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Die 20 häufigsten Pflanzen in Libanon

In Libanon können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Basilikum, Echte Aloe, Tomate oder Gardenie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Spanischer Pfeffer
1. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Basilikum
2. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Echte Aloe
3. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
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Tomate
4. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Gardenie
5. Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Taubhafer
6. Taubhafer
Der Taube Hafer (Avena sterilis) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Buntnessel
7. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Chinesische Feige
8. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Avocado
9. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Weinrebe
10. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Oleander
11. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Flammendes Käthchen
12. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Olivenbaum
13. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Hanf
14. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Zitrone
15. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Gestutzter schneckenklee
16. Gestutzter schneckenklee
Medicago truncatula, auch Gestutzter Schneckenklee genannt, ist ein einjähriger Schaft-Therophyt, der Wuchshöhen von 15 bis 30 (50) Zentimeter erreicht. Die Blättchen sind (6) 8 bis 15 Millimeter groß. Die Krone ist 6 bis 8 Millimeter groß.
Granatapfel
17. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Duft-Pelargonie
18. Duft-Pelargonie
Die Duft-Pelargonie ist ein immergrüner Strauch, deren Blätter beim Reiben oder Zerdrücken nach Rosen duften. Es wird auch ein nach Rosen riechendes Öl daraus gewonnen, welches in der Kosmetik eingesetzt wird. Manche stellen sie ans Fenster, um Mücken zu vertreiben.
Rosmarin
19. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
Zedrachbaum
20. Zedrachbaum
Die Blätter und die getrockneten Früchte des Zedrachbaum halten Insekten fern und werden verwendet um Textilien zu schützen. Aus seinen Samen werden außerdem oft Rosenkränze gefertigt. Der Gattungsname Melia des Zedrachbaum leitet sich ab vom griechischen "melia", was Esche bedeutet und der Ähnlichkeit zur Esche geschuldet ist.
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Weitere Pflanzen in Libanon

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Der Libanon, der mit einem mediterranen Klima gesegnet ist, beherbergt eine reiche Pflanzenvielfalt, darunter auch giftige Arten. Die abwechslungsreiche Topografie in Kombination mit gemäßigten Wintern und heißen Sommern bildet einen idealen Lebensraum für Pflanzen wie , und . Diese Arten tragen zwar zur biologischen Vielfalt bei, ihr Vorkommen ist jedoch ökologisch bedenklich und unterstreicht die Notwendigkeit einer aufmerksamen Landbewirtschaftung und der Aufklärung der Öffentlichkeit über mögliche Risiken.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling im Libanon entfaltet, verwandelt sich die Umgebung und erweckt einen Wandteppich aus Blumenpracht. Das Aufblühen von symbolisiert die lebendige Erneuerung der Jahreszeit, während die Blütenblätter von die Landschaft mit bunten Farbtupfern bereichern. Gleichzeitig schmückt mit seiner bedeutenden kulturellen Resonanz die Region und markiert den Beginn dieser verjüngenden Jahreszeit.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mit der Ankunft des Frühlings im Libanon erwacht die Landschaft zum Leben, umhüllt von milden Temperaturen und der nährenden Umarmung des mediterranen Klimas. Dies ist die Jahreszeit, in der , und ihren Höhepunkt erreichen und der lokalen Küche einen Hauch von Frische verleihen. Die Ernte dieser Früchte verkörpert den landwirtschaftlichen Reichtum des Libanon und ist für Landwirte und Feinschmecker gleichermaßen eine Zeit des Feierns und des Überflusses.

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Die häufigsten Früchte

Der Libanon profitiert von einem mediterranen Klima mit warmen, trockenen Sommern und kühlen, feuchten Wintern, gepaart mit fruchtbaren Böden, die ideal für den Anbau einer Vielzahl einheimischer Obstpflanzen sind. In diesem Umfeld gedeihen bekannte Obstsorten wie , und , die nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse sind, sondern auch einen festen Platz im kulturellen Gefüge des Libanon haben. Der Anbau dieser Früchte knüpft an traditionelle landwirtschaftliche Praktiken an und unterstreicht ihre Bedeutung für das landwirtschaftliche Erbe des Libanon.

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Die häufigsten Unkräuter

Das Klima im Libanon mit seinen feuchten Wintern und heißen Sommern, die oft von Dürreperioden unterbrochen werden, schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter diesen sind , und besonders verbreitet und stellen Gärtner und Landschaftsgärtner vor Herausforderungen. Die Bekämpfung dieser invasiven Arten ist für die Erhaltung der Gesundheit und Ästhetik der libanesischen Gärten von entscheidender Bedeutung.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in das Mittelmeerbecken bieten die abwechslungsreichen Landschaften und das gemäßigte Klima des Libanon einen fruchtbaren Boden für hochgewachsene Baumriesen. Inmitten seiner zerklüfteten Berge und grünen Täler gedeihen die imposanten , die robusten und die erhabenen . Diese hoch aufragenden Wächter sind nicht nur tief in der libanesischen Erde verwurzelt, sondern auch in der Kultur des Landes und stehen als Symbole für Ausdauer und natürliches Erbe durch die Jahrhunderte.

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