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Färbererle

So identifizierst du Färbererle (Alnus hirsuta)

Färbererle

Färbererle zeichnet sich durch seine aufrechte, laubabwerfende Wuchsform mit einer niedrigen Krone aus. Dieser mittelgroße Baum hat glatte graue Rinde und grobe Haare an den Stängeln. Das Laub ist dunkelgrün, und im Frühjahr produziert er hängende Kätzchen, bevor die Blätter austreiben. Im Herbst trägt er braune, zapfenähnliche Früchte. Die Blätter von Färbererle sind markant, was ein hilfreiches Erkennungsmerkmal darstellt. Im ausgereiften Zustand kann der Baum eine Höhe von etwa 15 bis 25 Metern (49 bis 82 Fuß) erreichen.

Lebensdauer

Lebensdauer: Mehrjährig

Wuchsform

Wuchsform: Baum

Blatttyp

Blatttyp: Laubabwerfend

Färbererle schnell identifizieren

1

Eiförmige, glänzend grüne Blätter mit doppelt gesägten Rändern, die etwa 6,3 × 12,7 cm (2,5 × 5 Zoll) messen.

2

Kleine, holzige Zapfen, 1,9 cm (3/4 Zoll) lang mit geflügelten Samen, die den Winter überdauern.

3

Weibliche Kätzchen geben im Herbst Samen frei, männliche Kätzchen sind hängend, purpurfarben und bis zu 10 cm (4 Zoll) lang.

4

Graue Rinde mit groben Haaren, glatt am Stängel, entwickelt sich zu einem mittelgroßen, laubabwerfenden Baum.

5

Markante aufrechte Form, niedrige Krone, erreicht eine Höhe von etwa 15 bis 25 Metern (49 bis 82 Fuß).

FärbererleFärbererleFärbererleFärbererleFärbererle

Ausführliche Eigenschaften von Färbererle

Merkmale des Blattes

Die Blätter von Färbererle sind glänzend grün, eiförmig mit einer abgerundeten Basis und haben doppelt gesägte Ränder. Sie messen etwa 6,3 × 12,7 cm (2,5 × 5 Zoll) in Länge und Breite, wobei die Oberseite leicht behaart ist. Die Unterseite ist flaumig mit einer rötlich-braunen Farbe entlang der Mittelrippen und Adern. Im Herbst färben sich die Blätter gelb. Diese Blätter können im Winter abfallen oder am Baum welken.

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Merkmale der Blüte

Die Blüten von Färbererle bilden sich in Kätzchen, wobei die männlichen Kätzchen lang, purpurfarben und hängend sind. Diese Kätzchen können eine Länge von bis zu 10 cm (4 Zoll) erreichen. Die Blütezeit für die Blüten von Färbererle liegt zwischen März und April, bevor die Blätter austreiben. Die Blüten sind windbestäubt. Die weiblichen Kätzchen bleiben den ganzen Sommer über am Baum und geben im Herbst ihre Samen frei.

Erfahre mehr über das Blütenglossar
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Merkmale des Stiels

Der Stängel von Färbererle zeichnet sich durch seine graue Farbe aus und ist ursprünglich mit feinen Haaren bedeckt, was ihm eine leicht pelzige Textur verleiht. Mit der Zeit wird der Stängel meist glatt. Die Winterknospen am Stängel sind eiförmig, behaart und zeigen einen purpurfarbenen Farbton. Der Stängel weist eine Verzweigungsmuster auf, das gleichmäßig verteilt und strukturiert ist. Diese Eigenschaften machen ihn für Pflanzenliebhaber erkennbar.

Erfahre mehr über das Stielglossar
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Merkmale der Frucht

Die Früchte von Färbererle erscheinen als kleine, holzige Zapfen mit einer Länge von etwa 1,9 cm (3/4 Zoll) und einem Durchmesser von 1,27 cm (1/2 Zoll). Diese kompakten Zapfen enthalten geflügelte Samen, die im Herbst austrocknen und sich verteilen. Während der Wintermonate bleiben die hartnäckigen Zapfen am Baum haften und erzeugen ein markantes Erscheinungsbild gegen die kahle Winterlandschaft. Mit dem Beginn der nächsten Wachstumsperiode beginnt der Zyklus von neuem, da die Zapfen ihre Samen freigeben.

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Wichtige Fakten über Färbererle

Attribute von Färbererle
Lebensdauer
Mehrjährig
Wuchsform
Baum
Wuchshöhe
15 m to 20 m
Blüte (Breite)
6 m to 9 m
Fruchtfarbe
Braun
Kupferfarben
Stängelfarbe
Grau
Silber
Typ des Blattes
Laubabwerfend
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Wissenschaftliche Einordnung von Färbererle

Gattung
Erlen
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Art
Färbererle (Alnus hirsuta)
Erfahre mehr über Färbererle

Verbreitungskarte von Färbererle

Die Färbererle umfasst natürlicherweise die gemäßigten Regionen Nordostasiens. Im Laufe der Zeit wurde die Färbererle in verschiedenen Teilen der Welt eingeführt und erfolgreich kultiviert. Ihre Präsenz ist in weiten Teilen anderer gemäßigter Zonen bemerkenswert, wo sie oft in vielfältigen ökologischen Umgebungen außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets gedeiht.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
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