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Die 20 häufigsten Unkräuter in Portugal

Das milde Klima und die fruchtbaren Böden Portugals bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Zu den häufigsten Eindringlingen, die die Gärtner herausfordern, gehören Amerikanische Kermesbeere, Portulak und Gemüse-Gänsedistel. Diese Unkräuter konkurrieren mit Kulturpflanzen um Ressourcen und können schwer zu bekämpfen sein, was sie zu einem ständigen Problem in landwirtschaftlichen und Zierlandschaften in der Region macht.

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Die häufigsten Unkräuter
Amerikanische Kermesbeere
1. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Wachstumsrate:
Schnell
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Schwarzer Nachtschatten
3. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
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Gemüse-Gänsedistel
4. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Weisser Gänsefuß
5. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Garten-wolfsmilch
6. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemeiner Stechapfel
7. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Acker-winde
8. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Ausgebreitetes Glaskraut
9. Ausgebreitetes Glaskraut
Das ausdauernde und krautige Ausgebreitetes Glaskraut ist vor allem in Ritzen und Spalten von altem Mauerwerk und Felsbrocken zu finden. Im frühen Mittelalter wurde die Asche der Pflanze zum Reinigen von Glasscheiben verwendet oder bei der Herstellung von Emaille hinzugefügt. Diesem Umstand verdankt die Pflanze auch ihren deutschen Namen.
Aufsteigender Fuchsschwanz
10. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
Gewöhnlicher Löwenzahn
11. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Folterpflanze
12. Folterpflanze
Die Folterpflanze ist äusserst giftig. Der Name der Pflanze kommt daher, dass sie den Saugrüssel eines Insektes so sehr einklemmt, daß das Insekt diesen nur mit den Pollenbeutel oder gar nicht entfernen kann. Während sich das Insekt versucht loszureissen, ist sie ein Anziehungspunkt für Insektenfresser, die dort leichte Beute haben. Bei uns kommt sie nur äusserst selten vor und wenn, in Wintergärten oder Gewächshäusern.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Vogelmiere
13. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Kratzdistel
14. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Breitwegerich
15. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Horn-sauerklee
16. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Kleine Brennnessel
17. Kleine Brennnessel
Fast jeder hat schon Bekanntschaft mit den brennenden Blättern der Kleine Brennnessel gemacht. In Gärten ist sie daher eher unbeliebt und gilt als Unkraut. Die brennende Wirkung verschwindet jedoch durch Hitzeeinwirkung oder Trocknung.
Kleinblütige Malve
18. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Floh-Knöterich
19. Floh-Knöterich
Der Floh-Knöterich hat eine zirkumpolare Verbreitung und erwies sich in vielen Ländern als 'invasives Unkraut', so dass seine Kultivierung sehr selten ist. Die weißen bis purpurroten, ährenförmigen Blüten zeigen sich vom Sommer bis zum Herbst.
Vogelknöterich
20. Vogelknöterich
In der freien Natur kommt der Vogelknöterich hauptsächlich auf Feldern, an Wegrändern und in Feuchtgebieten vor. Er ist sehr weit verbreitet und gilt in vielen Teilen der Erde als invasives Unkraut. Der Vogelknöterich ist jedoch eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen vieler Schmetterlingsarten und produziert Samen, die das Lieblingsfutter vieler Vogelarten ist.
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Weitere Pflanzen in Portugal

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Portugals warmes Mittelmeerklima mit feuchten Wintern und trockenen Sommern schafft günstige Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter , und . Diese Bedingungen können das Wachstum von giftigen Pflanzen begünstigen, von denen einige einheimisch sind und andere sich an die lokale Landschaft angepasst haben. Aufgrund der großen biologischen Vielfalt muss die Umwelt Portugals von den Küsten- bis zu den Binnenregionen auf das Vorhandensein solcher gefährlichen Pflanzen überwacht werden.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling mildere Temperaturen und neues Leben in Portugals Landschaften bringt, erwacht eine Vielzahl von Blumen. Unter den Farbspritzern entfaltet die ihre Blütenblätter und symbolisiert die Wiedergeburt. Die mit ihren leuchtenden Farbtönen ist ein Symbol für Vitalität in der Landschaft. Um nicht in den Schatten gestellt zu werden, taucht auch auf, ein Sinnbild für die Essenz der Saison. Alle diese Blüten verkörpern die freudige Regeneration, die der Frühling der Nation bringt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Portugal ist eine Mischung aus blühender Flora und mildem, nahrhaftem Klima, ideal, um die üppigen Früchte zum Leben zu erwecken. Die Früchte des Frühlings - mit ihren süßen Blüten, mit ihren leuchtenden Farben und , ein Vorbote der Frische - erreichen ihre Ernte und verkörpern die Essenz der Jahreszeit. Einheimische und Liebhaber genießen diese Früchte und erfreuen sich an den verjüngenden Gaben des portugiesischen Frühlings.

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Die häufigsten Früchte

Portugal bietet mit seinem warmen Mittelmeerklima und seinen fruchtbaren Böden ein ideales Umfeld für den Anbau einheimischer Obstpflanzen. Zu den wichtigsten Produkten gehören , und , die in der Kultur und den kulinarischen Traditionen des Landes tief verwurzelt sind. Die gemäßigten Küstenregionen begünstigen das ganzjährige Wachstum, während die sonnenverwöhnten Regionen im Landesinneren die Reifung der Pflanzen fördern, was die landwirtschaftliche Vielfalt und den Reichtum des Landes unterstreicht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Portugal, ein Land mit mildem bis warmem Mittelmeerklima und abwechslungsreichem Terrain, bietet ideale Bedingungen für das Gedeihen imposanter Bäume. Der stolze erinnert an das reiche biologische Erbe des Landes. Der hoch aufragende ist nicht nur ein Schattenspender, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des örtlichen Ökosystems. Und schließlich reckt sich der ehrwürdige in den Himmel, reich an historischer Bedeutung und ökologischen Beiträgen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Portugal können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Bogenhanf, Spanischer Pfeffer, Geldbaum, Köstliches Fensterblatt oder Flammendes Käthchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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