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Die 20 häufigsten Unkräuter in Liberia

Das warme tropische Klima Liberias, das sich durch reichliche Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeit auszeichnet, schafft eine üppige Umgebung, in der Gartenunkräuter gedeihen. Unter den ungebetenen pflanzlichen Gästen sind Wilde Fingerhirse, Eupatorium capillifolium und Kantige Blasenkirsche besonders häufig anzutreffen und stellen eine Herausforderung für Gärtner und Landschaftspfleger dar, die unberührte Bedingungen anstreben. Die Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit dieser Unkräuter erschweren ihre Bekämpfung und erfordern ständige Aufmerksamkeit, um ihre Ausbreitung zu verhindern.

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Die häufigsten Unkräuter
Wilde Fingerhirse
1. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
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Eupatorium capillifolium
2. Eupatorium capillifolium
Der Eupatorium capillifolium ist eine aufrechte Staude, die für ihre hohen, steifen, säulenförmigen Stämme geschätzt wird. Die Pflanze ist bei der scharlachroten Wespenmotte (Cosmosoma myrodora) beliebt, die sich von ihr ernährt und die in der Pflanze enthaltenen Giftstoffe speichert, um Fressfeinde abzuwehren.
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Japanisches Stelzengras
3. Japanisches Stelzengras
Japanisches Stelzengras entwickelt auch ohne viel Sonnenlicht einen Meter lange Ausläufer mit kleinen Blüten im Spätsommer. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhundert als "Verpackungsgras" genutzt, von Asien 'aus Versehen' in die USA eingeschleust, um Porzellan zu schützen. In Europa ist diese Spezies längst als "invasiv" deklariert und vom Handel ausgeschlossen worden.
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Kantige Blasenkirsche
4. Kantige Blasenkirsche
Die Kantige Blasenkirsche(Physalis angulata), ist eine krautige Spezies, die - oftmals als Unkraut bezeichnet - in gestörten Lebensräumen wie Acker- und Brachland auftritt. Diese häufigste Art der Blasenkirschen zeichnet sich durch ihren kantigen Fruchtkelch aus (angulata=abgewinkelt). Alle Teile dieser Pflanze, abzüglich der gelblichen Frucht, sind jedoch giftig.
Aufsteigender Fuchsschwanz
5. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
Schwarzer Nachtschatten
6. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Poinsettien-Wolfsmilch
7. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Dickstielige Wasserhyazinthe
8. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
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Solanum aculeatissimum
9. Solanum aculeatissimum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum aculeatissimum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum aculeatissimum für den Menschen von Bedeutung.
Solanum americanum
10. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Kleine Brennnessel
11. Kleine Brennnessel
Fast jeder hat schon Bekanntschaft mit den brennenden Blättern der Kleine Brennnessel gemacht. In Gärten ist sie daher eher unbeliebt und gilt als Unkraut. Die brennende Wirkung verschwindet jedoch durch Hitzeeinwirkung oder Trocknung.
Acker-kratzdistel
12. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
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Toxicodendron rydbergii
13. Toxicodendron rydbergii
Bei Berührung mit den Blättern von Toxicodendron rydbergii wird die Haut gereizt und Schwellungen sowie Juckreiz treten auf; auch enthält der Milchsaft Giftstoffe. Daher sollte man davon absehen, die Pflanze anzufassen. Es bevorzugt vor allem Wälder, felsiges Gelände oder offene Flächen und kann als Strauch oder sogar als Kletterpflanze wachsen.
Kubajute
14. Kubajute
Die Kubajute ist eine Pflanze, welche viele verschiedene Namen trägt. Es gilt als ein Unkraut, das bevorzugt an Straßenrändern und in Wäldern gedeiht, aber von Tieren meist gemieden wird. Aus den Stängeln dieser Spezies können Taue gefertigt werden. Für einige Erkrankungen gilt sie besonders im asiatischen Raum als Hilfsmittel.
Ipomoea imperati
15. Ipomoea imperati
Ipomoea imperati ( Ipomoea imperati ) ist eine Pflanzenart, die ihre Samen im Meerwasser verstreut. Die Samenkapsel ist schwimmfähig und kann daher fortgetragen werden, um neue Gebiete zu besiedeln. Aus diesem Grund wurde sie an Stränden auf allen Kontinenten mit Ausnahme der kalten Antarktis gefunden. Die Blüten blühen am Morgen und schließen ihre Blütenblätter am Nachmittag, daher auch der Name der Pflanze.
Phyllanthus urinaria
16. Phyllanthus urinaria
Phyllanthus urinaria ist eine ursprünglich asiatische Pflanze, deren Blätter der Gattung der Mimosa ähneln. Ihre schuppenförmig angeordneten Blätter schließen sich zur Nacht. Sie bildet zahlreiche Samen und ein großes Wurzelwerk aus, so dass sie auch mancherorts in den USA als Unkraut gilt.
Wachstumsrate:
Mittel
Indischer Stechapfel
17. Indischer Stechapfel
Der Indischer Stechapfel stammt vermutlich aus vorkolumbianischer Zeit, wurde schon etwa im 4. Jahrhundert allerdings auf den Großen Antillen gefunden. Typisch für diese Spezies sind der ausladende Blütenkelch in Purpur und die große Wuchshöhe von fast zwei Metern. Überall auf der Welt wird diese stark riechende Staude kultiviert. Die Pflanze ist stark giftig; sie sollte daher nicht in der Nähe von Kindern gepflanzt werden.
Wachstumsrate:
Langsam
Crassocephalum crepidioides
18. Crassocephalum crepidioides
Crassocephalum crepidioides ist ein ursprünglich afrikanisches Unkraut, das sich in weitere Teile der Welt ausgebreitet hat; bei voller Sonneneinstrahlung und Regen wächst es besonders gut. Mit seinen roséfarbenen Blüten floriert es übers ganze Jahr und bildet somit unzählige Samen aus, die der Wind verteilt und es stellenweise invasiv werden lässt.
Laportea canadensis
19. Laportea canadensis
Aus den Fasern des Laportea canadensis werden Stoffe gewonnen, die 50-mal stärker als Baumwolle sind und aus denen Tauwerke oder Netze hergestellt werden. Da die Blätter Brennhaare aufweisen, sollte man die Pflanze nicht anfassen oder nur mit Handschuhen berühren, denn sie könnten Kontaktdermatitis auslösen. Es ist eine Larvennahrungspflanze für Tagfalter.
Portulak
20. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Weitere Pflanzen in Liberia

