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Die 20 häufigsten Unkräuter in Libanon

Das Klima im Libanon mit seinen feuchten Wintern und heißen Sommern, die oft von Dürreperioden unterbrochen werden, schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter diesen sind Portulak, Gemüse-Gänsedistel und Schwarzer Nachtschatten besonders verbreitet und stellen Gärtner und Landschaftsgärtner vor Herausforderungen. Die Bekämpfung dieser invasiven Arten ist für die Erhaltung der Gesundheit und Ästhetik der libanesischen Gärten von entscheidender Bedeutung.

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Die häufigsten Unkräuter
Portulak
1. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemüse-Gänsedistel
2. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Ausgebreitetes Glaskraut
3. Ausgebreitetes Glaskraut
Das ausdauernde und krautige Ausgebreitetes Glaskraut ist vor allem in Ritzen und Spalten von altem Mauerwerk und Felsbrocken zu finden. Im frühen Mittelalter wurde die Asche der Pflanze zum Reinigen von Glasscheiben verwendet oder bei der Herstellung von Emaille hinzugefügt. Diesem Umstand verdankt die Pflanze auch ihren deutschen Namen.
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Schwarzer Nachtschatten
4. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Garten-wolfsmilch
5. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Futterwicke
6. Futterwicke
Die ausdauernde und krautige Futterwicke wurde schon von den alten Römern als Gründüngungs- und Futterpflanze verwendet. In Zeiten der Not wurde Wickelmehl häufig dem Brot zugesetzt. Auch heutzutage ist die Futterwicke eine weltweit genutzte Futterpflanze und wird z. B. als Tauben- und Pferdefutter angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemeiner Stechapfel
7. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Amerikanische Kermesbeere
8. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Wachstumsrate:
Schnell
Kanadisches Berufkraut
9. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Weisser Gänsefuß
10. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Sonnenwendflockenblume
11. Sonnenwendflockenblume
Die Sonnenwendflockenblume (Centaurea solstitialis) gilt außerhalb Eurasiens als invasive Art und kann durch Verdrängung zum Verlust der Biodiversität von Biotopen führen. Das Abweiden der Pflanze durch Pferde kann zu "Kaukrankheit" führen, einer neurologischen Erkrankung. Zu ihrer Eindämmung wurden teilweise erfolgreich bestimmte Insekten und Pilzarten eingesetzt, die ihre Fortpflanzung hemmen.
Wachstumsrate:
Schnell
Gelber Hornmohn
12. Gelber Hornmohn
Der Gelber Hornmohn verzaubert mit seinen intensiv gelben Blüten und zieht mit seinen Pollen Bienen und Hummeln magisch an. Doch nicht nur im Garten macht er eine gute Figur, denn aus seinen Samen kann ein Öl hergestellt werden, welches wegen seiner sauberen Verbrennung auch als alternativer Lampenbrennstoff nutzbar ist.
Acker-winde
13. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
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Krauser Katzenschweif
14. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Sonnwend-wolfsmilch
15. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Mäuse-gerste
16. Mäuse-gerste
Die Mäuse-gerste gilt in Mitteleuropa als Unkraut und ist auch als Futtermittel nicht zu gebrauchen, da die Grannen Reizungen der Schleimhäute auslösen können. Die mit Widerhaken versehenen Grannen bleiben leicht an Kleidung oder Tierfellen haften, wodurch die Pflanze weit verbreitet werden kann. Oftmals ist sie an Straßen- oder Wegrändern anzutreffen.
Pfeilkresse
17. Pfeilkresse
Die Pfeilkresse ist ein Wildkraut, das meist als Unkraut angesehen wird. Es verfügt über eine sehr ausgeprägtes Wurzelsystem, über das es sich vermehren kann. Besonders die Ausbreitung entlang von Bahngleisen ist bemerkenswert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Samen durch den Zugwind mitgerissen werden. Zusätzlich wird die Ausbreitung durch den Menschen vorangetrieben, da er Teile der Wurzel und Sprosse verschleppt. Blüht die Pfeilkresse, vertrocknen all ihre Blätter, da die dichten und wohlriechenden Blüten die gesamte Feuchtigkeit aufsaugen.
Horn-sauerklee
18. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Kompass-Lattich
19. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Mariendistel
20. Mariendistel
Man erkennt die Mariendistel an ihren typischen dornigen Blättern mit weißer Zeichnung, die die Milch der stillenden Mutter Maria versinnbildlichen soll. Zur Blütezeit bildet sie kugelige, violette Blüten. Bevorzugte Lebensräume sind Standorte wie Schuttflächen, Straßenränder und Viehweiden auf meist trockenen und steinigen Böden.
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Weitere Pflanzen in Libanon

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Der Libanon, der mit einem mediterranen Klima gesegnet ist, beherbergt eine reiche Pflanzenvielfalt, darunter auch giftige Arten. Die abwechslungsreiche Topografie in Kombination mit gemäßigten Wintern und heißen Sommern bildet einen idealen Lebensraum für Pflanzen wie , und . Diese Arten tragen zwar zur biologischen Vielfalt bei, ihr Vorkommen ist jedoch ökologisch bedenklich und unterstreicht die Notwendigkeit einer aufmerksamen Landbewirtschaftung und der Aufklärung der Öffentlichkeit über mögliche Risiken.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling im Libanon entfaltet, verwandelt sich die Umgebung und erweckt einen Wandteppich aus Blumenpracht. Das Aufblühen von symbolisiert die lebendige Erneuerung der Jahreszeit, während die Blütenblätter von die Landschaft mit bunten Farbtupfern bereichern. Gleichzeitig schmückt mit seiner bedeutenden kulturellen Resonanz die Region und markiert den Beginn dieser verjüngenden Jahreszeit.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mit der Ankunft des Frühlings im Libanon erwacht die Landschaft zum Leben, umhüllt von milden Temperaturen und der nährenden Umarmung des mediterranen Klimas. Dies ist die Jahreszeit, in der , und ihren Höhepunkt erreichen und der lokalen Küche einen Hauch von Frische verleihen. Die Ernte dieser Früchte verkörpert den landwirtschaftlichen Reichtum des Libanon und ist für Landwirte und Feinschmecker gleichermaßen eine Zeit des Feierns und des Überflusses.

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Die häufigsten Früchte

Der Libanon profitiert von einem mediterranen Klima mit warmen, trockenen Sommern und kühlen, feuchten Wintern, gepaart mit fruchtbaren Böden, die ideal für den Anbau einer Vielzahl einheimischer Obstpflanzen sind. In diesem Umfeld gedeihen bekannte Obstsorten wie , und , die nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse sind, sondern auch einen festen Platz im kulturellen Gefüge des Libanon haben. Der Anbau dieser Früchte knüpft an traditionelle landwirtschaftliche Praktiken an und unterstreicht ihre Bedeutung für das landwirtschaftliche Erbe des Libanon.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in das Mittelmeerbecken bieten die abwechslungsreichen Landschaften und das gemäßigte Klima des Libanon einen fruchtbaren Boden für hochgewachsene Baumriesen. Inmitten seiner zerklüfteten Berge und grünen Täler gedeihen die imposanten , die robusten und die erhabenen . Diese hoch aufragenden Wächter sind nicht nur tief in der libanesischen Erde verwurzelt, sondern auch in der Kultur des Landes und stehen als Symbole für Ausdauer und natürliches Erbe durch die Jahrhunderte.

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Die häufigsten Pflanzen

In Libanon können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Basilikum, Echte Aloe, Triticum urartu oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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