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Die 20 häufigsten Pflanzen in Portugal

In Portugal können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Bogenhanf, Spanischer Pfeffer, Geldbaum, Köstliches Fensterblatt oder Flammendes Käthchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Bogenhanf
1. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Spanischer Pfeffer
2. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Geldbaum
3. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
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Köstliches Fensterblatt
4. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Flammendes Käthchen
5. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Duftender Drachenbaum
6. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Korkeiche
7. Korkeiche
Die Korkeiche gehört zu den schönsten und auffälligsten Laubbäumen im Mittelmeerraum. Ihren Namen hat sie aufgrund ihrer Korkschichten am Stamm, aus denen Kork gewonnen wird. Ein einziger Baum kann in seinem Leben bis zu 200 Kilogramm Kork bereitstellen. Der Kork kann jedoch erst gewonnen werden, wenn der Baum bereits 25-30 Jahre alt ist. Die Korkeiche zieht eine Vielzahl an Wildtieren und gefährdeten Vogelarten an. Insbesondere für Säugetiere sind ihre Eicheln eine wichtige Nahrungsquelle.
Olivenbaum
8. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Goldene Efeutute
9. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
See-Kiefer
10. See-Kiefer
Die See-Kiefer stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und kann bis zu 300 Jahre alt werden. Der Baum wurde früher hauptsächlich zur Harzgewinnung genutzt. Das Holz dient zur Herstellung von Bauholz und Furnieren, Parkettböden und wurde früher auch zum Schiffsbau genutzt.
Gerandeter Drachenbaum
11. Gerandeter Drachenbaum
Gerandeter Drachenbaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, da er besonders aussieht und recht pflegeleicht ist. Der Name Drachenbaum geht auf die Herkulessage zurück. Nachdem dieser einen Drachen tötete, wuchsen Drachenbäume an den Stellen, wo sein Blut hin floss.
Dieffenbachie
12. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Chinesische Feige
13. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Echte Aloe
14. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Basilikum
15. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Tomate
16. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Glücksfeder
17. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Gemeiner Efeu
18. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Einblatt
19. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Rosetten-Dickblatt
20. Rosetten-Dickblatt
Das Rosetten-Dickblatt stammt ursprünglich von den Kanarischen Inseln, ist aber als Zierpflanze vielerorts beliebt. Die Pflanze hat fleischige Blätter, die eine Rosette bilden. Zur Wintermitte bilden sich an den Blütenständen mehrere Dutzend gelbe Blüten, die erklären, weshalb das Rosetten-Dickblatt eine beliebte Zierpflanze ist.
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Weitere Pflanzen in Portugal

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Portugals warmes Mittelmeerklima mit feuchten Wintern und trockenen Sommern schafft günstige Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter , und . Diese Bedingungen können das Wachstum von giftigen Pflanzen begünstigen, von denen einige einheimisch sind und andere sich an die lokale Landschaft angepasst haben. Aufgrund der großen biologischen Vielfalt muss die Umwelt Portugals von den Küsten- bis zu den Binnenregionen auf das Vorhandensein solcher gefährlichen Pflanzen überwacht werden.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling mildere Temperaturen und neues Leben in Portugals Landschaften bringt, erwacht eine Vielzahl von Blumen. Unter den Farbspritzern entfaltet die ihre Blütenblätter und symbolisiert die Wiedergeburt. Die mit ihren leuchtenden Farbtönen ist ein Symbol für Vitalität in der Landschaft. Um nicht in den Schatten gestellt zu werden, taucht auch auf, ein Sinnbild für die Essenz der Saison. Alle diese Blüten verkörpern die freudige Regeneration, die der Frühling der Nation bringt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Portugal ist eine Mischung aus blühender Flora und mildem, nahrhaftem Klima, ideal, um die üppigen Früchte zum Leben zu erwecken. Die Früchte des Frühlings - mit ihren süßen Blüten, mit ihren leuchtenden Farben und , ein Vorbote der Frische - erreichen ihre Ernte und verkörpern die Essenz der Jahreszeit. Einheimische und Liebhaber genießen diese Früchte und erfreuen sich an den verjüngenden Gaben des portugiesischen Frühlings.

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Die häufigsten Früchte

Portugal bietet mit seinem warmen Mittelmeerklima und seinen fruchtbaren Böden ein ideales Umfeld für den Anbau einheimischer Obstpflanzen. Zu den wichtigsten Produkten gehören , und , die in der Kultur und den kulinarischen Traditionen des Landes tief verwurzelt sind. Die gemäßigten Küstenregionen begünstigen das ganzjährige Wachstum, während die sonnenverwöhnten Regionen im Landesinneren die Reifung der Pflanzen fördern, was die landwirtschaftliche Vielfalt und den Reichtum des Landes unterstreicht.

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Die häufigsten Unkräuter

Das milde Klima und die fruchtbaren Böden Portugals bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Zu den häufigsten Eindringlingen, die die Gärtner herausfordern, gehören , und . Diese Unkräuter konkurrieren mit Kulturpflanzen um Ressourcen und können schwer zu bekämpfen sein, was sie zu einem ständigen Problem in landwirtschaftlichen und Zierlandschaften in der Region macht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Portugal, ein Land mit mildem bis warmem Mittelmeerklima und abwechslungsreichem Terrain, bietet ideale Bedingungen für das Gedeihen imposanter Bäume. Der stolze erinnert an das reiche biologische Erbe des Landes. Der hoch aufragende ist nicht nur ein Schattenspender, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des örtlichen Ökosystems. Und schließlich reckt sich der ehrwürdige in den Himmel, reich an historischer Bedeutung und ökologischen Beiträgen.

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