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Die 20 häufigsten Unkräuter in Niger

In Niger, einer Region mit trockenem Klima und ausgeprägten Regen- und Trockenzeiten, gedeihen Gartenunkräuter unter diesen schwierigen Bedingungen. Zu den häufigsten Gartenunkräutern in nigrischen Gärten gehören Stachytarpheta jamaicensis, Portulak und Erdbürzeldorn. Diese widerstandsfähigen Pflanzen stellen ein ständiges Hindernis für den lokalen Gartenbau dar, da ihre Anpassungsfähigkeit es ihnen ermöglicht, domestizierte Arten um Ressourcen zu verdrängen. Eine wirksame Bekämpfung dieser Unkräuter ist für die Erhaltung der Gesundheit und Produktivität von Kulturlandschaften in Niger unerlässlich.

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Die häufigsten Unkräuter
Stachytarpheta jamaicensis
1. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Knolliges Zypergras
3. Knolliges Zypergras
Knolliges Zypergras wächst in allen Regionen. Es liebt die Sonne und ist frosthart. Es trägt lanzettenähnliche grüne Blätter und im Sommer braune Blüten. Gerne kann das Knolliges Zypergras auch in Töpfen oder Kübeln gepflanzt werden.
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Erdbürzeldorn
4. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Wiesenflockenblume
5. Wiesenflockenblume
Die Wiesenflockenblume ist eine weit verbreitete Wildblume, die wertvolle Nahrung für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bereithält und sich damit nicht nur als Nektarpflanze, sondern auch als eine schmückende Garten- und Zierpflanze eignet, die sich auch für farbenfrohe Blumensträuße anbietet. Ihre Blüten sind besonders haltbar und werden daher gerne für Blumensträuße verwendet.
Eupatorium capillifolium
6. Eupatorium capillifolium
Der Eupatorium capillifolium ist eine aufrechte Staude, die für ihre hohen, steifen, säulenförmigen Stämme geschätzt wird. Die Pflanze ist bei der scharlachroten Wespenmotte (Cosmosoma myrodora) beliebt, die sich von ihr ernährt und die in der Pflanze enthaltenen Giftstoffe speichert, um Fressfeinde abzuwehren.
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Wurmsamen
7. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
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Malvastrum coromandelianum
8. Malvastrum coromandelianum
Malvastrum coromandelianum ist eine krautige Pflanze mit einer markanten Blüte. Diese ist gelb und besteht aus fünf Blütenblättern. Letztere sind verkehrt eiförmig und asymmetrisch gelappt. Ursprünglich stammt Malvastrum coromandelianum vom amerikanischen Kontinent; heute ist es jedoch in allen Kontinenten außer Europa verbreitet.
Dorniger Fuchsschwanz
9. Dorniger Fuchsschwanz
Dorniger Fuchsschwanz ist eine einjährige Pflanze, die schnell wächst. Man findet sie heute überall auf der Welt, sie gilt fast überall als invasiv. Beim Anbau sollte man Schatten vermeiden, da die Entwicklung der Dornen und der Blüte unter diesen Bedingungen unterdrückt werden.
Kubajute
10. Kubajute
Die Kubajute ist eine Pflanze, welche viele verschiedene Namen trägt. Es gilt als ein Unkraut, das bevorzugt an Straßenrändern und in Wäldern gedeiht, aber von Tieren meist gemieden wird. Aus den Stängeln dieser Spezies können Taue gefertigt werden. Für einige Erkrankungen gilt sie besonders im asiatischen Raum als Hilfsmittel.
Kantige Blasenkirsche
11. Kantige Blasenkirsche
Die Kantige Blasenkirsche(Physalis angulata), ist eine krautige Spezies, die - oftmals als Unkraut bezeichnet - in gestörten Lebensräumen wie Acker- und Brachland auftritt. Diese häufigste Art der Blasenkirschen zeichnet sich durch ihren kantigen Fruchtkelch aus (angulata=abgewinkelt). Alle Teile dieser Pflanze, abzüglich der gelblichen Frucht, sind jedoch giftig.
Cyperus iria
12. Cyperus iria
Die Wurzeln von Ricefield Flatsedge sind gelblich-rot und faserig.
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Euphorbia heterophylla var. cyathophora
13. Euphorbia heterophylla var. cyathophora
Euphorbia heterophylla var. cyathophora ist bekannt dafür, dass einige der oberen Blätter vom Blattansatz aus teils orangefarben gefärbt sind. Die Pflanze zieht mit ihrer Blüte Bienen und Schmetterlinge an; eine Mottenart verbringt ihr Larvenstadium hier. Von größeren Tieren wird die Pflanze aufgrund ihrer Giftigkeit jedoch gemieden.
Gemüse-Gänsedistel
14. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Commelina diffusa
15. Commelina diffusa
Die Commelina diffusa kann als weitläufiger Bodendecker mit hellblauen Blüten verwendet werden. Diese ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an. Das Tagblumengewächs ist ein Kraut, das sich leicht ausbreitet, wenn Knoten an seinen kleinen Ästen den Boden berühren und zu wurzeln beginnen. Da es sich aggressiv ausbreiten kann, wird es manchmal als invasives Unkraut angesehen und daher auch mit Herbiziden bekämpft.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Vogelmiere
16. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Aufrechte Commeline
17. Aufrechte Commeline
Die Blüten der Aufrechte Commeline überleben nur einen Tag, da es aber so viele von ihnen in den Blütenknospen gibt, fällt es nicht auf. Die Pflanze züchtet man vor allem in Bauerngärten, Waldgärten und Beeten. Von den Samen ernähren sich Vögel und die Blätter werden manchmal von Gopher-Schildkröten verspeist.
Großblütiger Stechapfel
18. Großblütiger Stechapfel
Die Blütezeit des Großblütiger Stechapfel (Datura innoxia) liegt mit Juli bis Oktober relativ spät und auch die Samen benötigen einen längeren Zeitraum zum Heranreifen. Nichtsdestotrotz reagiert er, wie alle anderen Stechäpfel, empfindlich auf Frost. Seine Früchte springen nur unregelmäßig auf und tragen dünne Stacheln.
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Langsam
Hingestreckte Wolfsmilch
19. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
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Euphorbia hirta
20. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
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Weitere Pflanzen in Niger

