

So identifizierst du Färbererle (Alnus hirsuta)
Färbererle zeichnet sich durch seine aufrechte, laubabwerfende Wuchsform mit einer niedrigen Krone aus. Dieser mittelgroße Baum hat glatte graue Rinde und grobe Haare an den Stängeln. Das Laub ist dunkelgrün, und im Frühjahr produziert er hängende Kätzchen, bevor die Blätter austreiben. Im Herbst trägt er braune, zapfenähnliche Früchte. Die Blätter von Färbererle sind markant, was ein hilfreiches Erkennungsmerkmal darstellt. Im ausgereiften Zustand kann der Baum eine Höhe von etwa 15 bis 25 Metern (49 bis 82 Fuß) erreichen.
Eiförmige, glänzend grüne Blätter mit doppelt gesägten Rändern, die etwa 6,3 × 12,7 cm (2,5 × 5 Zoll) messen.
Kleine, holzige Zapfen, 1,9 cm (3/4 Zoll) lang mit geflügelten Samen, die den Winter überdauern.
Weibliche Kätzchen geben im Herbst Samen frei, männliche Kätzchen sind hängend, purpurfarben und bis zu 10 cm (4 Zoll) lang.
Graue Rinde mit groben Haaren, glatt am Stängel, entwickelt sich zu einem mittelgroßen, laubabwerfenden Baum.
Markante aufrechte Form, niedrige Krone, erreicht eine Höhe von etwa 15 bis 25 Metern (49 bis 82 Fuß).
Die Blätter von Färbererle sind glänzend grün, eiförmig mit einer abgerundeten Basis und haben doppelt gesägte Ränder. Sie messen etwa 6,3 × 12,7 cm (2,5 × 5 Zoll) in Länge und Breite, wobei die Oberseite leicht behaart ist. Die Unterseite ist flaumig mit einer rötlich-braunen Farbe entlang der Mittelrippen und Adern. Im Herbst färben sich die Blätter gelb. Diese Blätter können im Winter abfallen oder am Baum welken.
Die Blüten von Färbererle bilden sich in Kätzchen, wobei die männlichen Kätzchen lang, purpurfarben und hängend sind. Diese Kätzchen können eine Länge von bis zu 10 cm (4 Zoll) erreichen. Die Blütezeit für die Blüten von Färbererle liegt zwischen März und April, bevor die Blätter austreiben. Die Blüten sind windbestäubt. Die weiblichen Kätzchen bleiben den ganzen Sommer über am Baum und geben im Herbst ihre Samen frei.
Der Stängel von Färbererle zeichnet sich durch seine graue Farbe aus und ist ursprünglich mit feinen Haaren bedeckt, was ihm eine leicht pelzige Textur verleiht. Mit der Zeit wird der Stängel meist glatt. Die Winterknospen am Stängel sind eiförmig, behaart und zeigen einen purpurfarbenen Farbton. Der Stängel weist eine Verzweigungsmuster auf, das gleichmäßig verteilt und strukturiert ist. Diese Eigenschaften machen ihn für Pflanzenliebhaber erkennbar.
Die Früchte von Färbererle erscheinen als kleine, holzige Zapfen mit einer Länge von etwa 1,9 cm (3/4 Zoll) und einem Durchmesser von 1,27 cm (1/2 Zoll). Diese kompakten Zapfen enthalten geflügelte Samen, die im Herbst austrocknen und sich verteilen. Während der Wintermonate bleiben die hartnäckigen Zapfen am Baum haften und erzeugen ein markantes Erscheinungsbild gegen die kahle Winterlandschaft. Mit dem Beginn der nächsten Wachstumsperiode beginnt der Zyklus von neuem, da die Zapfen ihre Samen freigeben.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Färbererle