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Die 20 häufigsten Unkräuter in Bermudas

Das subtropische Klima auf den Bermudass mit hoher Luftfeuchtigkeit und reichlich Niederschlag schafft ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Eindringlingen, die Garten- und Landschaftsbauer vor Herausforderungen stellen, gehören Carolina-Storchschnabel, Poinsettien-Wolfsmilch und Artilleriepflanze, die sich die fruchtbaren Bedingungen zunutze machen. Diese weit verbreiteten Unkräuter stellen einen ständigen Kampf dar, da sie schnell einheimische Pflanzen und kultivierte Flächen verdrängen können, was eine konsequente Bekämpfung erforderlich macht.

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Die häufigsten Unkräuter
Carolina-Storchschnabel
1. Carolina-Storchschnabel
Der Carolina-Storchschnabel ist eine nordamerikanische Pflanze. Die leicht pinke, weiße Blüte hat 5 Blütenblätter und blüht Mitte Frühling bis Anfang Sommer. Die Früchte sind lang und gekrümmt und erinnern an die Form eines Storchenschnabels, daher der Name Carolina-Storchschnabel der Pflanze.
Poinsettien-Wolfsmilch
2. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Wurmsamen
3. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
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Artilleriepflanze
4. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Horn-sauerklee
5. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Dickstielige Wasserhyazinthe
6. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
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Gewöhnlicher Löwenzahn
7. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
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Gelbweißes Schein-Ruhrkraut
8. Gelbweißes Schein-Ruhrkraut
Gelbweißes Schein-Ruhrkraut findet man auf allen Kontinenten so stark verbreitet, dass sein Ursprungsland nicht eindeutig zu bestimmen ist. Öde Landschaften und Wiesen sind seine Standorte; lediglich die Antarktis bleibt von ihm unberührt. Dieses zweijährige Kraut gedeiht mit weißlichen bis roséfarbenen Blüten, seine Blätter sind mit Haaren versehen, so dass manchmal eine Verwechslungsgefahr mit Edelweiß besteht.
Portulak
9. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Behaartes Knopfkraut
10. Behaartes Knopfkraut
Das Behaartes Knopfkraut gilt als typisches Unkraut und ist sowohl bei Gärtnern, als auch bei Bauern nicht gern gesehen. Es breitet sich sehr schnell aus, verdrängt andere Pflanzen und kann ihnen sogar wichtige Nährstoffe entziehen. Zudem verursacht es erhebliche Schäden in landwirtschaftlichen Erträgen. Seine Samen werden sowohl vom Wind, als auch von Mensch und Maschinen verbreitet, wodurch das haarige Kraut mittlerweile fast überall zu finden ist. Am wohlsten fühlt es sich jedoch an warmen, sonnigen Standorten.
Spitzwegerich
11. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Aufrechte Commeline
12. Aufrechte Commeline
Die Blüten der Aufrechte Commeline überleben nur einen Tag, da es aber so viele von ihnen in den Blütenknospen gibt, fällt es nicht auf. Die Pflanze züchtet man vor allem in Bauerngärten, Waldgärten und Beeten. Von den Samen ernähren sich Vögel und die Blätter werden manchmal von Gopher-Schildkröten verspeist.
Gemüse-Gänsedistel
13. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Weisser Gänsefuß
14. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Mexikanischer Stachelmohn
15. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Wachstumsrate:
Mittel
Stängelumfassende Taubnessel
16. Stängelumfassende Taubnessel
Die Stängelumfassende Taubnessel (Lamium amplexicaule) mag lehmigen und stickstoffreichen Boden von bspw. Gärten, Weinbergen und Äckern, wo sie dann als Unkraut wächst. Tatkräftige Unterstützung bei der Verbreitung erhält sie von Ameisen, die auf der Suche nach Futter von dem fettreichen Anhängsel der Samen angezogen werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Hingestreckte Wolfsmilch
17. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Wachstumsrate:
Schnell
Knolliges Zypergras
18. Knolliges Zypergras
Knolliges Zypergras wächst in allen Regionen. Es liebt die Sonne und ist frosthart. Es trägt lanzettenähnliche grüne Blätter und im Sommer braune Blüten. Gerne kann das Knolliges Zypergras auch in Töpfen oder Kübeln gepflanzt werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Kleinblütiges Knopfkraut
19. Kleinblütiges Knopfkraut
Ein Kleinblütiges Knopfkraut mag es warm und hell: Früher einmal war das Kraut eine Tropenpflanze, weshalb sie überaus empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Auf Insekten ist sie jedoch nicht angewiesen: Sie vermehrt sich, indem sie sich selbst bestäubt. Verwendung findet ein Kleinblütiges Knopfkraut unter anderem als Futterpflanze für Vieh und auch als Dünger, da es sich gut zum kompostieren eignet.
Virginische Kresse
20. Virginische Kresse
Bereits im 18. Jahrhundert ist die Virginische Kresse (Lepidium virginicum) das erste Mal in Mitteleuropa verwildert aufgetreten. Mittlerweile gilt sie in weiten Teilen als eingebürgert und auch in Deutschland tritt sie – teils häufig, teils selten – in der Natur auf. Die jungen Blätter sind essbar und die jungen Samen können als Ersatz für schwarzen Pfeffer genutzt werden.
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Weitere Pflanzen in Bermudas