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das heiße und trockene Klima Nigers mit seinen Savannen- und Wüstenlandschaften bietet ein geeignetes Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. In den verschiedenen Lebensräumen des Landes gedeihen giftige Arten wie , und , die ökologische und gesundheitliche Probleme verursachen. Diese Pflanzen sind zwar Teil des natürlichen Ökosystems, ihr Vorkommen stellt jedoch eine Gefahr für Mensch und Tier dar, so dass in Gebieten, in denen sie vorkommen, besondere Vorsicht geboten ist.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die sanfte Wärme des Frühlings den Niger umschmeichelt, beginnen sich die trockenen Landschaften zu verwandeln und heißen ein Spektrum an Blumenleben willkommen. Lebendige Blüten wie , und prägen die Landschaft, jede ein Symbol für Erneuerung und Wachstum. Ihre leuchtenden Blütenblätter schmücken nicht nur die Region, sondern unterstützen auch die lokalen Ökosysteme und markieren den freudigen Beginn der Saison.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Niger erweckt der Frühling die trockenen Landschaften zum Leben, indem er ein üppiges Blattwerk und fruchttragende Pflanzen hervorlockt. Unter den einheimischen Früchten erreichen , und ihre Reife und bieten eine frische, saftige Ernte. Diese Früchte sind ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit der Natur, sie gedeihen unter der nährenden Frühlingssonne und werden in dieser Jahreszeit der Verjüngung zu einem festen Bestandteil der lokalen Ernährung und Bräuche.

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Die häufigsten Früchte

In Niger bieten das heiße, trockene Klima und die sandig-lehmigen Böden eine idyllische Umgebung für robuste, dürreresistente Obstpflanzen. Vor allem , und gedeihen unter diesen Bedingungen, schmücken die lokale Landschaft und sichern den Ernährungs- und Wirtschaftsbedarf der Gemeinschaft. Diese Pflanzen verkörpern nicht nur die nötige Widerstandsfähigkeit, um in Nigers Umwelt zu gedeihen, sondern haben auch eine immense kulturelle Bedeutung, die in der traditionellen Ernährung und im täglichen Leben der Menschen verankert ist.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die halbtrockenen bis trockenen Landschaften Nigers, die gelegentlich von Savannen und Uferwäldern durchzogen sind, bilden eine herausfordernde und doch nährende Wiege für einige bemerkenswerte Baumriesen. Unter ihnen zeugen , und mit ihrer beeindruckenden Höhe von ihrer Widerstandsfähigkeit. Diese Arten dominieren nicht nur die Skyline, sondern sind auch wichtige ökologische Akteure, die tief in das historische Gewebe verwoben sind, das das Naturerbe der Region ausmacht.

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Die häufigsten Pflanzen

In Niger können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Kolbenhirse, Terminalia leiocarpa, Detarium microcarpum, Combretum nigricans oder Mohrenhirse sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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