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Die 20 häufigsten Unkräuter in Rumänien

Das gemäßigte Klima Rumäniens mit seinen warmen Sommern und kalten, feuchten Wintern bietet den perfekten Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Wuchernde Unkrautarten wie Beifußblättriges Traubenkraut, Kanadisches Berufkraut und Amerikanische Kermesbeere stellen Gärtner und Landschaftspfleger immer wieder vor Herausforderungen. Diese Eindringlinge konkurrieren mit Kulturpflanzen um Ressourcen und sind, wenn sie sich erst einmal etabliert haben, nur schwer auszurotten, so dass anhaltende Bewirtschaftungsmaßnahmen erforderlich sind, um das Gleichgewicht und die Pflanzengesundheit in rumänischen Gärten zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Beifußblättriges Traubenkraut
1. Beifußblättriges Traubenkraut
Das Beifußblättriges Traubenkraut hat sich in den letzten Jahren in Mitteleuropa so stark verbreitet, dass es in landwirtschaftlichen Kulturen gefürchtet wird. Sein Blütenstaub löst zudem starke Allergien aus und gilt als Hauptverursacher für Heuschnupfen in Nordamerika. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde es mit den Getreidevorräten der amerikanischen Armee nach Westeuropa eingeschleppt und hat sich seither rasant verbreitet. Es verdrängt heimische Pflanzen und gilt als kaum ausrottbar.
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Kanadisches Berufkraut
2. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Einjähriges Berufkraut
3. Einjähriges Berufkraut
Das Einjähriges Berufkraut stammt aus Nordamerika und sieht aus wie ein hochwüchsiges Gänseblümchen. Vom Kanadischen Berufskraut unterscheidet es sich durch seine größeren Blüten, welche den Sommer über blühen. In Mitteleuropa ist die Art invasiv.
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Amerikanische Kermesbeere
4. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Zurückgebogener Amarant
5. Zurückgebogener Amarant
Der Zurückgebogener Amarant lässt sich oft als Beikraut in Hackfrüchten finden und wächst als Unkraut in Mais- und Zuckerrübenfeldern, sowie in Weinbergen. Da sich seine Samen leicht über das Wasser verbreiten können, ist er ebenfalls an Ufern von Flüssen zu finden. Aufgrund eines hohen Gehaltes an Oxalsäure und Nitraten ist die Pflanze extrem schädlich für Nutztiere und Pferde.
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Großfrüchtige Spitzklette
6. Großfrüchtige Spitzklette
Die Großfrüchtige Spitzklette (Xanthium orientale) ist eine Art, die sich derzeit nach und nach in Deutschland einbürgert. Ihre systematische Einordnung ist noch nicht vollständig abgeschlossen - vermutlich ist sie eine von nur 5 Arten der 'Spitzkletten'-Gattung. Sie vermehrt sich, indem sich ihre Fruchtkörper am Fell von vorbeiziehenden Tiere kletten und somit verbreitet werden.
Portulak
7. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Weisser Gänsefuß
8. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
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Wilde Mohrenhirse
9. Wilde Mohrenhirse
Die über einen Meter tief wurzelnde Wilde Mohrenhirse zählt zu den gefürchtetsten Unkräutern überhaupt. Sie breitet sich über unterirdische Sprossausläufer aus und ist nur schwer zu bekämpfen. In vielen Teilen der Welt, insbesondere in den USA, gilt sie als invasiv. Die Wilde Mohrenhirse ist eine Kurztagspflanze, das heißt sie blüht nicht, wenn die Tageslichtstunden ca.13 Stunden pro Tag überschreiten.
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Gemeiner Stechapfel
10. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Kleinblütiges Knopfkraut
11. Kleinblütiges Knopfkraut
Ein Kleinblütiges Knopfkraut mag es warm und hell: Früher einmal war das Kraut eine Tropenpflanze, weshalb sie überaus empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Auf Insekten ist sie jedoch nicht angewiesen: Sie vermehrt sich, indem sie sich selbst bestäubt. Verwendung findet ein Kleinblütiges Knopfkraut unter anderem als Futterpflanze für Vieh und auch als Dünger, da es sich gut zum kompostieren eignet.
Große Brennnessel
12. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
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Acker-winde
13. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
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Pfeilkresse
14. Pfeilkresse
Die Pfeilkresse ist ein Wildkraut, das meist als Unkraut angesehen wird. Es verfügt über eine sehr ausgeprägtes Wurzelsystem, über das es sich vermehren kann. Besonders die Ausbreitung entlang von Bahngleisen ist bemerkenswert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Samen durch den Zugwind mitgerissen werden. Zusätzlich wird die Ausbreitung durch den Menschen vorangetrieben, da er Teile der Wurzel und Sprosse verschleppt. Blüht die Pfeilkresse, vertrocknen all ihre Blätter, da die dichten und wohlriechenden Blüten die gesamte Feuchtigkeit aufsaugen.
Samtpappel
15. Samtpappel
Der Name der Samtpappel verweist auf die leicht behaarten oberirdischen Teile der Pflanze. Sie wurde im 18. Jahrhundert in weiten Teilen Europas, Australiens und Nordamerikas als Faserpflanze eingeführt. Die aus den Stielen gewonnene Faser wird als Juteersatz verwendet. Sie ist grob, jedoch auch flexibel und stark und wird auch zur Herstellung von Seilen verwendet. Dauerhaft konnte sie sich jedoch nicht gegen andere Faserpflanzen wie Hanf oder Lein durchsetzen. In China wird sie aber noch heute angebaut. In der Schweiz gilt die Pflanze als invasiv.
Horn-sauerklee
16. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Gewöhnlicher Löwenzahn
17. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
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Beifuß
18. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
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Spitzwegerich
19. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Weiße Lichtnelke
20. Weiße Lichtnelke
Der botanische Artename latifolia bedeutet breitblättrig und zeigt auf, dass die Blätter dieser Art ungewöhnlich breit sind. Die Blüten werden am Abend geöffnet und locken Nachtfalter an, dank des langen Rüssels kommen sie an den tief gelegenen Nektar an. In Steingärten und Blumenwiesen eignet sich die Weiße Lichtnelke hervorragend zur Bepflanzung.
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Weitere Pflanzen in Rumänien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Rumänien mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die von gemäßigt bis kontinental reichen, bietet einen optimalen Lebensraum für verschiedene Pflanzenarten, darunter auch giftige. Das Zusammenspiel von fruchtbaren Böden, ausreichenden Niederschlägen und einer abwechslungsreichen Topografie begünstigt ein breites Spektrum an Pflanzenarten. Folglich finden sich in dieser Region auch giftige Pflanzen wie , und , die eine potenzielle Gefahr für Mensch und Tier darstellen. Sensibilisierung und Aufklärung über diese Pflanzen sind für die öffentliche Sicherheit von entscheidender Bedeutung.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling in Rumänien Einzug hält, erblüht die Landschaft in einer Vielfalt von Blüten. Das mildere Klima und die zunehmende Sonneneinstrahlung locken , und aus ihrem Winterschlaf. Diese Blumen sind nicht nur ein farbenfrohes Spektakel, sondern auch ein Symbol für die Liebe der Nation zur Natur und die zyklische Erneuerung des Lebens. Sowohl Gärten als auch wilde Wiesen werden durch ihre lebendige Präsenz zum Leben erweckt und markieren die jubelnde Ankunft der Jahreszeit.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Rumänien läutet eine Symphonie von blühenden Bäumen und der sanften Melodie der Bienen bei der Arbeit ein und bereitet die Bühne für die jährliche Wiedergeburt der Natur. In dieser Zeit reifen die saftigen , die knackigen und die aromatischen heran und verkünden die Frische und den Schwung der Saison. Diese einheimischen Früchte symbolisieren nicht nur die lebendige Essenz des Frühlings, sondern bringen auch Frische auf die rumänischen Tische und sind ein Zeugnis des reichen landwirtschaftlichen Erbes des Landes.

