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Die 20 häufigsten Pflanzen in Albanien

In Albanien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Gartenbohne, Olivenbaum, Spanischer Pfeffer oder Echte Aloe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Oleander
1. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Gartenbohne
2. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Olivenbaum
3. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Echte Aloe
5. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Tomate
6. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Basilikum
7. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Granatapfel
8. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Weinrebe
9. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Chinesische Feige
10. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Gemeiner Efeu
11. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Feigenbaum
12. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Gummibaum
13. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Wandelröschen
14. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Flammendes Käthchen
15. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Immergrüne Magnolie
16. Immergrüne Magnolie
Die Immergrüne Magnolie ist dank ihrer großen, wohlriechenden Blüten ein beliebter Zierbaum. Die Blätter des Baumes sind dunkelgrün und ledrig, die Blüten sind mit die größten Baumblüten, die es gibt. Sie sind weiß und können einen Durchmesser von bis zu 45 Zentimetern erreichen. Ihre Blütenpracht entwickelt sich allerdings erst nach ein paar Jahren.
Chinesischer Klebsame
17. Chinesischer Klebsame
Der Chinesischer Klebsame ist ein immergrüner, dekorativer Strauch, welcher bei uns vor allem in Topfkultur gehalten wird. Die kapselähnlichen Früchte besitzen innen Samen, die in einer roten klebrigen Masse stecken. Die intensive Farbe zieht Vögel an, welche die Samen essen. Er ist anfällig gegenüber Schädlingen.
Geldbaum
18. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Gartenhortensie
19. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Kahle Drillingsblume
20. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
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Weitere Pflanzen in Albanien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Albaniens warmes Mittelmeerklima, gepaart mit reichlichen Niederschlägen und unterschiedlichen Lebensräumen, von Küstenregionen bis hin zu bergigem Gelände, schafft eine Umgebung, die einer vielfältigen Flora, einschließlich giftiger Arten, förderlich ist. Während die natürliche Schönheit der Region Besucher anzieht, ist es wichtig, sich vor giftigen Pflanzen wie , und in Acht zu nehmen, die zu den gefährlichen Pflanzen gehören, die unter diesen Bedingungen gedeihen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling seine warme Umarmung über Albanien ausbreitet, entfaltet sich eine Verwandlung und die Natur erwacht zum Leben. Die wichtigsten Pflanzen, darunter die farbenprächtigen , die unverwüstlichen und die kulturell bedeutsamen , beginnen zu blühen. Ihre leuchtenden Farben und Düfte symbolisieren die natürliche Schönheit des Landes und die Erneuerung, die der Frühling ankündigt, indem er die Landschaften in ein Bild der Erneuerung und Hoffnung taucht.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling läutet eine üppige Flora in Albaniens vielfältiger Landschaft ein, von den Küstenebenen bis zu den sanften Hügeln. Die sanfte Wärme und die großzügigen Regenfälle dieser Jahreszeit locken , und aus ihrem winterlichen Schlummer und führen zu Ernten, die vor Frische nur so strotzen. Diese Früchte sind nicht nur ein Zeichen für den Reichtum der Saison, sondern auch ein fester Bestandteil der lokalen Ernährung und Bräuche und stehen für die Erneuerung und den Überfluss des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte

Albaniens vielfältiges Klima, das von mediterranem Klima an der Küste bis hin zu kontinentalem Klima im Landesinneren reicht, schafft in Verbindung mit den reichhaltigen und unterschiedlichen Bodenarten ein ideales Umfeld für den Obstanbau. Obstpflanzen wie , und gedeihen unter diesen Bedingungen und spiegeln das landwirtschaftliche Erbe Albaniens wider. Diese Früchte haben einen bedeutenden kulturellen Wert, da sie die Verschmelzung von natürlichen Reichtümern und traditionellen Anbaumethoden symbolisieren, die in der Region vorherrschen.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Mittelmeerklima Albaniens mit seinen milden, feuchten Wintern und heißen, trockenen Sommern bietet einer Vielzahl von Gartenunkräutern ein ideales Umfeld zum Gedeihen. Zu den häufigsten Garteninvasoren gehören , und , die Gärtner und Gartenbauer jeweils vor besondere Herausforderungen stellen. Diese produktiven Unkräuter konkurrieren mit den einheimischen Pflanzen um Platz, Nährstoffe und Sonnenlicht und erfordern eine sorgfältige Unkrautbekämpfung, um gesunde und ästhetisch ansprechende Gärten in Albanien zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Albanien begünstigen die unterschiedlichen Klimazonen, die von mediterran bis kontinental reichen, eine Landschaft, in der riesige Baumriesen gedeihen. Inmitten der verschiedenen Geländeformen - hoch aufragende Gebirgszüge und üppiges Flachland - berühren , und mit ihren kolossalen Formen den Himmel und stehen als Leuchttürme für die ökologische Majestät des Landes. Diese Giganten gebieten einen stillen Respekt, sie verankern Ökosysteme und verflechten das reiche biologische Gewebe des Landes mit historischen Einflüsterungen aus ihren monumentalen Baumkronen.

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