

So identifizierst du Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima)
Riesen-Kürbis zeichnet sich durch seine ausladende Ranke aus, die große, gelappte Blätter und Ranken trägt. Das Laub ist oft rau und behaart, was zur besonderen Textur beiträgt. Die Pflanze ist bekannt für ihre beeindruckend großen Früchte, die eine harte, dicke Schale haben, die von tiefem Grün bis Orange variieren kann. Diese Früchte können bis zu mehreren Fuß im Durchmesser erreichen und mehrere Pfund (Kilogramm) wiegen. Die Blüten sind typischerweise groß und gelb, was zur visuellen Attraktivität von Riesen-Kürbis beiträgt.
Große, gelappte Blätter mit rauer Textur.
Beeindruckend große Früchte, die mehrere Fuß im Durchmesser erreichen.
Große, von blassem bis tiefem Gelb gefärbte Blüten mit trompetenartigem Aussehen.
Fleischige Beeren von Grün über Orange, mit variierenden Formen.
Robuster, dunkelgrüner Stiel mit ausgeprägten Längsrippen.
Die Blätter von Riesen-Kürbis sind groß, einfach und zeichnen sich durch eine raue und stachelige Textur aus. Sie zeigen eine wechselständige Anordnung mit handförmiger Lappung und Aderung, oft nur mit flachen Lappen. Die breiten Blätter können bis zu 30-60 cm breit werden. Sie weisen eine leuchtend grüne Farbe auf, die je nach Wachstumsbedingungen und Alter der Pflanze leicht variieren kann.
Die Blüten von Riesen-Kürbis sind groß und reichen von blassem bis tiefem Gelb. Sie sind einhäusig, mit getrennten männlichen und weiblichen Blüten an derselben Pflanze. Die Blüten haben eine trichterförmige Form, mit fünf verwachsenen Blütenblättern, die ein markantes, trompetenartiges Aussehen erzeugen. Männliche Blüten messen typischerweise etwa 10 cm im Durchmesser, während weibliche Blüten etwas kleiner sind. Beide Blütentypen blühen im Sommer reichlich, fehlen aber in Bezug auf bemerkenswerten Duft, ziehen jedoch verschiedene Bestäuber an.
Der Stiel von Riesen-Kürbis ist robust und dunkelgrün. Er ist zylindrisch und gerippt und misst bis zu 7,5 cm im Durchmesser. Die Textur ist leicht rau mit ausgeprägten Längsrippen. Die Stängel sind hohl, fleischig und verzweigen sich typischerweise nahe der Basis, was zu einem ausladenden Wachstum beiträgt. Ihre starke, faserige Natur unterstützt das kräftige Wachstum und die schwere Fruchtproduktion der Pflanze. Kleine, grobe Haare sind oft vorhanden und tragen zur rauen Textur des Stängels bei.
Die Frucht von Riesen-Kürbis ist eine große, fleischige Beere, die als Pepo bekannt ist. Diese Früchte zeigen ein Farbspektrum von Grün über Gelb bis Orange und nehmen verschiedene Formen von kugelförmig bis länglich an. Sie variieren charakteristisch in ihrer Größe und erreichen häufig Durchmesser von bis zu 3 Fuß (91 cm) und ein Gewicht von mehreren bis über 100 Pfund (45 kg). Die äußere Schale kann glatt oder mit Streifen oder gesprenkelten Flecken gemustert sein, wobei sie von weich, wenn jung, zu einer harten, verholzten Rinde bei der Reife übergeht. Der Stiel ist deutlich schwammig und korkartig, was ihn weniger starr macht als die verwandter Arten. Innen ist das Fleisch typischerweise orange, dicht und umschließt eine zentrale Höhle, die mit flachen, cremefarbenen Samen gefüllt ist.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Riesen-Kürbis