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Mucuna sind zahlreiche Reben und Sträucher, die man in den Wäldern der Tropen findet. Ihnen allen gemein ist, dass sie - wie Bohnen - Schoten tragen und als Nahrungsquelle sehr beliebt bei Schmetterlingsraupen sind. Als Bestäuber dieser Mucuna gelten Fledermäuse. Manche der Arten bilden auf den länglichen Früchten Haare aus. Juckbohnen sind giftig.
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Gießen:
Mucuna stammt aus tropischen Regionen und gedeiht in feuchten Umgebungen mit regelmäßigem Niederschlag. Es benötigt eine moderate Bewässerung, etwa einmal pro Woche, und wird oft im Freien angebaut, um die natürliche Niederschläge zu nutzen. Sein Wachstumszyklus stimmt mit den saisonalen Regenfällen überein und zeigt eine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klimazonen.
Vermehrung:
Die Hauptvermehrung von Mucuna erfolgt durch Samen und profitiert von einem warmen Klima, gut durchlässigem Boden und Feuchtigkeit. Das Ansäuern der Samen verbessert die Keimung. Pflanzen Sie die Samen 2-5 cm tief und 15-30 cm auseinander in voller Sonne; halten Sie den Boden feucht. Die Sämlinge erscheinen nach 1-3 Wochen; verringern Sie danach die Bewässerung.
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