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Die häufigsten Früchte

Rumänien zeichnet sich durch ein gemäßigt-kontinentales Klima und eine abwechslungsreiche Topografie aus, die fruchtbare Böden bietet, die den Anbau einer Vielzahl von Obstsorten begünstigen. Bekannt für die herzhaften , die saftigen und die süßen , genießt das Land eine hohe kulturelle Wertschätzung für diese Früchte. Sie sind fester Bestandteil der lokalen Küche und Traditionen und leisten einen wichtigen Beitrag zum Agrarsektor. Dank ausreichender Niederschläge und ausgeprägter Jahreszeiten sind diese Obstpflanzen die Säulen des rumänischen Gartenbaus.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das gemäßigte und kontinentale Klima Rumäniens, gepaart mit den unterschiedlichen Geländeformen, begünstigt das Wachstum statuenhafter Bäume. Der hoch aufragende ist von großer ökologischer Bedeutung, während als Leuchtturm der Geschichte unverwüstlich ist. Der hohe steht für das grüne Erbe Rumäniens, denn diese Baumarten ragen majestätisch in den Himmel.

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Die häufigsten Pflanzen

In Rumänien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Flammendes Käthchen, Mais, Gerandeter Drachenbaum, Beifußblättriges Traubenkraut oder Kanadisches Berufkraut sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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