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Die 20 häufigsten Unkräuter in Kenia

Kenias warmes Klima in Verbindung mit saisonalen Regenfällen schafft einen fruchtbaren Nährboden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den am weitesten verbreiteten gehören Karottenkraut, Gemeiner Stechapfel und Stachytarpheta jamaicensis, die in Gärten weit verbreitet sind und mit Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren. Ihre Ausbreitung stellt eine große Herausforderung für Gärtner und Gartenbauer dar und erfordert ständige Bemühungen, um ihre Auswirkungen auf die erwünschte Flora zu verringern.

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Die häufigsten Unkräuter
Karottenkraut
1. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Gemeiner Stechapfel
2. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Gemüse-Gänsedistel
3. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
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Stachytarpheta jamaicensis
4. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Schwarzer Nachtschatten
5. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Dickstielige Wasserhyazinthe
6. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Malvastrum coromandelianum
7. Malvastrum coromandelianum
Malvastrum coromandelianum ist eine krautige Pflanze mit einer markanten Blüte. Diese ist gelb und besteht aus fünf Blütenblättern. Letztere sind verkehrt eiförmig und asymmetrisch gelappt. Ursprünglich stammt Malvastrum coromandelianum vom amerikanischen Kontinent; heute ist es jedoch in allen Kontinenten außer Europa verbreitet.
Poinsettien-Wolfsmilch
8. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Gewöhnliche Kratzdistel
9. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Hingestreckte Wolfsmilch
10. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Wachstumsrate:
Schnell
Kanadisches Berufkraut
11. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Portulak
12. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Artilleriepflanze
13. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Kopf-Knöterich
14. Kopf-Knöterich
Der Kopf-Knöterich ist eine tropische Pflanze, die als Gartenpflanze kultiviert wird und sogar in gemäßigten Regionen überwintern kann. Bei uns ist sie sowohl zur Bepflanzung für Balkone und Terrassen geeignet, als auch als Bodendecker. Ihre Blüten bieten eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, weshalb sie gerne von Hobbyimkern angepflanzt wird.
Behaartes Knopfkraut
15. Behaartes Knopfkraut
Das Behaartes Knopfkraut gilt als typisches Unkraut und ist sowohl bei Gärtnern, als auch bei Bauern nicht gern gesehen. Es breitet sich sehr schnell aus, verdrängt andere Pflanzen und kann ihnen sogar wichtige Nährstoffe entziehen. Zudem verursacht es erhebliche Schäden in landwirtschaftlichen Erträgen. Seine Samen werden sowohl vom Wind, als auch von Mensch und Maschinen verbreitet, wodurch das haarige Kraut mittlerweile fast überall zu finden ist. Am wohlsten fühlt es sich jedoch an warmen, sonnigen Standorten.
Crassocephalum crepidioides
16. Crassocephalum crepidioides
Crassocephalum crepidioides ist ein ursprünglich afrikanisches Unkraut, das sich in weitere Teile der Welt ausgebreitet hat; bei voller Sonneneinstrahlung und Regen wächst es besonders gut. Mit seinen roséfarbenen Blüten floriert es übers ganze Jahr und bildet somit unzählige Samen aus, die der Wind verteilt und es stellenweise invasiv werden lässt.
Breitwegerich
17. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Samtpappel
18. Samtpappel
Der Name der Samtpappel verweist auf die leicht behaarten oberirdischen Teile der Pflanze. Sie wurde im 18. Jahrhundert in weiten Teilen Europas, Australiens und Nordamerikas als Faserpflanze eingeführt. Die aus den Stielen gewonnene Faser wird als Juteersatz verwendet. Sie ist grob, jedoch auch flexibel und stark und wird auch zur Herstellung von Seilen verwendet. Dauerhaft konnte sie sich jedoch nicht gegen andere Faserpflanzen wie Hanf oder Lein durchsetzen. In China wird sie aber noch heute angebaut. In der Schweiz gilt die Pflanze als invasiv.
Horn-sauerklee
19. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Wermutkraut
20. Wermutkraut
Das Wermutkraut ist eines der Hauptbestandteile des hochprozentigen Absinths, der in vielen Ländern aufgrund seiner halluzinogenen Eigenschaften verboten ist. Alle Teile der Pflanze sind für Menschen hochgiftig und schon der Geruch der Pflanze kann Kopfschmerzen und Übelkeit hervorrufen. Die frischen oder getrockneten Triebe sollen Insekten und Mäuse fernhalten und wenn sie zwischen Kleidung gelegt werden, Motten abwehren. Die Blätter geben einen Geruch ab, der Hunde anlockt.
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Weitere Pflanzen in Kenia

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Kenias vielfältige Ökosysteme, die von Küstengebieten über Savannen bis hin zum Hochland reichen, bieten ideale Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Diese Umgebungen bieten reichhaltige Böden und unterschiedliche Klimazonen, die die Ausbreitung schädlicher Arten wie , und begünstigen können. Wachsamkeit ist geboten, da das Vorhandensein giftiger Pflanzen eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen kann.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn das kenianische Klima in die milde Wärme des Frühlings übergeht, entfaltet sich ein Spektrum von Blüten, um die Ankunft der Saison zu markieren. Die erstrahlt in leuchtenden Farben und symbolisiert neues Leben, während die zarte die Landschaft mit einem lebhaften Bild der Erneuerung der Natur überzieht. Die majestätische steht dem in nichts nach und ist ein Sinnbild für die Widerstandsfähigkeit und das Nachwachsen, das mit dem Frühlingserwachen einhergeht. Gemeinsam verkörpern diese Blumen die Essenz der Verjüngung in Kenias vielfältiger Flora.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Kenia ist voller Leben, wenn sanfte Regenfälle und warme Sonne das Wachstum der üppigen Obstpflanzen begünstigen. Unter den vielen Früchten beginnt zu reifen, erreicht seine höchste Süße und ist frisch für die Ernte. Diese Früchte symbolisieren die Vitalität der Jahreszeit und bieten frische, nahrhafte Köstlichkeiten, die den verjüngenden Geist des Frühlings verkörpern.

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Die häufigsten Früchte

Kenias äquatoriales Klima mit reichlich Sonnenlicht und gelegentlichen Niederschlägen, gepaart mit fruchtbaren roten Lehmböden, schafft ein ideales Umfeld für die Vermehrung der einheimischen Obstpflanzen. Vor allem , und profitieren von diesen Bedingungen und gedeihen prächtig. Jede Art hat sich eine Nische in der kenianischen Kultur geschaffen und wird nicht nur wegen ihres Nährwerts, sondern auch wegen ihrer Rolle in traditionellen Praktiken und der lokalen Küche verehrt. Diese Fruchtpflanzen sind Grundnahrungsmittel in kenianischen Haushalten und repräsentieren ein reiches landwirtschaftliches Erbe.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Kenia, einem Land mit vielfältigen Ökosystemen, die von den Küstenregionen bis zum Hochland reichen, locken bestimmte Klimazonen große Baumriesen an. Inmitten dieses üppigen Wandteppichs erheben sich Bäume wie , und majestätisch in den Himmel und verkörpern die ökologische Größe und die historische Vielfalt der Region. Diese Arten, die die Baumkronen dominieren, spielen eine zentrale Rolle bei der Erhaltung der lokalen Artenvielfalt und haben eine kulturelle Bedeutung, die Einheimische und Besucher mit ihrer schieren Höhe und Präsenz in ihren Bann zieht.

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Die häufigsten Pflanzen

In Kenia können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Wandelröschen, Taubenbeere, Chinesischer Roseneibisch, Australische Silbereiche oder Rosafarbene Catharanthe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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