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Top 20 Beliebte Früchte in Niger

In Niger bieten das heiße, trockene Klima und die sandig-lehmigen Böden eine idyllische Umgebung für robuste, dürreresistente Obstpflanzen. Vor allem Mohrenhirse, Wüstendattel und Flammenbaum gedeihen unter diesen Bedingungen, schmücken die lokale Landschaft und sichern den Ernährungs- und Wirtschaftsbedarf der Gemeinschaft. Diese Pflanzen verkörpern nicht nur die nötige Widerstandsfähigkeit, um in Nigers Umwelt zu gedeihen, sondern haben auch eine immense kulturelle Bedeutung, die in der traditionellen Ernährung und im täglichen Leben der Menschen verankert ist.

Icon common plants
Beliebteste Früchte
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Wüstendattel
2. Wüstendattel
Die Wüstendattel wächst als laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum mit einer oder mehreren kugelförmigen, dichten Baumkronen, der Wuchshöhen von bis zu 8, selten bis zu 10 Metern und einen Stammdurchmesser von 30 Zentimetern erreicht. Der Stamm ist kurz und verzweigt oft schon nahe der Basis oder das Exemplar ist vielstämmig. Die Borke ist dunkelbraun bis grau und tief längs gefurcht.
Erntezeit:
Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Afrikanischer Affenbrotbaum
3. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Sommer, Mitte Herbst, Spätherbst
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Flammenbaum
4. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Waltheria indica
5. Waltheria indica
Waltheria indica ist ein aufrechter oder niederliegender Halbstrauch, der stark verzweigt ist und Wuchshöhen bis zu einem Meter erreicht. Die jungen Zweige sind dicht feinflaumig. Die Blattstiele sind 0,5 bis 1 Zentimeter lang. Die Blattspreite ist 2,5 bis 4,5 Zentimeter lang, 1,5 bis 3 Zentimeter breit, eiförmig bis lang elliptisch-eiförmig und auf Ober- und Unterseite dicht feinflaumig.
Erntezeit:
Mitte Herbst, Spätherbst, Frühwinter, Mitte Winter
Combretum collinum
6. Combretum collinum
Combretum collinum wachsen meistens als Lianen und selten auch als Bäume oder Sträucher. Es gibt rund 200 Arten, die in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind, wobei sie aber wild nicht in Australien oder den Pazifischen Inseln vorkommen. Sie tragen Scheinfrüchte, dass heißt die Früchte werden nicht nur aus dem Fruchtknoten, sondern auch aus anderen Teilen der Blüte gebildet.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter, Frühling, Sommer
Senna obtusifolia
7. Senna obtusifolia
Senna obtusifolia stammt ursprünglich aus den amerikanischen Tropen, ist heute aber in vielen Teilen der Welt eine invasive Art. Mancherorts drückt sich dies durch Ernteverluste aus, oder es werden einheimische Pflanzen vertrieben. Senna obtusifolia breitet als Strauch seine Samen über Wasser und Tiere aus.
Erntezeit:
Mitte Herbst
Meerrettichbaum
8. Meerrettichbaum
Der Meerrettichbaum verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Wurzeln einen Geruch aufweisen, der Meerrettich ähnelt. Zu Zeiten des Kolonialismus wurde der Meerrettichbaum von den Briten auch als Ersatz dafür verzehrt. Die Samen dieser Pflanze fanden früher als Schmieröl Verwendung, das für die Herstellung von Uhren gerne verwendet wurde.
Erntezeit:
Sommer, Herbst, Winter
Birkenfeige
9. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Niembaum
10. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
Erntezeit:
Frühsommer
Ambari
11. Ambari
Das Holz von Ambari ist äußerst vielseitig. Seit Jahrhunderten wird die schnell wachsende Pflanze zur Herstellung von Seilen, Schnüren, Dämmstoffen, Papier, Tiereinstreu und Tüchern verwendet. Heutzutage wird Ambari im Zuge des Nachhaltigkeitsgedankens sogar für die Herstellung von Autokarosserien verwendet.
Erntezeit:
Mitte Herbst, Spätherbst
Mango
12. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Guave
13. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Erntezeit:
Herbst, Sommer
Mais
14. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Bärentatze
15. Bärentatze
Mit ihren fleischige Blättern, den roten Enden und den kleinen Härchen erinnert das Aussehen von Bärentatze tatsächlich an eine Bärenpfote – daher der Name "Bärentatze". Da sie gelegentlich in Bau- und Gartencentern günstig zu haben und dazu noch pflegeleicht ist, lohnt sich ein Kauf.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter, Vorfrühling
Basilikum
16. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Olivenbaum
17. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Rote Frangipani
18. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Cunninghams Kasuarine
19. Cunninghams Kasuarine
Die Cunninghams Kasuarine ist eine Eiche, die eine relevante Rolle bei der Stabilisierung von Flussufern und beim Verhindern der Abtragung und Lockerung von Böden einnimmt, da sie sowohl auf nassem als auch trockenem Untergrund gut wachsen kann. Außerdem wird sie häufig als Sichtschutzpflanze verwendet, da sie Wind gut standhalten kann. Dieser Alleskönner ist zusätzlich noch sehr frostresistent.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Wassermelone
20. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
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Weitere Pflanzen in Niger

