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Die 20 häufigsten Unkräuter in Peru

Perus vielfältiges Klima, das vom tropischen Amazonasdschungel bis zu trockenen Küstenebenen reicht, schafft einen fruchtbaren Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern, die sich jeweils an unterschiedliche Umweltbedingungen anpassen. Zu den häufigsten Gartenunkräutern, die sich in der hiesigen Landschaft ausbreiten, gehören Breitwegerich, Kleine Brennnessel und Portulak, die sowohl Hobbygärtner als auch professionelle Gärtner vor besondere Herausforderungen stellen. Ihre Verbreitung erfordert kontinuierliche Bemühungen und ein tieferes Verständnis für nachhaltige Unkrautbekämpfungsmethoden, um gesunde und lebendige Gärten zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Breitwegerich
1. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Kleine Brennnessel
2. Kleine Brennnessel
Fast jeder hat schon Bekanntschaft mit den brennenden Blättern der Kleine Brennnessel gemacht. In Gärten ist sie daher eher unbeliebt und gilt als Unkraut. Die brennende Wirkung verschwindet jedoch durch Hitzeeinwirkung oder Trocknung.
Gemüse-Gänsedistel
3. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
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Portulak
4. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Artilleriepflanze
5. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Wurmsamen
6. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Wachstumsrate:
Schnell
Horn-sauerklee
7. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Garten-wolfsmilch
8. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Vogelmiere
9. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnlicher Löwenzahn
10. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Malvastrum coromandelianum
11. Malvastrum coromandelianum
Malvastrum coromandelianum ist eine krautige Pflanze mit einer markanten Blüte. Diese ist gelb und besteht aus fünf Blütenblättern. Letztere sind verkehrt eiförmig und asymmetrisch gelappt. Ursprünglich stammt Malvastrum coromandelianum vom amerikanischen Kontinent; heute ist es jedoch in allen Kontinenten außer Europa verbreitet.
Solanum americanum
12. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Weisser Gänsefuß
13. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Katzenschweif
14. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemeiner Stechapfel
15. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Dickstielige Wasserhyazinthe
16. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Ampfer
17. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
Brunnenkresse
18. Brunnenkresse
Die Brunnenkresse ist eine Sumpf- und Wasserpflanze, die eine saubere Wasserquelle benötigt, da sie sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen ist. Besonders in der Küche findet sie vielfältige Verwendung. Das bezieht sich jedoch nur auf solche Exemplare, die zuhause gezogen wurden, da sie in der freien Natur oft von Parasiten befallen wird. Die Blätter der Brunnenkresse enthalten sehr viele Vitamine und Mineralien, vor allem Eisen und schmecken sehr würzig und mitunter scharf. Die Knospen enthalten Senföl und werden als Gewürz verwendet.
Aufsteigender Fuchsschwanz
19. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
Stumpfblättrigr Ampfer
20. Stumpfblättrigr Ampfer
Der Stumpfblättrigr Ampfer ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seiner Vielzahl an Samen, folglich seiner Ausbreitung und hartnäckigen Wurzeln, besonders bei Bauern sehr unbeliebt ist. Außerdem enthält dieser Ampfer Oxalsäure, was ihn giftig macht. In nahezu allen gemäßigten Regionen gilt er als invasives Unkraut. Lediglich die Raupen einiger Schmetterlingsarten und Fliegen verwenden ihn als Nahrungs- bzw. Wirtspflanze.
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Weitere Pflanzen in Peru

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Perus vielfältige Umwelt, die vom feuchten Amazonas-Regenwald bis zu den hochgelegenen Anden reicht, begünstigt eine große biologische Vielfalt, zu der auch zahlreiche giftige Pflanzen gehören. Faktoren wie unterschiedliche Klimazonen, fruchtbare Böden und einzigartige Ökosysteme tragen zum Vorkommen dieser potenziell schädlichen Arten bei. Besonders besorgniserregend für die örtliche Bevölkerung und die Wissenschaftler, die die Flora der Region erforschen, sind , und .

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Der Frühling in Peru läutet ein milderes Klima ein, das die Botanik zum Leben erweckt. Blumen wie die leuchtende , die emblematische und die duftende beginnen, ihre Blütenblätter zu entfalten. Diese Blüten sind nicht nur eine Augenweide, sondern symbolisieren oft auch die Erneuerung und die reiche Artenvielfalt der Peruanischen Landschaft und markieren die freudige Umarmung der Jahreszeit.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Eingebettet zwischen den Anden und dem Amazonas ist der Frühling in Peru eine Jahreszeit der blühenden Üppigkeit und des milden, gemäßigten Klimas, ideal für die Aufzucht einer vielfältigen, fruchttragenden Flora. In dieser Zeit beginnt mit seinen reifen Früchten zu platzen, erreicht den Höhepunkt seiner erfrischend süßen Ernte und bietet seine köstlichen Produkte an. Diese Früchte erfüllen die lokalen Märkte mit leuchtenden Farben und Aromen und verkörpern die Essenz der Erneuerung, die der Frühling mit sich bringt.

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Die häufigsten Früchte

Perus vielfältiges Ökosystem, das vom Amazonas-Regenwald bis zum Andenhochland reicht, bietet unterschiedliche Klimazonen und reichhaltige Böden, die eine Fülle einzigartiger Fruchtpflanzen hervorbringen. Unter ihnen stechen , und hervor, die alle tief in das kulturelle Gefüge des Landes eingebettet sind. Diese Früchte unterstreichen nicht nur die landwirtschaftliche Vielseitigkeit Perus, sondern tragen auch wesentlich zur kulinarischen Vielfalt und zum kulinarischen Erbe des Landes bei und sind ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Ernährung und Wirtschaft.

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Die häufigsten hohen Bäume

Umgeben von einer Vielfalt an Klimazonen und Landschaften, vom feuchten Amazonas-Regenwald bis zu den hoch aufragenden Anden, ist die Landschaft Perus reif für einige der majestätischsten Bäume des Planeten. Inmitten dieser abwechslungsreichen Topografie gedeihen , und , die alle eine beachtliche Höhe erreichen und wichtige Bestandteile ihrer Ökosysteme sind. Diese Giganten sind ökologisch und historisch von großer Bedeutung, da sie stillschweigend über die reiche biologische Vielfalt und das kulturelle Erbe ihres Peruanischen Lebensraums wachen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Peru können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Tomate, Geldbaum, Große Kapuzinerkresse oder Glücksbambus sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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