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Die 20 häufigsten Unkräuter in Albanien

Das warme Mittelmeerklima Albaniens mit seinen milden, feuchten Wintern und heißen, trockenen Sommern bietet einer Vielzahl von Gartenunkräutern ein ideales Umfeld zum Gedeihen. Zu den häufigsten Garteninvasoren gehören Portulak, Ölweidenblättriger Nachtschatten und Spitzwegerich, die Gärtner und Gartenbauer jeweils vor besondere Herausforderungen stellen. Diese produktiven Unkräuter konkurrieren mit den einheimischen Pflanzen um Platz, Nährstoffe und Sonnenlicht und erfordern eine sorgfältige Unkrautbekämpfung, um gesunde und ästhetisch ansprechende Gärten in Albanien zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Portulak
1. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Schnell
Ölweidenblättriger Nachtschatten
2. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Amerikanische Kermesbeere
3. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Spitzwegerich
4. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Gewöhnliches Knäuelgras
5. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
6. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Wilde Rauke
7. Wilde Rauke
Die scharfe Wilde Rauke ist leicht anzubauen und wird als Salat oder Gewürz unter dem Namen "Rucola" verwendet. Die winterharte Pflanze lässt sich im Topf kultivieren und kann sogar in kalten Foliengewächshäusern gezogen werden. Sie liefert fast das ganze Jahr ein kräftig aromatisches Blattgrün.
Nickende Distel
8. Nickende Distel
Die Nickende Distel ist eine äußerst schmuckvolle und auffällige Distelart, die durch ihre kugeligen, violetten Blütenköpfe begeistert. Im ersten Jahr entfaltet sie nur eine Blattrosette, anschließend wächst ein Trieb, an dem im Sommer der große, leicht überhängende Blütenstängel erscheint. Die Pflanze lässt sich häufig an Straßen, Schutt- und Ladeflächen sowie an Böschungen finden und wurde zur Blume des Jahres 2008 gewählt.
Zottige Wicke
9. Zottige Wicke
Die Zottige Wicke wächst in der Regel entlang von Wegrändern und auf Äckern. Nicht selten ist sie dort in großen Ansammlungen auf einem Fleck zu entdecken. Sie wird als Gründüngungspflanze genutzt oder als Kulturpflanze für Erosionsschutz verwendet.
Wachstumsrate:
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Weiße Lichtnelke
10. Weiße Lichtnelke
Der botanische Artename latifolia bedeutet breitblättrig und zeigt auf, dass die Blätter dieser Art ungewöhnlich breit sind. Die Blüten werden am Abend geöffnet und locken Nachtfalter an, dank des langen Rüssels kommen sie an den tief gelegenen Nektar an. In Steingärten und Blumenwiesen eignet sich die Weiße Lichtnelke hervorragend zur Bepflanzung.
Gelber Hornmohn
11. Gelber Hornmohn
Der Gelber Hornmohn verzaubert mit seinen intensiv gelben Blüten und zieht mit seinen Pollen Bienen und Hummeln magisch an. Doch nicht nur im Garten macht er eine gute Figur, denn aus seinen Samen kann ein Öl hergestellt werden, welches wegen seiner sauberen Verbrennung auch als alternativer Lampenbrennstoff nutzbar ist.
Gewöhnliche Vogelmiere
12. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnlicher Löwenzahn
13. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Sonnwend-wolfsmilch
14. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Großfrüchtige Spitzklette
15. Großfrüchtige Spitzklette
Die Großfrüchtige Spitzklette (Xanthium orientale) ist eine Art, die sich derzeit nach und nach in Deutschland einbürgert. Ihre systematische Einordnung ist noch nicht vollständig abgeschlossen - vermutlich ist sie eine von nur 5 Arten der 'Spitzkletten'-Gattung. Sie vermehrt sich, indem sich ihre Fruchtkörper am Fell von vorbeiziehenden Tiere kletten und somit verbreitet werden.