Mask group

Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das heiße und trockene Klima Nigers mit seinen Savannen- und Wüstenlandschaften bietet ein geeignetes Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. In den verschiedenen Lebensräumen des Landes gedeihen giftige Arten wie , und , die ökologische und gesundheitliche Probleme verursachen. Diese Pflanzen sind zwar Teil des natürlichen Ökosystems, ihr Vorkommen stellt jedoch eine Gefahr für Mensch und Tier dar, so dass in Gebieten, in denen sie vorkommen, besondere Vorsicht geboten ist.

Mask group

Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die sanfte Wärme des Frühlings den Niger umschmeichelt, beginnen sich die trockenen Landschaften zu verwandeln und heißen ein Spektrum an Blumenleben willkommen. Lebendige Blüten wie , und prägen die Landschaft, jede ein Symbol für Erneuerung und Wachstum. Ihre leuchtenden Blütenblätter schmücken nicht nur die Region, sondern unterstützen auch die lokalen Ökosysteme und markieren den freudigen Beginn der Saison.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Niger erweckt der Frühling die trockenen Landschaften zum Leben, indem er ein üppiges Blattwerk und fruchttragende Pflanzen hervorlockt. Unter den einheimischen Früchten erreichen , und ihre Reife und bieten eine frische, saftige Ernte. Diese Früchte sind ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit der Natur, sie gedeihen unter der nährenden Frühlingssonne und werden in dieser Jahreszeit der Verjüngung zu einem festen Bestandteil der lokalen Ernährung und Bräuche.

Mask group

Die häufigsten Unkräuter

In Niger, einer Region mit trockenem Klima und ausgeprägten Regen- und Trockenzeiten, gedeihen Gartenunkräuter unter diesen schwierigen Bedingungen. Zu den häufigsten Gartenunkräutern in nigrischen Gärten gehören , und . Diese widerstandsfähigen Pflanzen stellen ein ständiges Hindernis für den lokalen Gartenbau dar, da ihre Anpassungsfähigkeit es ihnen ermöglicht, domestizierte Arten um Ressourcen zu verdrängen. Eine wirksame Bekämpfung dieser Unkräuter ist für die Erhaltung der Gesundheit und Produktivität von Kulturlandschaften in Niger unerlässlich.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die halbtrockenen bis trockenen Landschaften Nigers, die gelegentlich von Savannen und Uferwäldern durchzogen sind, bilden eine herausfordernde und doch nährende Wiege für einige bemerkenswerte Baumriesen. Unter ihnen zeugen , und mit ihrer beeindruckenden Höhe von ihrer Widerstandsfähigkeit. Diese Arten dominieren nicht nur die Skyline, sondern sind auch wichtige ökologische Akteure, die tief in das historische Gewebe verwoben sind, das das Naturerbe der Region ausmacht.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Niger können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Kolbenhirse, Terminalia leiocarpa, Detarium microcarpum, Combretum nigricans oder Mohrenhirse sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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