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Liberias feuchtes tropisches Klima in Verbindung mit seinen üppigen Regenwäldern und vielfältigen Ökosystemen schafft ideale Bedingungen für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Pflanzen. Diese Bedingungen begünstigen möglicherweise das Vorkommen gefährlicher Arten wie , und , die eine Gefahr für die lokale Bevölkerung und die Tierwelt darstellen. Laufende botanische Studien zielen darauf ab, die Auswirkungen dieser giftigen Pflanzen in der Region zu verstehen und abzuschwächen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Liberia den Frühling begrüßt, verwandelt sich die Landschaft in leuchtende Farben und signalisiert eine Zeit des Wachstums und der Erneuerung. Kostbare Blumen wie , und entfalten ihre Blütenblätter im wärmenden Klima. Diese Blüten, jede einzigartig in Farbe und Symbolik, markieren den Beginn der Saison und verkörpern die Verjüngung, die dieser Zeit innewohnt. Ihre Anwesenheit unterstreicht die reiche biologische Vielfalt und das kulturelle Erbe, das mit Liberias frühlingshaftem Blumenschmuck verbunden ist.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In der milden Umarmung des Liberianischen Frühlings erwacht die Natur zu neuem Leben und belebt das Land mit reichlich Regen und Sonnenschein, die perfekt sind, um die üppige Fülle an Obstpflanzen zu nähren. Unter dieser Fülle von Früchten erreichen , und ihren Höhepunkt und bieten eine Frische und Vitalität, die ein Synonym für die Jahreszeit ist. Ihre Aromen bezaubern den lokalen Gaumen und stehen für die verjüngende Essenz des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte

Liberia ist mit seinem tropischen Regenwaldklima und seinen fruchtbaren Böden ein idealer Standort für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Die hohe Luftfeuchtigkeit und die reichlichen Niederschläge bieten ein idyllisches Umfeld für , und . Diese Früchte, die ein fester Bestandteil der traditionellen Ernährung sind, haben nicht nur ernährungsphysiologische Vorteile, sondern sind auch von kultureller Bedeutung und spielen eine wichtige Rolle in der lokalen Küche, in der Medizin und bei Gemeinschaftsveranstaltungen. Ihr Anbau unterstützt die lokale Wirtschaft und verkörpert den botanischen Reichtum der Region.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die üppigen Regenwälder Liberias und das feuchte tropische Klima sind ideal für die Verbreitung kolossaler Bäume. Unter den grünen Giganten erheben , und ihren Anspruch auf den Himmel und symbolisieren die reiche Artenvielfalt und das uralte Erbe der Region. Diese Baumriesen sind nicht nur lebenswichtig für das Ökosystem als Kohlenstoffsenken und Lebensraum für unzählige Arten, sondern auch als Naturdenkmäler von großer historischer Bedeutung.

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Die häufigsten Pflanzen

In Liberia können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Reis, Reis afrikanischer, Papaya, Maniok oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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