Gemüse-Gänsedistel
16. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Mäuse-gerste
17. Mäuse-gerste
Die Mäuse-gerste gilt in Mitteleuropa als Unkraut und ist auch als Futtermittel nicht zu gebrauchen, da die Grannen Reizungen der Schleimhäute auslösen können. Die mit Widerhaken versehenen Grannen bleiben leicht an Kleidung oder Tierfellen haften, wodurch die Pflanze weit verbreitet werden kann. Oftmals ist sie an Straßen- oder Wegrändern anzutreffen.
Schmalblättriger Klebalant
18. Schmalblättriger Klebalant
Der Schmalblättriger Klebalant wird unter anderem als Insektizid verwendet - zum Beispiel eignet er sich als Mittel gegen Motten. Auch in Deutschland hat er sich stellenweise in die Wildnis eingebürgert. Die Pflanze ist zwar hübsch anzusehen, wirkt allerdings auf Tiere giftig und auch Menschen sollten direkten Hautkontakt vermeiden. Außerdem zeichnet sie sich durch einen unangenehmen Geruch aus, worauf sich auch der lateinische Artenname - 'graveolens' für 'übel riechend' - bezieht.
Wachstumsrate:
Langsam
Acker-winde
19. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Ampfer
20. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
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Weitere Pflanzen in Albanien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Albaniens warmes Mittelmeerklima, gepaart mit reichlichen Niederschlägen und unterschiedlichen Lebensräumen, von Küstenregionen bis hin zu bergigem Gelände, schafft eine Umgebung, die einer vielfältigen Flora, einschließlich giftiger Arten, förderlich ist. Während die natürliche Schönheit der Region Besucher anzieht, ist es wichtig, sich vor giftigen Pflanzen wie , und in Acht zu nehmen, die zu den gefährlichen Pflanzen gehören, die unter diesen Bedingungen gedeihen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling seine warme Umarmung über Albanien ausbreitet, entfaltet sich eine Verwandlung und die Natur erwacht zum Leben. Die wichtigsten Pflanzen, darunter die farbenprächtigen , die unverwüstlichen und die kulturell bedeutsamen , beginnen zu blühen. Ihre leuchtenden Farben und Düfte symbolisieren die natürliche Schönheit des Landes und die Erneuerung, die der Frühling ankündigt, indem er die Landschaften in ein Bild der Erneuerung und Hoffnung taucht.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling läutet eine üppige Flora in Albaniens vielfältiger Landschaft ein, von den Küstenebenen bis zu den sanften Hügeln. Die sanfte Wärme und die großzügigen Regenfälle dieser Jahreszeit locken , und aus ihrem winterlichen Schlummer und führen zu Ernten, die vor Frische nur so strotzen. Diese Früchte sind nicht nur ein Zeichen für den Reichtum der Saison, sondern auch ein fester Bestandteil der lokalen Ernährung und Bräuche und stehen für die Erneuerung und den Überfluss des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte

Albaniens vielfältiges Klima, das von mediterranem Klima an der Küste bis hin zu kontinentalem Klima im Landesinneren reicht, schafft in Verbindung mit den reichhaltigen und unterschiedlichen Bodenarten ein ideales Umfeld für den Obstanbau. Obstpflanzen wie , und gedeihen unter diesen Bedingungen und spiegeln das landwirtschaftliche Erbe Albaniens wider. Diese Früchte haben einen bedeutenden kulturellen Wert, da sie die Verschmelzung von natürlichen Reichtümern und traditionellen Anbaumethoden symbolisieren, die in der Region vorherrschen.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Albanien begünstigen die unterschiedlichen Klimazonen, die von mediterran bis kontinental reichen, eine Landschaft, in der riesige Baumriesen gedeihen. Inmitten der verschiedenen Geländeformen - hoch aufragende Gebirgszüge und üppiges Flachland - berühren , und mit ihren kolossalen Formen den Himmel und stehen als Leuchttürme für die ökologische Majestät des Landes. Diese Giganten gebieten einen stillen Respekt, sie verankern Ökosysteme und verflechten das reiche biologische Gewebe des Landes mit historischen Einflüsterungen aus ihren monumentalen Baumkronen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Albanien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Gartenbohne, Olivenbaum, Spanischer Pfeffer oder Echte Aloe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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