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Die Sida sind krautige Pflanzen und Sträucher. Der lateinische Name Sida entstammt dem griechischen Wort für Wasserlilie, welches Carl von Liné, der die Gattung erstmals beschrieb, den Schriften Theophrastus' entnahm. Viele der Arten ziehen Schmetterlinge sowie auch Motten an und dienen deren Larven als Nahrung.
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Gießen:
Ursprünglich aus gemäßigten Klimazonen stammend, gedeiht Sida bei gleichmäßiger Feuchtigkeit, passt sich jedoch auch Trockenperioden an. Wässern Sie wöchentlich, um die Vitalität aufrechtzuerhalten. Typischerweise im Freien angebaut, wird das Wachstum von Sida durch die Verfügbarkeit von Wasser beeinflusst, was die Notwendigkeit einer effizienten Bewässerung während der Wachstumsperiode verdeutlicht.
Vermehrung:
Die Vermehrungsmethoden für Sida umfassen die Aussaat von Samen, Stecklinge und Teilung. Wichtige Faktoren für den Erfolg sind ausreichendes Licht, Wärme und gut durchlässiger Boden. Bei der Samenvermehrung sollten die Samen vor dem Aussäen behandelt, Temperaturen von 21-24°C (70-75°F) gehalten und eine konstante Feuchtigkeit sichergestellt werden. Hohe Luftfeuchtigkeit ist für Stecklinge unerlässlich.
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