Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Germer sind ausdauernde krautige Pflanzen und eine artenreiche Gattung mit ganz unterschiedlichen Vertretern. Einige der Germer-Arten haben Wurzeln, manche Knollen, die meisten sind harmlos, andere dagegen sehr giftig, wie der Weiße und der Schwarze Germer! Der weißer Germer wurde in der Antike als Pfeil- und Mordgift verwendet und kann leicht mit dem Gelben Enzian verwechselt werden, also bitte aufpassen!
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Gießen:
Germer gedeiht in konstant feuchtem Boden und benötigt wöchentliches Gießen, um Staunässe zu vermeiden. Als krautige Staude hängen ihre Wachstumszyklen von der Verfügbarkeit von Wasser ab, wobei sich optimale Entwicklungsbedingungen ergeben, wenn die Feuchtigkeit mit den saisonalen Niederschlagsmustern übereinstimmt.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Germer erfolgt durch Aussaat von Samen und Teilung. Wichtige Faktoren sind ausreichendes Licht, kühle Temperaturen und gut durchlässiger, alkalischer Boden. Aufgrund seiner Toxizität wird empfohlen, Handschuhe zu tragen. Wichtige Schritte: Samen stratifizieren, in die Erde säen, regelmäßig wässern und bei der Teilung die Absätze spät im Sommer trennen und sofort umpflanzen.
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