Traditionen gefeiert werden.

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Beliebteste Früchte
Flammendes Käthchen
1. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Mais
2. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Birkenfeige
3. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
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Stieleiche
4. Stieleiche
Die Stieleiche ist die in Europa häufigste anzutreffende Eichenart, welche über tausend Jahre alt werden kann. Ihr Holz ist sehr widerstandsfähig gegenüber sämtlichen Umwelteinflüssen, so dass dessen Nutzung im Fass- und Möbelbau eine große Rolle spielt. Früher wurden die Eicheln zur Schweinemast eingesetzt.
Erntezeit:
Herbst
Gemeiner Efeu
5. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Erntezeit:
Herbst
Spanischer Pfeffer
6. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Dach-Hauswurz
7. Dach-Hauswurz
Die Dach-Hauswurz ist eine kleine Pflanze, die mit Rosetten zumeist „auf Dächern“ – daher auch ihr Namensteil „tectorum“ für Dächer – gedeiht. Sie ist sehr anpassungsfähig, was Wärme, Dürre und Bodenverhältnisse angeht; je mehr Sonneneinstrahlung, desto rötlicher färben sich ihre Blätter. Schon im Mittelalter nutzten Menschen diese Pflanze lange Zeit zur Dachbegrünung, im Glauben, sie könne als Blitzableiter dienen. Heute sind zahlreiche Sorten und Züchtungen entstanden, die sich für den Gartenkübel eignen.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Beifußblättriges Traubenkraut
8. Beifußblättriges Traubenkraut
Das Beifußblättriges Traubenkraut hat sich in den letzten Jahren in Mitteleuropa so stark verbreitet, dass es in landwirtschaftlichen Kulturen gefürchtet wird. Sein Blütenstaub löst zudem starke Allergien aus und gilt als Hauptverursacher für Heuschnupfen in Nordamerika. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde es mit den Getreidevorräten der amerikanischen Armee nach Westeuropa eingeschleppt und hat sich seither rasant verbreitet. Es verdrängt heimische Pflanzen und gilt als kaum ausrottbar.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Schöllkraut
9. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Robinie
10. Robinie
Die Robinie befindet sich bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa - auch als Zierbaum wird sie in Alleen gepflanzt. War die Robinie im Jahr 2020 'Baum des Jahres' in Deutschland, steht sie in der Schweiz auf der Schwarzen Liste der invasiven Arten. Alle Pflanzenteile bis auf die Blüten sind hochgiftig. Das Holz der Robinie gilt als robuster als Eichenholz, wird daher vielfach genutzt, allerdings nicht – aufgrund seiner Giftigkeit – für Pferdeboxen.
Erntezeit:
Spätherbst, Winter, Vorfrühling
Schafgarbe
11. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst
Portulak
12. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Vogel-Kirsche
13. Vogel-Kirsche
Der Name Vogel-Kirsche legt nahe, dass die Frucht der Vogelkirsche von Vögeln geschätzt wird. Das stimmt auch, jedoch kann die Frucht auch von Menschen gegessen werden. Alle anderen Pflanzenteile sind jedoch giftig und können beim Verzehr zum Tod führen. Von der Anbaufläche her, ist die Vogel-Kirsche nach Äpfeln, der zweit wichtigste Obstbaum in Deutschland.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Frühsommer
Basilikum
14. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Amerikanische Kermesbeere
15. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Erntezeit:
Herbst
Tomate
16. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Kleine Strahlenaralie
17. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Erntezeit:
Spätsommer, Herbst, Frühwinter
Berg-Ahorn
18. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
Erntezeit:
Herbst
Spitzahorn
19. Spitzahorn
Der Spitzahorn ist einer der häufigsten Bäume Deutschlands, wo er zur Begrünung von Parks eingesetzt wird. Er zeigt schon zeitig im Frühjahr seine hellgrünen Blätter. Da er Belastungen der Industrie standhält, pflanzt man ihn zudem in Alleen von Großstädten. Sein Holz ist noch robuster als das des Bergahorns und wird zur Herstellung von Schlitten und Werkzeugen verwendet.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Chinesische Feige
20. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Erntezeit:
Ganzjährig
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Weitere Pflanzen in Serbien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Serbiens vielfältiges Klima und seine abwechslungsreiche Landschaft, die von fruchtbaren Flusstälern bis hin zu Bergen reicht, schaffen ein gastfreundliches Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Arten. Die schwankenden Temperaturen und Niederschlagsmengen tragen zur Ausbreitung von Pflanzen wie , und bei. Das Vorkommen giftiger Pflanzen in diesen üppigen Ökosystemen stellt ein ständiges Problem für die öffentliche Gesundheit und die einheimische Tierwelt dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Winter sich zurückzieht, verwandelt sich die serbische Landschaft unter der sanften Berührung des Frühlings und erweckt die schlummernde Vegetation zum Leben. Unter den unzähligen Blüten tauchen , und als die lebendigen Vorboten der Natur auf. Diese Blüten bringen nicht nur Farbe ins Spiel, sondern sind auch Träger kultureller Symbolik, die eine Zeit der Erneuerung und des Feierns in den grünen Weiten des Landes kennzeichnen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Serbien erweckt der Frühling eine Vielzahl von Obstgärten zum Leben. Die hügeligen Landschaften erwachen unter der milden Sonne des Balkans. In dieser Jahreszeit gedeiht eine Fülle einheimischer Früchte, die in der Ernte von , und gipfeln. Ihre Frische symbolisiert die Erneuerung des Frühlings und bietet Aromen, die so lebendig sind wie der serbische Frühling selbst. Jede Frucht, die tief in der lokalen Kultur verwurzelt ist, trägt die Essenz der Saison vom Zweig in den Korb und markiert die Zeit der Festlichkeiten und des Wachstums.

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Die häufigsten Unkräuter

Serbien mit seinem kontinentalen Klima ist prädestiniert für eine Fülle von Unkräutern im Garten und begünstigt die Ausbreitung widerstandsfähiger Arten, die sich sowohl an warme Sommer als auch an kalte Winter anpassen. Zu den häufigsten invasiven Pflanzen gehören , und , die die Gärtner mit ihrem robusten Wachstum und ihrer Ausdauer herausfordern. Diese Unkräuter erfordern oft ein konsequentes Eingreifen, um zu verhindern, dass sie die heimischen Gärten und Landschaften dominieren, was den ständigen Kampf zwischen menschlicher Pflege und der Hartnäckigkeit der Natur widerspiegelt.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in grüne Landschaften, die von einem kontinentalen Klima geprägt sind, beherbergen die grünen Gegenden Serbiens eine Fülle von hoch aufragenden Baumriesen. Darunter die imposanten , die majestätischen und die stattlichen , die ihre Äste in den Himmel strecken, Ökosysteme verankern und sich in das reiche Bild des Landes einschreiben. Ihre schiere Höhe und ihre ökologische Rolle veranschaulichen die Größe der Natur und sind stumme Zeugen eines jahrhundertelangen Wachstums und der üppigen Artenvielfalt, die Serbien beherbergt.

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Die häufigsten Pflanzen

In Serbien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Flammendes Käthchen, Geldbaum, Duftender Drachenbaum, Mais oder Glücksfeder sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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