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Die 20 häufigsten Unkräuter in Georgia

Das gemäßigte Klima Georgiens mit seinen ergiebigen Niederschlägen bietet einen idealen Lebensraum für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den häufigsten gehören Gewöhnlicher Löwenzahn, Persischer Ehrenpreis und Amerikanische Kermesbeere, die den Gärtnern ständig zu schaffen machen. Feuchtwarme Sommer und milde Winter lassen diese Unkräuter gut gedeihen, so dass eine proaktive und konsequente Bekämpfung unerlässlich ist, um die Gesundheit und Ästhetik der Gärten in Georgia zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Gewöhnlicher Löwenzahn
1. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
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Schnell
Persischer Ehrenpreis
2. Persischer Ehrenpreis
Der Persischer Ehrenpreis wächst vor allem an menschengemachten Standorten wie Äckern, Schuttplätzen oder Wegrändern. Er wird seit über zweihundert Jahren bei uns gezüchtet. Seine Blütezeit ist ziemlich lang, nämlich vom späten Winter bis in den späten Herbst. Die ansehnlichen blauen Blüten werden von Insekten wie Bienen und Schwebfliegen besucht, da sie leicht zugänglich sind.
Futterwicke
3. Futterwicke
Die ausdauernde und krautige Futterwicke wurde schon von den alten Römern als Gründüngungs- und Futterpflanze verwendet. In Zeiten der Not wurde Wickelmehl häufig dem Brot zugesetzt. Auch heutzutage ist die Futterwicke eine weltweit genutzte Futterpflanze und wird z. B. als Tauben- und Pferdefutter angebaut.
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Amerikanische Kermesbeere
4. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Gelber Steinklee
5. Gelber Steinklee
Ein Gelber Steinklee fällt durch seine symmetrischen Blüten auf, die angenehm nach Honig duften. Sie sind reich an Nektar und von ökologischer Bedeutung, da Dank der kurzen Kronröhre auch Insekten ohne langen Rüssel an den Nektar und die Pollen herankommen. Im Mittelalter spielten die Blüten des Klees eine Rolle in der Heilkunde. Nachts kann man beobachten, wie sich seine Blätter zusammenfalten.
Weisser Gänsefuß
6. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
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Schnell
Breitwegerich
7. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Große Brennnessel
8. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
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Beifußblättriges Traubenkraut
9. Beifußblättriges Traubenkraut
Das Beifußblättriges Traubenkraut hat sich in den letzten Jahren in Mitteleuropa so stark verbreitet, dass es in landwirtschaftlichen Kulturen gefürchtet wird. Sein Blütenstaub löst zudem starke Allergien aus und gilt als Hauptverursacher für Heuschnupfen in Nordamerika. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde es mit den Getreidevorräten der amerikanischen Armee nach Westeuropa eingeschleppt und hat sich seither rasant verbreitet. Es verdrängt heimische Pflanzen und gilt als kaum ausrottbar.
Wachstumsrate:
Schnell
Echtes Johanniskraut
10. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Schwarzes Bilsenkraut
11. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Spitzwegerich
12. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Indische Scheinerdbeere
13. Indische Scheinerdbeere
Die Indische Scheinerdbeere sieht, wie der Name schon sagt, aus wie eine echte Erdbeere, hat jedoch kaum Geschmack. Hier wird sie dennoch gerne als Zierpflanze in Gärten und auf Balkonen wegen ihrer leichten Pflege gezogen. Außerdem ist sie eine gute Bodendeckerpflanze, die sich mit Hilfe von Läufern schnell ausbreitet und leicht kleinere Pflanzen übertrifft. Inzwischen wächst sie auch als Wildart in freier Natur, wo sie sogar invasiv sein kann.
Wachstumsrate:
Mittel
Gewöhnliche Kratzdistel
14. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Gemeiner Stechapfel
15. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Kommeline
16. Kommeline
Die originell aussehende Kommeline wird meist als kurzlebige Pflanze in Gärten kultiviert, da jede der Blüte nur einen Tag lang blüht. Interessanterweise blüht sie allerdings nur an bewölkten Tagen. Von der königsblauen Blüte kann ein wunderschönes natürliches Färbemittel erhalten werden.
Wachstumsrate:
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Gewöhnlicher Hornklee
17. Gewöhnlicher Hornklee
Der Gewöhnlicher Hornklee trägt als Staude gelbe Schmetterlingsblüten und sorgt für ein Highlight im Blumenbeet. Er enthält Blausäure, so dass er nicht von Schnecken angefressen, jedoch an Vieh verfüttert wird. Dieser Hornklee liefert eine große Menge an Nektar für Hummeln und andere Insekten; für den Weißen Schmetterling gilt er als Wirtspflanze.
Portulak
18. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
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Zottige Wicke
19. Zottige Wicke
Die Zottige Wicke wächst in der Regel entlang von Wegrändern und auf Äckern. Nicht selten ist sie dort in großen Ansammlungen auf einem Fleck zu entdecken. Sie wird als Gründüngungspflanze genutzt oder als Kulturpflanze für Erosionsschutz verwendet.
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Gewöhnliche Vogelmiere
20. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
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Weitere Pflanzen in Georgia