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das milde subtropische Klima, die hohe Luftfeuchtigkeit und die fruchtbaren Böden auf den Bermudass schaffen ein ideales Umfeld für eine große Vielfalt an Pflanzen, darunter auch giftige Pflanzen. Die Besorgnis über das Vorkommen schädlicher Arten hat zugenommen, wobei , und nennenswerte Beispiele sind. Diese Bedingungen ermöglichen das Gedeihen solcher Pflanzen und können sich auf die einheimischen Ökosysteme und die menschliche Gesundheit auswirken.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling warme Winde über Bermudas weht, wird die Insel von üppigem Wachstum erfüllt, was , und zum Blühen bringt. Diese Blumen sprühen nicht nur leuchtende Farben in die Landschaft, sondern verkörpern auch die Erneuerung und Vitalität, die der Jahreszeit innewohnen. Ihre Blüte ist eine Zeit der Schönheit und Fruchtbarkeit, und Gärtner und Naturliebhaber freuen sich auf die Renaissance der Blumen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling auf den Bermudass bringt eine sanfte Brise und viel Sonnenschein mit sich, was eine Vielzahl von Obstpflanzen zum Gedeihen bringt. Allen voran die , und , die vor Frische nur so strotzen und die Ernte der Saison markieren. Diese Früchte, die in der lokalen Küche und Kultur eine wichtige Rolle spielen, verkörpern das Wesen der Frühlingserneuerung auf dem Archipel.

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Die häufigsten Früchte

Bermudass warmes, subtropisches Klima schafft zusammen mit dem reichen, gut durchlässigen Boden ein ideales Umfeld für den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Zu den bekanntesten Pflanzen der Region gehören die Bermudass, und , die tief in das kulturelle Gefüge und die kulinarischen Traditionen der Insel verwurzelt sind. Ihre Bedeutung geht über die reine Landwirtschaft hinaus, da sie ein Symbol für die Identität und das Erbe Bermudass sind und eine zentrale Rolle in der lokalen Küche und bei Festen spielen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Bermudas, ein atlantischer Archipel, beherbergt ein subtropisches Klima und eine Mischung aus küstennahem und vulkanischem Terrain, das ein Paradies für bemerkenswerte Baumriesen bildet. Zwischen den botanischen Wolkenkratzern stehen , und als grüne Denkmäler, die alle eine wichtige Rolle im Ökosystem der Insel spielen. Diese Arten sind nicht nur hoch aufragende Spektakel, sondern tragen wesentlich zur einzigartigen Geschichte und Artenvielfalt Bermudass bei und symbolisieren eine blühende Synergie zwischen dem Land und seiner einheimischen Flora.

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Die häufigsten Pflanzen

In Bermudas können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Chinesischer Roseneibisch, Manicaria saccifera, Katappenbaum, Oleander oder Stern von Ägypten sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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