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Top 20 Beliebte Früchte in Portugal

Portugal bietet mit seinem warmen Mittelmeerklima und seinen fruchtbaren Böden ein ideales Umfeld für den Anbau einheimischer Obstpflanzen. Zu den wichtigsten Produkten gehören Spanischer Pfeffer, Köstliches Fensterblatt und Olivenbaum, die in der Kultur und den kulinarischen Traditionen des Landes tief verwurzelt sind. Die gemäßigten Küstenregionen begünstigen das ganzjährige Wachstum, während die sonnenverwöhnten Regionen im Landesinneren die Reifung der Pflanzen fördern, was die landwirtschaftliche Vielfalt und den Reichtum des Landes unterstreicht.

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Beliebteste Früchte
Spanischer Pfeffer
1. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Köstliches Fensterblatt
2. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Erntezeit:
Herbst, Winter
Flammendes Käthchen
3. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Olivenbaum
4. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
See-Kiefer
5. See-Kiefer
Die See-Kiefer stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und kann bis zu 300 Jahre alt werden. Der Baum wurde früher hauptsächlich zur Harzgewinnung genutzt. Das Holz dient zur Herstellung von Bauholz und Furnieren, Parkettböden und wurde früher auch zum Schiffsbau genutzt.
Erntezeit:
Herbst
Chinesische Feige
6. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Erntezeit:
Ganzjährig
Basilikum
7. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Tomate
8. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Gemeiner Efeu
9. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Erntezeit:
Herbst
Weinrebe
10. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Birkenfeige
11. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Rosmarin
12. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
Erntezeit:
Ganzjährig
Gartenhortensie
13. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Oleander
14. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Erntezeit:
Sommer
Wandelröschen
15. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
Chinesischer Roseneibisch
16. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Avocado
17. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Erntezeit:
Frühherbst
Kahle Drillingsblume
18. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Zitrone
19. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Erntezeit:
Vorfrühling, Mitte Herbst, Spätherbst, Winter
Mexikanische Bergpalme
20. Mexikanische Bergpalme
Die Mexikanische Bergpalme ist eine sehr beliebte Zimmerpflanze, da sie anspruchslos ist, wenig Sonnenschein braucht und schöne gelbe oder weiße Blüten hervorbringt. Auch ist sie für Haustiere nicht giftig. In der Wildnis wächst sie in Regenwäldern von Mexiko bis Guatemala, was sich im deutschen Namen Mexikanische Bergpalme widerspiegelt.
Erntezeit:
Winter, Frühling, Frühsommer, Hochsommer, Mitte Herbst, Spätherbst
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Weitere Pflanzen in Portugal

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Portugals warmes Mittelmeerklima mit feuchten Wintern und trockenen Sommern schafft günstige Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter , und . Diese Bedingungen können das Wachstum von giftigen Pflanzen begünstigen, von denen einige einheimisch sind und andere sich an die lokale Landschaft angepasst haben. Aufgrund der großen biologischen Vielfalt muss die Umwelt Portugals von den Küsten- bis zu den Binnenregionen auf das Vorhandensein solcher gefährlichen Pflanzen überwacht werden.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling mildere Temperaturen und neues Leben in Portugals Landschaften bringt, erwacht eine Vielzahl von Blumen. Unter den Farbspritzern entfaltet die ihre Blütenblätter und symbolisiert die Wiedergeburt. Die mit ihren leuchtenden Farbtönen ist ein Symbol für Vitalität in der Landschaft. Um nicht in den Schatten gestellt zu werden, taucht auch auf, ein Sinnbild für die Essenz der Saison. Alle diese Blüten verkörpern die freudige Regeneration, die der Frühling der Nation bringt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Portugal ist eine Mischung aus blühender Flora und mildem, nahrhaftem Klima, ideal, um die üppigen Früchte zum Leben zu erwecken. Die Früchte des Frühlings - mit ihren süßen Blüten, mit ihren leuchtenden Farben und , ein Vorbote der Frische - erreichen ihre Ernte und verkörpern die Essenz der Jahreszeit. Einheimische und Liebhaber genießen diese Früchte und erfreuen sich an den verjüngenden Gaben des portugiesischen Frühlings.

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Die häufigsten Unkräuter

Das milde Klima und die fruchtbaren Böden Portugals bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Zu den häufigsten Eindringlingen, die die Gärtner herausfordern, gehören , und . Diese Unkräuter konkurrieren mit Kulturpflanzen um Ressourcen und können schwer zu bekämpfen sein, was sie zu einem ständigen Problem in landwirtschaftlichen und Zierlandschaften in der Region macht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Portugal, ein Land mit mildem bis warmem Mittelmeerklima und abwechslungsreichem Terrain, bietet ideale Bedingungen für das Gedeihen imposanter Bäume. Der stolze erinnert an das reiche biologische Erbe des Landes. Der hoch aufragende ist nicht nur ein Schattenspender, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des örtlichen Ökosystems. Und schließlich reckt sich der ehrwürdige in den Himmel, reich an historischer Bedeutung und ökologischen Beiträgen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Portugal können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Bogenhanf, Spanischer Pfeffer, Geldbaum, Köstliches Fensterblatt oder Flammendes Käthchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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