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, feuchte Klima und die reichen, vielfältigen Böden Georgiens bieten ideale Bedingungen für das Wachstum verschiedener Pflanzenarten, darunter auch giftige. Dieses Umfeld hat zu einer bemerkenswerten Präsenz von gefährlichen Pflanzen geführt. Besorgniserregend sind Pflanzen wie , und , die sowohl für Menschen als auch für Wildtiere eine Gefahr darstellen und die Notwendigkeit eines bewussten Umgangs mit den lokalen Ökosystemen unterstreichen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling seinen grünen Mantel über Georgien ausbreitet, markiert ein Mosaik aus blühenden Blumen das Erwachen der Saison. Die Luft wird frischer und beherbergt die pulsierenden Blüten von , den zarten Charme von und die ikonische Präsenz von . Diese blumigen Vorboten symbolisieren Wiedergeburt und Neuanfang und färben die Landschaften der Region in Farben, die den Geist der Verjüngung widerspiegeln.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Georgien entfaltet ein Tableau blühender Pflanzen und wärmender Gefilde, die die Bühne für die Erneuerung der Natur bereiten. Inmitten der milden Brise erreichen , und den Höhepunkt ihrer Reife und bieten ein Füllhorn an frischen Aromen. Diese Früchte, die die Vitalität der Saison verkörpern, sind wegen ihres lebhaften Geschmacks und ihres Nährstoffgehalts sehr begehrt und schmücken die lokalen Märkte und Tische mit der Quintessenz des georgischen Frühlings.

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Die häufigsten Früchte

Das warme Klima und die fruchtbaren Böden Georgiens bieten ideale Bedingungen für das Gedeihen einer Vielzahl von Obstpflanzen. Im Mittelpunkt des landwirtschaftlichen Stolzes der Region stehen , und , die tief in das kulturelle und wirtschaftliche Gefüge eingebettet sind. Diese Früchte, die wegen ihres Geschmacks und ihrer Bedeutung für das Land geliebt werden, sind Hauptbestandteile der lokalen Küche und Traditionen und zeugen von den reichhaltigen natürlichen Ressourcen und dem gärtnerischen Erbe Georgiens.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in eine Mischung aus gemäßigtem und subtropischem Klima, bietet Georgiens Landschaft mit ihren sanften Hügeln und fruchtbaren Tälern eine ideale Wiege für majestätische Baumriesen. Die Bäume , und ragen in den Himmel und sind Naturwunder von beachtlicher ökologischer und historischer Bedeutung. Sie sind nicht nur ein optisches Spektakel, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der biologischen Vielfalt und der geschichtlichen Vergangenheit der Region.

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Die häufigsten Pflanzen

In Georgia können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Echte Walnuss, Granatapfel, Feigenbaum, Oleander oder Japanischer Spindelstrauch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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